11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nich gut ,informieren nach 2Tage Arbeit oder Probezeit kommen Test Käufer, Bis du Raus !!!
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Nichts für Schwäche Nerven. BEWERBT EUCH ERST GAR NICHT HIER!!!
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Shops.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfair, Emotional instabil
Verbesserungsvorschläge
Objektiver und fairer Umgang mit Mitarbeitern, persönliche Emotionen nicht an Mitarbeitern und oft Kunden auslassen.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst, dadurch sehr unsozial.
Image
Langsam merken Kunden auch, wie es innerbetrieblich bei L'occitane Österreich zugeht.
Work-Life-Balance
Unbezahlte "Events", Sprich einfache Schulungen am Wochenende, unter der Tarnung des gemütlichen Beisammenseins. Wird daran nicht teil genommen, folgt noch mehr Schikane als eh schon vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen müssen privat und unbezahlt gemacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertrag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles nur Show.
Kollegenzusammenhalt
Teils gut, teils miserabel. Durch die ständige Angst vor der Geschäftsleitung arbeitet jeder gegen jeden.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter sind bei Sympathie der Geschäftsleitung die besten Freunde, ist man unsympathisch wird man aufs tiefste gemobbt und dies abwechselnd, die Laune ändert sich minütlich.
Vorgesetztenverhalten
Teils unterirdisch, teils überschwänglich manisch. Beschimpfungen nicht ausgeschlossen. Berechnen, hinterlistig.
Arbeitsbedingungen
Man wird für ständige Botengänge zwischen den Shops missbraucht, muss oft schwer schleppen, nur weil die Warenwirtschaft nicht funktioniert.
Kommunikation
Sehr schlecht, bis gar nicht vorhanden. Man muss sich um alles selbst kümmern, keiner weiß was der andere tut. Praktisch russisch Roulette irgend etwas richtig zu machen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte sind grundsätzlich sehr gut und die Geschäfte sehr schön.Die meisten Kunden empfinden die Atmosphäre als sehr angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitskräfte sollten nicht nur Mittel zum Zweck sein.Es wäre SO leicht,gute Arbeitskräfte zu halten und sie an das Unternehmen zu "binden": -Respekt und Höflichkeit statt zB Anschuldigungen per Email,in denen die Kompetenz der MitarbeiterInnen in Frage gestellt wird (Stichwort "Der Ton macht die Musik"!) oder impulsiven und jähzornigen Auftritten in Filialen,bei den MitarbeiterInnen vor KollegInnen und KundInnen blöd angeschnauzt und diffamiert werden. -professionelles Auftreten und Trennung geschäftlich-privat: Die wenigsten Mitarbeiter wollen der beste Freund oder auch nur die firmeninterne Vertrauensperson Ihres Chefs/Vorgesetzten/Personalchefs sein.Das schafft Gräben zwischen den Teams und einzelnen Mitarbeitern. -Faire Bezahlung und pünktliches Überweisen: Jeder hat am 1.des Monats seine Rechnungen zu zahlen.Das ist auch bei jenen,die kündigen,nicht anders. -Fähigkeit zur Selbstreflexion: Wer austeilen kann,sollte auch einstecken können! Kritik jeder Art,kritische Anmerkungen oder Meldungen,Sachverhaltsdarstellungen aus Sicht der MitarbeiterInnen sind nicht erwünscht! -Mitarbeiter wollen geschätzt werden,was nicht bedeutet,dass man ihnen dauernd sagen muss,WIE gut und super sie sind.Dass man jemanden schätzt,kann man durch die oben genannten Punkte ausdrücken. Auch kann man zb Weihnachtsfeiern machen und diese so abhalten,dass jeder gern hingeht.Stattdessen gibt es "Zwangsevents",die an einem Wochenende stattfinden oder am Sonntag,Teilnahme verpflichtend.Nimmt jemand nicht teil,kann das ein Kündigungsgrund sein (der zwar nicht als solcher genannt wird,von dem aber jeder weiss,dass er einer ist).
Arbeitsatmosphäre
GF "besucht" regelmäßig die Wiener Filialen,in dieser Zeit herrscht in jeder Filiale Ausnahmezustand und Anspannung. Team und Klientel bereichern die Atmosphäre - wenn man Glück hat.
Image
Die Firma an sich genießt sicherlich ein gutes Image. Was (ehemalige) MItarbeiter dazu sagen,ist 100%ig ein anderes Thema!!!
Work-Life-Balance
Kommt auf die Jahreszeit an. Weihnachten kann der Horror sein.Jeden Samstag Dienst,in der Woche vor Weihnachten oft auch jeden Tag.Weihnachtssamstage werden NICHT so ausbezahlt,wie der Arbeitgeber laut AK dazu verpflichtet ist. Sommerloch im Juli und August. Es wird die Anweisung gegeben,bereits am Anfang des Jahres den gesamten (!) Jahresurlaub anzugeben und einzuteilen. Macht man das nicht,wird der Urlaub zugeteilt.
