31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Cooles & kreatives Büro in der Tabakfabrik und gutes Betriebsklima. Großteils toller Zusammenhalt unter Kollegen die man auch gerne in der Freizeit trifft.
Für Agenturbrache überdurchschnittlich klass mit Gleitzeitregelung. 60 Stunden Woche oder viele Überstunden gibt es hier zum Glück nicht.
Tolles Team mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten mit denen das zusammenarbeiten Spaß macht und man sich auch meist den Rücken stärkt. Ausnahmen gibt natürlich wie immer und überall aber in Summe top.
Direkte Kommunikation - nach dem Motto das im Büro überall gegenwärtig zu lesen ist - Klarheit vor Harmonie.
Da hat sich in den letzten Monaten (seit ich da arbeite) finde ich einiges getan - besser geht immer aber grds. viele Meetings in denen informiert wird und man hat immer die Gelegenheit bei den Vorgesetzten nachzufragen.
Viele tolle Kunden und Projekte, langweilig wirds nie und man kann sich in viele Richtungen/Bereich entwickeln.
dass es gratis Kaffee gibt.
die sehr konservative Art eine Firma zu „leiten“.
Prinzipiell sehr viele nette Leute, wenn man jedoch gegen den Strom schwimmt richten sich alle gegen dich.
Das Konzept funktioniert so: Viele Überstunden machen, die bekommt man dann nicht bezahlt und wenn du das nicht machst sind deine Tage eher gezählt.
Ich denke man hat nur Aufstiegschancen wenn man der Chefliebling ist.
Kollegen halten solange zusammen, solange Sie selber profitieren. Ansonsten alle eher falsch, es wird einem niemand den Rücken stärken oder zu einem halten. Immer mit dem Strom schwimmen ;)
Die Vorgesetzten leben noch in Ihrer sehr konservativen Blase. Gendern ist nicht erlaubt, arbeiten bis zum umfallen, immer dankbar sein und nie für sich selber einstehen und unterbezahlt 40 gratis Stunden im Monat arbeiten.
Projekte werden gut weitergegeben, wenn eine Arbeit jedoch mal nicht passt wird das nur hinterm Rücken erzählt (Kritik nicht, Lästereien schon) und wenn man selber etwas, was nicht passt, anspricht kommen nur große Worte, keine Taten.
Man muss im 1. Schritt ein Mann sein um die „coolen“ Aufträge zu bekommen, außer der Kollege hat keine Zeit mehr, dann bekommt man als Frau auch Arbeit. Und prinzipiell bekommen Arbeit die „alt eingesessenen“ oder die Cheflieblinge und als Neue*r ist man eher der „Tro**** vom Dienst“
Lunik2 hat einen großen Kundenstamm mit allen Möglichen Wünschen. Es gibt immer etwas anderes zu tun.
Infrastruktur und Büro
Bezahlung und ganz klar der Umgang mit dem Mitarbeitern, Kernzeiregelung
Mehr Rücksicht auf seine Mitarbeiter nehmen; Ihnen Sicherheit bei der Arbeit geben sie unterstützen und nicht bei jeder sich bietenden Möglichkeit in den Wind schießen
Hohe Fluktuation, ständige Bedenken seinen Job nicht ausreichend zu machen, Kein Rückhalt und wenn du nicht reinpasst wars das
War denke ich schon mal besser
ist gut: Gibt zwar Momente wo man mehr Arbeitszeit hat aber dann auch wieder ruhigere Phasen. Kernzeitregelung ist dubios!
Teils Teils: gibt sehr viele gute Leute aber auch welche, die mit Vorsicht zu genießen sind! Achtung zu wem man was sagt.
Schlecht: Wenn man seine Leistung nicht in dem Ausmaß bringt wie das vorausgesetzt wird ist man schnell seinen Job los! Darüber hinaus auch bei fehlender Auftragslage.
Tolles Büro Top Infrastruktur
Flurfunk Gefahr: Am besten schweigen und sich fügen!
