4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt nichts mehr Gutes zu erwähnen.
Ihm ist es egal was die Mitarbeiter sagen oder denken. Es wird nur mehr gespart zum Leidwesen der Mitarbeiter und vor allem der Patienten.
Mehr Personal
Intensivere Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat des Hauses, entsprechende Aktion bzw Reaktion auf Wünsche, Beschwerden und Hilferufe des Admin-Personals. Stärkere Kontrollen der übergeordneten Ltg. bzw. Dienststellen, ob leitendes Personal (von GL über Med.Admin.Ltg.) entsprechend und ausreichend geschult bzw. geeignet ist für die jeweilige Position.
Aufgrund des permanenten Personalengpasses wegen hoher (messbarer!) Fluktuation ausgelöst durch eine intrigante, nicht optimal geschulten GL, meist gedrückte bzw. gereizte Stimmung im Team.
Die kommunizierte Unternehmensphilosophie, wird nicht gelebt, somit verliert dieses Haus aufgrund der hier dargestellten "Zustände" stetig an Glaubhaftigkeit und Wert, was nachhaltig zu einem Imageverlust führen kann.
Aufgrund des permanenten Personalengpasses, der unzulänglichen Dienstplangestaltung (GL) und des ZUSÄTZLICH laufenden, willkürlich und unnötig ausgeübten psychischen Drucks ist eine Work-Life-Balance nicht möglich, sondern im Gegenteil: sowohl während der Arbeitszeiten, wie auch ins Privatleben übergreifend, ist dieser Arbeitsplatz als sehr belastend einzuschätzen.
Weiterbildung wird wohl forciert, liegt im Ermessen und Wunsch des jeweiligen Dienstnehmers (keine adäquate Abteilung für konkrete Personalentwicklung?) und scheitert oft am Angebot.
keine leistungsgerechte Entlohnung, lediglich die Turnusabgeltung ist ok.
Zuviel Verschwendung von Material-Ressourcen, insbesondere Papier, zu lange, zu aufwendige Formalwege bei notwendigen Anschaffungen/Anträgen (z.Bsp. Materialbeschaffung, EDV, etc.).
Kein adäquater Umgang mit Admin-Personal und tw. auch Patienten, obwohl die Unternehmensphilisophie u.a. besagt: "...im Mittelpunkt steht der Mensch".
Aufgrund des intriganten Verhaltens von GL und 2-3 "mitziehenden" KollegInnen ist ein Zusammenhalt aufgrund des dadurch entstehenden gegenseitigem Misstrauen ein Zusammenhalt im Team nicht möglich.
Keine Rücksichtnahme auf ältere KollegInnen aufgrund der bereits erwähnten Umstände.
GL nicht als solche ausgebildet - permanent intrigantes Verhalten, Machtmissbrauch. Kontrolliert ständig Arbeitstempo, überlässt KollegInnen Einschulung und Beurteilung (neuer) KollegInnen anstatt selbst einzuschulen und sich vor Ort ein Bild der erbrachten Leistung zu machen.
Med.Admin.Ltg. lässt GL zu viel "Macht" ggü. Admin-Personal zuteil, agiert nur nach Bewertung/Aussagen der GL ohne sich von der Richtigkeit dieser selbst zu überzeugen.
Zusagen werden nicht eingehalten, darüberhinaus sogar "abgestritten".
Insbesondere im öffentlichen Dienst für diese Position nicht geeignet.
Kfm. Dir. unternimmt nichts gegen diese Zustände bzw. dieses Verhalten, obwohl dies bereits durch Betriebsräte, Vorsprachen von ehemaligem Personal und den belegbaren Zahlen der hohen Fluktuation zur Kenntnis gebracht, lässt nicht zutreffende Argumentation von Med.Admin.Ltg. und GL gelten, die hohe Fluktuation läge an der Belastung im Turnusdienst und dem erhöhtem Arbeitsaufwand einer Unfallambulanz.
Eine ev. psychische und existentielle Bedrohung durch das Fehlverhalten von Vorgesetzten, der manche Dienstnehmer ausgesetzt sind, wird scheinbar nicht ernst genommen.
Nicht ergonomischer Arbeitsplatz im Schalterbereich, absolut keine Motivation sondern nur destruktive Kritik und Demotivation.
Kommuniziert werden lediglich Vorschriften, neue Prozesse, negative Kritik und unqualifizierte, abwertende Kommentare über andere (meist abwesende) KollegInnen und ehemaliges Personal.
Absolut keine Gleichberechtigung, da von GL einige KollegInnen nach "Lust und Tageslaune" bevorzugt werden, der Rest wird teilweise übergangen, ungerecht behandelt/beurteilt sowie ungerechtfertigt, mitunter auch sehr persönlich bewertet bzw abgewertet.
Aufgaben selbst sind sehr interessant, weil vielfältig.
Jedoch müssen auch Aufgaben anderer Abteilung - oft sogar parallel - zusätzlich verpflichtend (ohne zusätzliche Entlohnung oder Abgeltung anderer Art) übernommen werden, obwohl das Turnuspersonal ohnehin bereits am Limit arbeitet.
S.o.
Wäre wünschenswert, wenn man die überaufgeblähte Managementebene wieder etwas schrumpfen lässt, und der „arbeitenden“ Schicht wieder mehr Personal zukommen lässt…. Aja… Anerkennung, Respekt…..
Permanent mehr Leistungen sind bei gleichem bzw. weniger Personal zu erbringen
Permanente Anrufe in Freizeit wegen Zusatzdiensten
…Weiterbildung am besten in der Freizeit und selber bezahlen
Für die Arbeit die wir zu tun haben, lächerlich
Wenn es die nicht gäbe, hätten schon noch viel mehr gekündigt
Direkte Vorgesetzte ok, alles darüber … ohne Worte…
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