Karriere/Weiterbildung
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt.KollegInnen,die wg Fortbildung,Uni oder Ähnlichem kündigen,bekommen kein Verständnis. Als Weiterbildung werden die firmeninternen "Schulungen" angesehen,diese sind im wesentlich das Ablesen von Power Point Präsentationen durch den Schulungsleiter und das Diskutieren in der Gruppe,wie ein Kunde am besten anzusprechen ist oder mit welchen Adjektiven man ein neues Produkt beschreiben kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindesgehalt laut KV Handel = schlecht!!! "Gelockt" wird man mit einer monatlichen Provision,die man bekommt,wenn der Vorjahresumsatz übertroffen wird.Wie genau diese Provision errechnet wird,ist sehr undurchsichtig und sie fällt meistens auch sehr gering aus!!
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Glück hat,arbeitet man in einem harmonischen und guten Team mit professionell agierenden KollegInnen.Filialleitungen werden leider oft rein nach Sympathie gewählt und nicht nach Erfahrung oder Professionalität.
Vorgesetztenverhalten
Sehr viel passiert hinter dem Rücken der MitarbeiterInnen.Informationsfluss lässt zu wünschen übrig,Filialen bekommen teilweise unterschiedliche Angaben/Anweisungen/Informationen,was die korrekte Umsetzung vieler Dinge natürlich erschwert.
Arbeitsbedingungen
Die meisten Filialen sind sehr klein."Büro" ist oft zugleich Aufenthaltsraum. Überall sind WC,Waschbecken,Mikrowellen,Kühlschränke vorhanden.
Kommunikation
Die indirekte Kommunikation funktioniert ausgezeichnet.So wissen zB viele MitarbeiterInnen direkt von der Personalabteilung wer in nächster Zeit gekündigt wird. MitarbeiterInnen werden teilweise nicht im persönlichen Gespräch gekündigt,sondern gehen zB am Montag noch ganz normal zur Arbeit und haben am Freitag die schriftliche Kündigung im Postkasten.
Gleichberechtigung
Männer werden tendentiell bevorzugt und etwas höflicher behandelt. Seitens der GF gibt es "Lieblinge" und MitarbeiterInnen,die halt geduldet werden."Karriere" wird in diesem Betrieb daran gemessen,wie lang man dabei ist bzw es aushält.Es gibt MitarbeiterInnen,die jahrelang gute Leistung = Umsätze gebracht haben und dann wegen Kleinigkeiten gekündigt werden. Es gibt genug Fälle, in denen MitarbeiterInnen gekündigt wurden,weil sie die Sympathien der GF nicht auf ihrer Seite hatten. Vereinzelt auch Fälle von Mobbing,an dem sowohl FilialleiterInnen als auch die Personalabteilung beteiligt sind.
Interessante Aufgaben
Ist halt ein Verkaufsjob.Interessanterweise ist die Mehrheit der MitarbeiterInnen NICHT aus dem Handel,sprich zB sehr viele StudentInnen oder einfach überqualifizierte Kräfte.Da fast alles vorgegeben wird (Deko,Angebote,Schaufenstergestaltung,Warenpräsentation,Kassaabschluss,putzen),kann man nicht wirklich selber was gestalten.
kunden der gehobenen klasse, ansprechende produkte und wunderschöner shop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die bombenstimmung !
Verbesserungsvorschläge
führungskraft mit herzensbildung wäre ratsam!
Arbeitsatmosphäre
einzigartig und unnachahmlich! , in kürzester zeit verliert man das vertrauen in seine kollegen, da man nie sicher sein kann, wie der derzeitige draht zur geschäftsleitung ist.
Image
marke der gehobenen klasse mit sozialen gedanken. produkte zeugen von hoher qualität. umweltbewustsein wird großgeschrieben.
Work-Life-Balance
mitsprache bei stundenplanung (es wird von der filialleitung immer rücksicht genommen) urlaubszwangsbeglückung von oberer stelle.
Kollegenzusammenhalt
im stillen mitleiden ist mit sicherheit keine lösung ! motto: "gott sei dank - heut triffts nicht mich"
Vorgesetztenverhalten
mitarbeiter werden nicht als vollwertige Menschen, sondern als fußabtreter wahrgenommen. unprofessioneller umgang mit firmeneigentum. pc und firmenhandy dienen als ventil zum luftablasen und für teilweise beschimpfungen der übelsten art. absolut respektloses verhalten und überzogene sympathiebekundungen wechseln sich im rasanten tempo ab. für mitarbeiter ist jeder arbeitstag ein neues und lehrreichers erlebnis, wie man es nicht machen sollte
Arbeitsbedingungen
shopgestaltung von hohem niveau. mitarbeiter haben rückzugsgelegenheiten.
Kommunikation
informationsfluss läuft tadellos. man weiß immer, wer gerade auf der abschußliste steht.
Gehalt/Sozialleistungen
kollektivvertragseinstufung mit aussicht auf eine provision.
Gleichberechtigung
fremdwort, junge kollegen können generell nichts, ältere zu wenig.
Interessante Aufgaben
wären im allergrößten ausmaß vorhanden, wenn man sich selbst einbringen dürfte.
ein stück provence in wien- hier weiß man nie, woran man ist.