Unterirdisch
Gute, interessante Kunden und auch teils spannende Projekte
Es wird viel gefordert aber auch das Umfeld geschaffen seinen Herausforderungen gerecht zu werden. Es wird auf deine Persönlichkeit eingegangen und es werden die richtigen Aufgaben für dich gesucht um dich nach deinen skills zielgerecht einsetzen zu können.
relativ lockeres und unkompliziertes Umfeld, viele tolle Leute mit fachlichem Know-how, man kann durchaus was lernen wenn man offen dafür ist
dass Unterschiede bei Mitarbeitern gemacht werden, dass manche bevorzugt werden und andere mit möglichen Know-how gar nicht gesehen oder geschätzt werden
offen sein für Probleme und Unstimmigkeiten, vll doch mal Benefits einführen wie bei Tochterfirma 506 (nicht nur den Obstkorb ^^), mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen
man ist viel unter Strom, man macht wenig Pausen, man denkt ständig an seine Projekte – typisch Agentur eben.
Denke das Image war schon einmal besser.
Wir haben eine 40-h-Woche und eine relativ dubiose Überstundenregelung (macht ZA ein wenig umständlich bzw nur schwer möglich). Man kann sich aber fast immer Urlaub nehmen.
Karriereaufstiege und Weiterbildungen sind nicht für jeden möglich
Man unterliegt keinem Kollektiv und muss somit um Gehaltsanpassungen bitten. Die Gehälter sind im Gegensatz zu anderen Branchen eher schlecht und die Gehaltsanpassungen finden nur schleppend statt (viel Diskussionen, bitten und betteln), es gibt keine Benefits oder Sonderleistungen. Und es ist eine 40-h-Woche (nicht 38,5 wie bei anderen Unternehmen). Weiters ist die Überstundenregelung nicht ganz fair.
Es wird auf Mülltrennung geachtet - aus. Es wird viel zu viel ausgedruckt und auch zuviel noch abgelegt (Rechnungen, Druckdaten, ...)
Es gibt tolle Kollegen von denen man viel lernen kann. Es gibt natürlich auch andere ... es gibt durchaus auch Getuschel und Getratsche über diesen und jenen. Man muss aufpassen was man zu wem sagt - kann sonst schwer nach hinten losgehen.
gibt keine wirklich merklich älteren Kollegen ;)
Es werden nur Mitarbeiter in gewissen Positionen in wichtige Angelegenheiten einbezogen, der Rest hast sich mehr oder weniger zu fügen und es ist auch nicht erwünscht sich offen auszutauschen wenn eine Regelung getroffen wurde. So is es und aus :/ Man wird aber für Probleme immer offener.
Computer passen. IT ist halt kaum oder selten vorhanden, bei Problemen muss man schon mal länger auf Hilfe warten. Und es bekommen immer die gleichen die neuesten Geräte. Gibt eine große Küche, viel Platz am Arbeitsplatz und ein modernes Umfeld.
Teilweise wissen gewisse Mitarbeiter bereits vor allen anderen relevante Informationen. Der Flurfunk ist hier sehr aktiv. aber es gibt regelmäßig Agentur-/Account-/Studiomeetings
Frauen werden nicht benachteiligt. Aber es wird natürlich ein Unterschied gemacht ob man bereits eine Familie hat oder nicht und welche Ausbildung (z.B.: Studium) man genossen hat – unabhängig vom Know-how
tolle Projekte die man auch eigenständig umsetzen darf
selbstständiges Arbeiten, guter technischer Fortschritt, keine Überwachung, Firmenautos darf man sich für private Zwecke auch mal ausleihen
schlechte Bezahlung, Lieblinge werden gefördert und befördert, ungerechte Behandlung, kein fairer Umgang mit den Mitarbeitern, Mitarbeiter werden ausgenutzt, keine kostenlosesn Getränke oder Zuschüsse, keine bezahlten Parkplätze, kein Zeitausgleich
Zeitausgleich fair regeln, Gehälter fairer auszahlen (nach tatsächlicher Leistung und nicht nach Geschlecht oder Beliebtheit), Betriebsjahre und Loyalität entlohnen, Mehr Benefits für ALLE Mitarbeiter, auch Teilzeitkräfte (Mütter) entsprechend sehen und ihre Leistung anerkennen, mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Kommunikation, Location und Work Life Balance top
Gehalt und Parkmöglichkeiten
Kollegenzusammenhalt stärken
Spannende Kunden & Projekte, Top Location in der Tabakfabrik, kreative Inneneinrichtung
Mitarbeiter-Zusammenhalt stärken. - Nicht nur im oberflächlichem Sinn. Es ist nicht schön, mit anzusehen, wie sich Kollegen von Gesicht zu Gesicht immer freundlich geben, aber hinter der Hand gerne über andere herziehen, seien es Mit-Kollegen oder Vorgesetzte.
