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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlechte führungskräfte
Onboarding, Karrierechancen und Atmosphäre
Nichts
Arbeitszeiten könnten besser sein
Viele Weiterbildungsmöflichkeiten
Meine Chefin ist eine junge, starke Frau und ich sehe sie wirklich als Vorbild. Sie hat sich vom Samstagskraft zum Store Director aufgearbeitet und das find ich wirklich stark. Wenn ich nicht so unter Druck wäre, würde ich auch ihren Weg gehen wollen! Zu mir war sie bis jetzt immer sehr offen und herzlich.
Ich habe gehört, dass sie nicht offen für Kritik und bisschen sehr kalt sei. Kann ich mir eigentlich auch gut vorstellen. Aber ich finde, als junge Frau in so einer Position muss man gewissermaßen eine Kälte/ Stärke zeigen um respektiert zu werden. Auch wenn meine persönlich Erfahrung mit ihr anders aussieht, möchte ich die Erfahrung von Kolleginnen, die zum Teil viel länger da sind als ich nicht leugnen.
Eine Managerin hat mal behauptet jeder der in Louis Vuitton reinkommt um nur eine Geldtasche zu kaufen, hat auch das Geld eine 20000€ Croco-Tasche zu kaufen. Da haben wir alle mit dem Kopf geschüttelt. Das zeigt, wie out of touch manche Seniors/Team-leads sind.
Mitarbeiterinnen sind recht nett und hilfsbereit. Aber was das Management Team angeht…schlimm. Da sie selbst nicht im Verkauf sind haben sie leicht reden und erwarten viel zu viel von Client Advisors was Highend Kategorien angeht.
Viele sind gekränkt von den Arbeitsbedingungen.
Es gibt schon einige Aufstiegschancen. Ob es einem wirklich wert ist, muss jeder selber entscheiden.
Ein Witz, für die Arbeit, die wir leisten müssen.
Kann da nicht wirklich 5 Sterne geben, da wir ein Luxusunternehmen sind. Wir verkaufen viel Leder und auch exotisches Leder. Vorallem was Krokodilleder angeht gibt es viele Kriterien und Maßnahmen die Louis Vuitton natürlich einhält.
Glaub schon. Es gib natürlich auch Kollegin die besser performen oder mehr Verantwortung tragen, die teilweise hochnäsig sein können.
Ältere Kolleginnen werden eingestellt. Kolleginnen die seit vielen Jahren bei uns sind werden meiner Meinung nach nicht genug wertgeschätzt. Es geht wirklich nur um Numbers, Numbers, Numbers.
Wir haben extrem nette und zuvorkommende, aber auch extrem strenge und unfreundliche Managers. Kenne viele Kolleginnen, die wegen Managers geweint haben. Kenne auch Kolleginnen, die extrem gut (highend) verkaufen und trotzdem kritisiert werden, dass da mehr kommen soll.
Monatliches Assessment, immer Ansprechpersonen da, auch Coaching wird immer angeboten.
Ja schon
Wir haben ziemlich wenig Einfluss.
Der Mitarbeiter ist nur Mittel zum Zweck.
Endlich an die Zeit am Arbeitsmarkt anpassen
Man wird bei jedem Schritt überwacht und muss sich gefühlt zu jedem Klogang abmelden.
Das Unternehmen lebt vom Image. Nur dadurch rekrutieren Sie auch Leute.
Mittlerweile nimmt aber auch die Qualität der MA deutlich ab. Die meisten bleiben auch nur paar Monate.
Das kann man bei LV vergessen. Man muss sich bewusst werden, dass man jeden Tag unbezahlte Arbeitsstunden macht. Du musst spätestens um 09:45 auf dem Ladenfloor für den "Daily Moment" da sein. Feierabend hat man erst nachdem der Laden wieder aufgeräumt ist, das kann bis zu 30 min nach Ladenschluss dauern. Also 30-40 min pro Tag. 2 Mal im Monat arbeitet man auch Samstags. Es wird natürlich auch verlangt, dass du in deiner Freizeit mit den Kunden Kontakt hast via Whatsapp etc.
Kann man bestimmt, wenn man sein Leben dafür opfert.
Man kann im Sales viel mehr verdienen in einem deutlich angenehmeren Umfeld.
Oberflächlich wird das evtl gepredigt, aber ist dem Unternehmen komplett egal.
Es herrscht natürlich ein totaler Konkurrenzkampf unter den MA. Teamwork wird oberflächlich gepredigt, aber das trifft in 90% nicht zu.
Grundsätzlich gut. Habe aber auch Miterlebt, dass man teilweise ältere Kolleginnen auch dann mal langsam loswerden wollte.
Manche wirklich gut und bemüht, es gibt bzw. gab aber auch welche wo Sachen passiert sind die man nicht glauben würde. Diese Geschichten kann ich hier nicht teilen
Man bekommt Kaffee umsonst :)
Die uniformen sind sehr billig produziert. Daher unbequem und auch null "atmungsaktiv".
Es gibt jeden morgen einen "Daily Moment". Dort werden immer alle Updates geteilt. Kann man sich ein bisschen wie eine Gehirnwäsche vorstellen.
