5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unflexibele Arbeitszeiten
Für die Pflege: Homeoffice, Arbeitszeitkonten, Gleitzeit, unbezahlte Freie Tage, Eltern-Kinder-Büro, Förderungen von Weiterbildungen va junge MitarbeiterInnen, modernere Arbeitsmittel va IT, Haushaltsservice, vollzeit 38.5 plus 2.5 Stunden psychologische, coaching oder Verwaltungszeiten. Parkplatz kostenlos für MitarbeiterInnen, Gesundheitsförderung von der ganzen Familie, Diensthandy, internetnutzung
Nicht ergonomisch
Könnte sicher verbessert werden
I'm Krankenhaus fast nciht moglich
Funktioniert bis auf Ausnahmen fast immer
Passt Im Großen und Ganzen
Zwischenmenschliche Kommunikation ist oft nicht gegeben
Immer wieder was Neues
Die Nähe zu Wien, das familiäre Arbeitsklima je nach Station. Grundsätzlich ist auch die Idee eines Turnusarzt-Frühstücks 1x pro Quartal eine sehr gute, aber wenn sich durch 3 Jahre Turnus die Themen nur marginal ändern weiß man, welchen Wert die Veranstaltung wirklich hat: Brötchen und Orangensaft.
Jeder, der sich nicht duckt und mitläuft, sondern vielleicht etwas ändern will, blitzt ab. Die rechte Hand der ärztlichen Direktors windet sich so lange, bis man aufgibt.
Was Turnusärzte angeht, ganz klar: in ihnen nicht nur die Systemerhalter in Ausbildung zu sehen, sondern zu versuchen, sie aktiver einzubinden. Und tatsächlich so etwas wie eine Ausbildungsstrategie zu entwickeln.
Hängt stark von der Abteilung ab. Grundsätzlich ist immer zu wenig Personal da, obwohl es, wohl aufgrund der Nähe zu Wien, immer Bewerber gibt. Die Rheumatologiein Stockerau ist ein Moloch mit eintöniger Beschäftigung (Plaaufnahmen) und über weite Strecken grantiger Pflege. Auf der Gyn wird ständig unnötig stress gemacht,obwohl kaum etwas zu tun ist. Auf der Chirurgie ist das Verhältnis zur Pflege schlecht.
Siehe eklatante Lohnunterschiede im Vergleich zum KAV
Plan -Überstunden sind fix. Neue Ärzte werden in höherstundige Arbeitszeitmodelle gedrängt ("das haben alle so")
Es wird teilweise kaum Sonderklassegeld weitergegeben. Die Bezahlungist deutlich schlechter als in Wien.
Auf den meisten Abteilungen laufen TÄ nebenbei mit und erledigen den Systemerhalt. So weit, so bekannt. Kaum ein OA/eine OÄ nimmt sich der TÄ an und versucht aktiv, ihnen etwas zu vermitteln. Zwangsläufig nimmt man aus den Diensten auf der inneren Medizin und der Unfall etwas mit.
Insbesondere im KH Stockerau hat man im Nachtdienst mehr Stationen inklusive NFA zu betreuen, als gesetzlich erlaubt ist.
Grundsätzlich wird jeder Patient vidiert. Gut für die Patienten - das heißt aber auch, dass man sich als Turnusarzt mental "zurücklehnen" kann.
Mäßig, vor allem seitens der Pflege an den einzelnen Abteilungen wird man oft als Fremdkörper wahrgenommen.
Sehr gutes Arbeitsklima, sicherer Arbeitsplatz
menschlicher Umgang mit Mitarbeitern, soziales Engagent
wir lösen Probleme anderer und verknappen uns dadurch die Ressourcen
tlles Klima
guter Ruf als Klinikum
37,5 Stunden bei Gleitzeit
großzügige Förderung bei sämtlichen Fortbildungen, aber Rückzahlungsverpflichtung bis max 60 Monaten bei Austritt
sehr günstiges Mittagessen, Dienstkleidung, div. Begünstigungen
Mülltrennung, alternative Energieformen, Bio- und regionale Lebensmittel
top Team
MbO
an heißen Tagen wäre Klimatisierung fein
manchmal zu viele E--Mails
bedingt, da viele Regelungen vorhanden