Meistens ok. Regelmäßige Lautsprecher-Durchsagen quer durch die Firma für eher belanglose Themen stören aber dann doch sehr, während man Kundentelefonate führt.
Das Image nach außen hin ist relativ gut.
Ist mal weniger los, werden Mitarbeiter dazu gedrängt, sich Zeitausgleich oder Urlaub zu nehmen.
Weiterbildung wird durchaus gefördert:
Gehälter sind wie in der Branche üblich leider sehr niedrig, während gleichzeitig von den Mitarbeitern teilweise eine sehr hohe Arbeitsauslastung gefordert wird. Das erklärt auch die häufigen Kündigungen und Neuanstellungen.
Man bemüht sich als Firma, sich außen hin gerne als besonders sozial und ökologisch zu präsentieren. Geht es dann tatsächlich zur Sache, entscheidet man sich aber aktiv gegen solche Maßnahmen, wie mir beispielsweise vom Catering der letzten Weihnachtsfeier mitgeteilt wurde.
Für eine Marketingagentur passend mehr am Schein als am Sein interessiert.
Zum Thema Mobbing wurde leider bereits vieles in anderen Bewertungen zu der Firma geschrieben, was ich so leider bestätigen muss. (Auch wenn nicht direkt betroffen) Es hat sich ein Klima etabliert, in dem sich Kolleginnen und Kollegen über nicht anwesende Personen gerne die Mäuler zerreißen und schlecht über diese lästern.
Nicht viele ältere Kollegen, aber die wenigen die es gibt, werden sehr wertgeschätzt.
Oft chaotisch. Nur Ein Beispiel: Tage im Vorhinein bestätigte Reservierungen von Besprechungsräumen werden manchmal kurzfristig wieder aufgehoben, sodass man für eine wichtige Besprechung plötzlich unerwartet auf irgendeine Hinterkammer ausweichen muss.
Spannende Kunden von groß bis klein.
Tolles Büro in mitten der Tabakfabrik
Kommunikation intern und zwischen der Holding
Sich die internen Infos von den Personen holen die an den Projekten arbeiten und nicht vom mittleren Management.
Zumindest am Anfang relativ gute Stimmung unter den KollegInnen, ist aber schnell der Realität gewichen. Größtenteils Festanstellungen.
Mobbing, Großraumbüro, unterdurchschnittliche Bezahlung, hohe Fluktuation – keine Firma zum Altwerden
Genauer hinsehen, was zwischenmenschlich wirklich zwischen den KollegInnen abgeht. Mobbing unterbinden. Bezahlung wenigstens an den Branchendurchschnitt anpassen. Die Arbeitsbedingungen so gestalten, dass nicht jedes halbe Jahr ein Viertel der Mannschaft ausgetauscht wird.
Anfangs macht man auf familiär, „happy family“ und „Willkommenskultur“, will sich bewusst als Agentur positionieren, in der der „Spaß an der Arbeit“ und das Wir-Gefühl nicht zu kurz kommen. Nach kürzester Zeit hört man aber dieselben Geschichten von Mobbing, schlechter Zusammenarbeit und Kündigung wie auch überall sonst. Die einen nach kürzerer Zeit, als einem lieb ist, auch schon selbst betreffen. Egal, wie motiviert man beginnt, die Freude am Arbeiten wird einem sehr schnell genommen. Nach wenigen Monaten stand Mobbing an der Tagesordnung. Gespräche darüber gab es weder mit HR-Verantwortlichen noch mit Vorgesetzten.
