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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehme Arbeitsräumlichkeiten.
Die schlechte Bezahlung. Keine Aussicht auf Gehaltserhöhung.
Alles.
Man bekommt nie positives Feedback. Tadellose Arbeit, Tätigkeiten , die weit über die im Dienstvertrag vereinbarten Tätigkeiten hinaus gehen und Zuverlässigkeit werden als selbstverständlich empfunden und in keiner Weise honoriert.
Das Image ist besser als die Realität.
Man konnte relativ einfach Tage tauschen.
Weiterbildung ist nur für höhere Positionen vorgesehen.
Relativ angenehme Arbeitsumgebung mit etwas veralteter Ausstattung.
Es gab keine Sozialleistungen. Gehaltssprünge sind nicht vorgesehen. Bezahlung nach "flexiblen Gehaltsmodell". Gehalsverhandlungen gibt es nicht. Man kann akzeptieren, dass man niemals eine Gehaltserhöhung bekommt oder kündigen.
Ansich interessante Projekte. Aufgrund extremer Unterbesetzung fließbandartiges Abarbeiten der anfallenden Tätigkeiten.
Es läuft alles gut der Kunde ist glücklich
Nichts warum auch wenn es gut läuft
Ich möchte keine Verbesserung
Gut
Sehr gut
Der ehemalige Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit allem
Mein ehemaliger Arbeitgeber macht nichts schlecht
Ich habe keine Verbesserungvorschläge
Sehr angenehm
Geht
Angenehm
Nicht so
Geht so
Sehr gut
Zufrieden
Gut
Freundlich
Gut
Sehr gut
Korrekt
Interessant
Dass die Arbeit meist sehr flexibel eingeteilt werden kann
Dass die Führung keinerlei Managerqualitäten aufweist.
Die Firma lebt von den Mitarbeitern. Dies sollte auch die Führung mal beherzigen.
Spannende wissenschaftliche Themen.
Verpflichtungen zu Feiern sind nicht gut und fürdern mMn auch nicht Arbeitsklima und Zusammenhalt.
Vieles wurde totgeschwiegen oder nicht weiter bearbeitet, obwohl es einige Leute gestört hat. Scheinbar offene tolerante Firma, was sich aber nicht bewahrheitet hat. Es wird viel verlangt - je mehr man arbeitet, umso besser. Arbeitsbedingungen wie zB Platzangebot mehr als verbesserungswürdig. Alles, auch Bestellungen, musste abgesegnet werden. Keine zentrale Ausgabe für zB Büromaterial, dies musste selbst gekauft werden.
Eindeutig primäres Ziel: Mehr Platz! Man braucht Platz und auch Ressourcen zum Arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre.
Wenn jemanden etwas stört, sollte das auch gesagt werden dürfen, ohne gleich Konsequenzen zu befürchten. Ich glaube, dass sich viele nicht getraut haben, etwas zu kritisieren. Ehrlichkeit ist nichts Schlechtes! Über Dinge zu sprechen und auch Probleme zu behandeln und zu lösen wäre das Um und Auf.
Verbesserung des Bestellsystems, zentrale Stelle für Verbrauchs-/Büromaterial und Arbeitsmaterial (Lager)
Verpflichtende Feiern sind nicht gut. Damit Mitarbeiter gern hingehen, muss sich an den oben genannten Dingen aber erst etwas ändern.
Für eine gute Arbeitsatmosphäre förderlich wäre eindeutig mehr Platz. "Aktivitäten" wie Weihnachtsfeiern etc. sind verpflichtend, außer man ist krank. Solch eine Zwangsverpflichtung trägt mMn nicht zu einem angenehmen Klima bei. Viele immer gestresst. Wirklich viele persönlichen Kontakte gab es nie. Hätte ich aber unter dem Umständen auch nicht gewollt. Je mehr man arbeitet, umso besser.
Das Image scheint gut, da es sich um ein Ludwig Boltzmann Institut und ein interessantes Forschungsgebiet handelt. Es wird viel publiziert. Würde ich dennoch nicht weiterempfehlen. Viele waren unzufrieden ob der Arbeitsbedingungen.
Je mehr gearbeitet wurde, umso besser. Einigermaßen flexible Arbeitszeiteinteilung, daher kommen viele morgens nicht vor 9 Uhr.
Da die Meisten einen Vertrag als freier Dienstnehmer hatten, musste man Urlaub und Krankenstand (!) hereinarbeiten. Wie oft hier ein 3-Wochen-Urlaub möglich ist bzw. wieviele Überstunden man braucht, um diesen hereinzuarbeiten, kann man sich leicht vorstellen ...
Kaum Aufsteigemöglichkeiten. Regelmäßige Vorträge von Fremdfirmen und -instituten. Teilweise auch Möglichkeit der Kongressteilnahme.
Gehalt an sich nicht schlecht, aber nicht besonders für einen Vertrag als freier Dienstnehmer. Keine Sozialleistungen.
Viele "machen ihr eigenes Ding". Manche waren sehr nett und hilfsbereit, aber viele eigentlich immer gestresst und oft auch unzufrieden.
Es gab Kollegen 45+. Neue in dem Alter aber wenig.
Manchmal unrealistische Vorstellungen. Vieles wurde schöngeredet und nicht in Angriff genommen und totgeschwiegen.
Kaum jemand hatte seinen eigenen Arbeitsplatz. Sehr beengende Raumverhältnisse, ob im Labor selbst oder zB in der Küche. Sämtliche Bestellungen mussten abgesegnet werden. Bestellsystem mühsam.
Die regelmäßigen Treffen (die eigentlich Kommunikation fördern sollten) waren absolut verpflichtend, was von vielen als Zwang empfunden wurde. Informationen über Neuigkeiten, Erfolge etc. per Mail.
Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft, bunt gemischt. Auch viele Frauen, die nach Karenz wieder eingestiegen sind.
Aufgrund beengter Platzverhältnisse Arbeit auch schwer einteilbar, da viele Leute auf geringem Raum/auf einem Arbeitsplatz. Gefördert werden nur Projekte, die enstprechende Publikationen einbringen. Vieles ungeplant, chaotisch, langwierig.