1,9
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute produkte, freundliches klientell, an gestaltung des geschäfts beteiligt sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unprofessionelle führungskraft, von deren launen das komplette arbeitsklima abhängt. es geht nicht um das geschäft selbst, sondern darum, die führungskraft bei laune zu halten und ihrer psycho- spielchen stand zu halten.
Verbesserungsvorschläge
neue führungskraft! umgangsformen entsprechen nicht dem humanitären niveau unserer gegenwart. zusammenarbeiten, nicht dagegenarbeiten!
Arbeitsatmosphäre
sicher kann man sich nie fühlen. umgangsformen der führungsperson können das niedrigste niveau erreichen. es gibt auch angenehme begegnungen. so oder so- man weiß nie, woran man ist.
Image
unternehmen vermittelt qualität und luxus aus fairem handel. der faire umgang mit mitarbeitern fehlt. ich würde diese arbeit niemandem empfehlen, der einen längerfristigen job haben möchte.
Work-Life-Balance
stundeneinplanung sehr flexibel, urlaub wird nur gerne in verkaufsschwachen saisonen genehmigt. angenehme arbeitszeiten. in manchen filialen keine pauseneinhaltung. krankenstände werden zu minusstunden!
Gehalt/Sozialleistungen
lohn wird niedrig gehalten, um motivation für ein umsatzplus zu erstreben, an dem man beteiligt ist. lohn wird unregelmäßig überwiesen. mitarbeiter müssen manchmal für lagermissstände aufkommen!!!
Kollegenzusammenhalt
aus angst um den eigenen job schlucken die meisten jeden funken zivilcourage. im großen und ganzen innerhalb oberflächlich gutes klima. wer ein gutes team erwischt, kann eine schöne zeit haben. vorsicht vor maulwürfen!
Vorgesetztenverhalten
beleidigend, respektlos, agressiv, kalt, instabil, ausländerfeindlich, demütigend, kapriziös, unreif. vertritt die veraltete ansicht, nur wer psychischen druck und drohungen ausübt erntet respekt. gehälter werden unregelmäßig je nach derzeitiger popularität überwiesen- und somit als druckmittel verwendet. wer aus willkür auf der schwarzen liste steht, hat nichts mehr zu lachen- da wird mobbing groß geschrieben und kündigungen vonseiten der mitarbeiter provoziert!
Arbeitsbedingungen
im sommer muss in manchen filialen die türe den ganzen tag komplett geöffnet sein, was zu schmutz- und lärmbelastung führt (+ stromverschwendung -> klimaanlage). ansonsten angenehme räume und rückzugsmöglichkeiten.
Kommunikation
zwangs- betriebsausflüge werden zu unbezahlten schulungen genutzt! wer verhindert ist, muss mit folgen rechnen, die bis zur kündigung führen können.
Gleichberechtigung
ausländischer akzent hat keine chance! ausländischer nachname auch unbeliebt. männliche kollegen mit mehr respekt behandelt als weibliche.
Interessante Aufgaben
wechsel von produkten und shopgestaltung bringt abwechslung rein.
Mitarbeiter sind lediglich Resourcen und müssen geduckt leben, da sie sonst gekündigt werden
2,4
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Job wäre gut, wenn, ja wenn da nicht weder andere Meinungen, noch Vorschläge geduldet würden, intrigiert würde, sich "aufmüpfiger" Mitarbeiter entledigt würde, teils durch übelstes Mobbing, Firmenausflüge und Weiterbildungen unbezahlt am Wochenende angesetzt würden und auch sonst keinen Spielraum für ein soziales Miteinander gelassen wird.
Verbesserungsvorschläge
Besuch eines Seminars für Mitarbeiterführung. Behandlung der Angestellten mit Respekt!!!
Arbeitsatmosphäre
Mobbing, Verunglimpfung, Drohungen, Kündigungen bei Zuwiderhandlung.
Image
Die meisten sind unzufrieden würden sich aber nicht trauen etwas zu sagen, da sie damit rechnen müssen am nächsten Tag gekündigt zu werden.
Work-Life-Balance
Es wird versucht Zwangsurlaub in Geschäftsschwachen Phasen zu oktroyieren
Karriere/Weiterbildung
Seminare und Ausflüge die unbezahlt am Wochenende stattfinden. Wer nicht mitkommt muss damit rechnen gekündigt zu werden oder muss Kosten für etwaige Änderungen selbst tragen.
Vorgesetztenverhalten
Workshop für Mitarbeiterführung wäre angebracht. Von professionell weit entfernt. Kindlich-trotziges Verhalten. Konfliktlösung ist ein Fremdwort - Konflikte werden sogar bewusst provoziert um Kündigungen seitens der Angstellten zu erreichen. Mittagspausen werden nicht eingehalten. Es wird Firmenseitig dazu aufgefordert die Zeiteinträge so zu fälschen, dass es so aussieht als hätte man eine halbe Stunde Mittagspause gemacht.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird L´Occitane en Provence durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden L´Occitane en Provence als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich L´Occitane en Provence als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.