Etwa zeitgleich mit mir haben rund 10 andere junge KollegInnen angefangen. Binnen eines Jahres war der Großteil davon, inklusive mir, wieder weg. Extrem hohe Fluktuation, ältere KollegInnen gibt es im Grunde keine. Ist die Kündigung nach einer typischen Zeitspanne im Unternehmen von etwa einem Dreivierteljahr dann da, wird man schnell zur einvernehmlichen Auflösung des Dienstverhältnisses gedrängt. Manchmal ist die Realität dann halt doch nicht so schön wie im Imagefilmchen.
Relativ gut.
Wir wurden dazu aufgefordert, Kollegen zu beobachten und jene, die „zu wenig leisten“, zur Kündigung vorzuschlagen.
Wird größtenteils gefördert, man kann regelmäßig interessante Veranstaltungen besuchen, sofern die Kosten im Rahmen sind.
Unterdurchschnittliches Gehalt, aber gerade noch im Rahmen. Es gab z. B. auch kein günstigeres Jahresticket für die Öffis, wie es andere Firmen anbieten.
Mülltrennung gab’s anfangs keine, nach dem Umzug in die Tabakfabrik aber schon.
Gleichrangiger Ex-Kollege, der in der ganzen Firma Stimmung gegen mich gemacht hat und von allen sehr akzeptiert war (wenige Monate länger als ich in der Firma), positioniert sich im Arbeits-Feedback-Gespräch als mein Chef, ohne dass HR-Verantwortliche oder Chefs dabei wären und man irgendwie Stellung zu den Vorwürfen beziehen könnte. Das viele Tolle, das man geleistet hat, wird übersehen und nicht erwähnt, weil es nicht ins eigene schnell zusammengezimmerte Bild über den anderen Menschen passt. Kritik tief unter der Gürtellinie, teils nicht die Arbeit betreffend, sondern sehr persönlich.
Hinterm eigenen Rücken wird im Großraumbüro gelästert, was das Zeug hält, als wäre man taub. Sowohl von Vorgesetzten wie auch KollegInnen. Es wäre wohl das Mindeste, persönlich auf den Betroffenen zuzugehen, ein Gespräch zu suchen. Ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik, aber das war weit davon entfernt. Stimmung war so, dass nur mehr drauf gewartet wurde, größtenteils nicht vorhandene "Fehler" zu finden, um einen Grund für eine Kündigung zu haben. Tolle Arbeitsatmosphäre, Stimmung erdrückend. Nicht nur, was meine Situation betraf, sondern ganz generell. Z. B. in Meetings.
Nicht vorhanden
Anfangs pseudofreundlich. Irgendwann wird einem die Kündigung ausgerichtet, obwohl man keinerlei Möglichkeit hatte, zu irgendetwas von dem Vorgefallenen Stellung zu beziehen. Dazwischen gab es kaum Kontakt. Geschäftsführung war nur der Bote/die Botin und hatte das Vorgefallene selber nicht mitbekommen. Zitat Geschäftsführung, er/sie wisse eh nicht, ob es die richtige Entscheidung sei. Naja, für mich war es in jedem Fall sehr gut, das hinter mir lassen zu können.
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Überstunden werden erwartet, Großraumbüro ist anstrengend
Nicht besonders toll. Account wäre eigentlich dazu da, die Produktionsabläufe zwischen den verschiedenen Abteilungen wie Text und Grafik zu koordinieren, war teilweise aber nur ungenügend der Fall.
Wie auch beinahe überall sonst in der Gesellschaft stehen auch in diesem Unternehmen mehrheitlich Männer an der Spitze, obwohl die Angestellten größtenteils weiblich sind.
Naja, es ging. War mal weniger los, wurde man gleich wieder auf Urlaub geschickt. Ansonsten waren es Woche für Woche schon recht ähnliche Aufgaben.
So verdient kununu Geld.