Es ist am Ende des Tages jeden Tag das gleiche. Wenn man persönlich ein riesen Fan von Louis Vuitton ist, hat man bestimmt Spaß daran aber ansonsten sind die Aufgaben immer das gleiche. Das einzige Interessante sind dann manchmal die verrückten Kunden die man erlebt.
Nicht vorhanden, jeden Tag Überstunden die nicht bezahlt werden. Da es im Vertrag festgelegt ist, dass man Mehrarbeit leistet und diese nicht ausgeglichen werden. Vertrag nicht gemäß der Zeit in der wir leben.
Ist vorhanden wenn man möchte
Könnte besser sein
Zu viel Müll
Jeder arbeitet für sich. Unterstützung eher wenig bis kaum vorhanden - keine Team arbeit, da es keine Team Provision gibt
Morgens gab es briefings zu neuen Kollektionen, launches und Zahlen
Man wird anfangs freundlich aufgenommen und von bestimmten KollegInnen unterstützt. Bis zu einem gewissen Punkt.
Kein Geheimnis, dass diese Firma ein sehr oberflächliches Image hat. So fühlt sich das Teamgefüge auch an. Schnell wird hinter dem Rücken nicht Nur über Kunden sondern auch über Kollegen geredet. Grüppchenbildung ist vorprogrammiert.
Liegt aber nicht zuletzt an dem immensen Leistungsdruck der jedem Einzelnen auferlegt wird. Teamwork wird stets hochgepriesen jedoch ist dies in einem provisionsbasierten Geschäftsmodel überhaupt nicht umsetzbar und schnell Grund für Zwiespalt, Missgunst und schlechte Laune unter den Kollegen.
Ganz nach dem Motto "Fressen und gefressen werden".
Zu ambitionierte Mitarbeiter werden schnell ausgebremst und klein gehalten. Man wird daran erinnert welchen Stellenwert man im Unternehmen hat.
Viel Druck auf Zahlen und monatlichen Zielen, viel Augenmerk auf Negatives bei Gesprächen, die wirklich guten "Sales" werden in WhatsApp Gruppen kundgemacht auch wenn man selbst nicht unbedingt möchte
Image nach außen hin sicherlich "Prestige" aber Menschen, die in dem Bereich arbeiten wissen, dass es bei Louis Vuitton hart ist und es wird viel gelästert in der Firma
Viele unbezahlte Stunden, für Team-Meetings reinkommen on off-days, mit Kunden in Kontakt bleiben während Urlaub etc.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es
Monetär in Ordnung wenn man gut verkauft, sonst leider eher unterdurchschnittlic
Viel unnötig gedrucktes Papier und kaputte Bürowerkzeuge, Müll, green washing von der Firma
Teils teils, je nachdem welche Kollegen
Firma legt augenscheinlich viel auf "Dienstveteranen" weil man Geschenke bekommt, wenn man länger da ist, jedoch wird uns wöchentlich klargemacht, dass wir "jederzeit ersetzbar" sind
Sehr oft von oben herab behandelt, viel Augenmerk auf Negatives, eine Kollegin hatte sich am Knie verletzt und "durfte" nicht heimgehen, dann war's gebrochen
Täglich zu kalt in der früh, dann wie in einer Sauna gegen Nachmittag/Abend, Lärmpegel laut und man muss sich fast schreiend verständigen
Kommunikationstechnisch manchmal echt nicht übel vom Management Team (store Ziele werden geteilt)
Denke alle werden gleichberechtigt (je nachdem wie viel man der Firma beisteuert)
Manchmal interessante Kunden aber sonst eigentlich recht monoton
We get the possibility to get the necessary vaccines during the year
Wrong and weak middle management team
Avoid salary gaps between a men and a women! It’s not fair as we do the same job!
If you are a friend of a manager or if you involved with one of them under the bed sheets you have the chance to get a promotion or to get the opportunity to get one (the famous missions).
This type of people feel untouchable and even that they did very bad things in the past, no one says or do anything about it!
Good professionals are kept in a corner, even when they showed that they can do more than advise customers... also here the salary gap is huge between a man and a women (and they are doing the same job)!
There are some colleagues that you can trust but mostly of them are blinded by the commission system and it’s a kind of war when a “potential client” comes into the store!
Gutes Prämiensystem, das motiviert.
Zentrale Lage.
Kaizen auf "russisch" macht nur wenig Sinn. Die Geschäftsführung ist zu wankelmütig, als das langfristig Ruhe und Stabilität einkehrt. Heute wird Plan A verfolgt, morgen wird alles über den Haufen geworfen. Dem gemeinen Volk wird der eigene Untergang als Erfolg verkauft und obwohl die Leistung des Teams immer mehr zunimmt, werden immer höhere Ziele vorgegeben. Das ist zwar unternehmenstypisch, dann braucht man sich allerdings nicht wundern, dass die Fluktuation so hoch ist.
Grundsätzlich gar nicht so schlecht, nur der Zeitdruck ist enorm. Zu wenig Personal. Keine freie Sekunde, so geht das nicht lange gut.
Firmen Philosophie und Weiterbildung
Erkennt schlechte Führungskräfte nicht .
Management in allen Bereichen .
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