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MA 
40
Bewertung

Fairheit? Fehl am Platz

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit ohne Kernzeit, traurigerweise war‘s das auch schon

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ungleichheit bei der Behandlung von MA; Diskriminierung von jenen, die z.B. ein Kopftuch tragen oder nicht mit -ic im Nachnamen enden; Einschulung sollte ein eigenes Thema sein, das wohlbedacht jemandem anvertraut wird, der auch einschulen kann; Vorgesetzte sollte sich mehr für die MA einsetzen und nicht die Schuld schieben

Verbesserungsvorschläge

Wenn man Fehler macht, sollte man diese auch wiedergutmachen oder zumindest eingestehen. Die Teamleitungen und Gruppenleitungen sollten nicht nach Sympathie allein bewerten, welche Schnupperkandidaten sie aufnehmen wollen - ein immer kristallisierendes Muster: die Neuanstellungen sollen sichtlich jene sein, die sich alles gefallen lassen würden und sich mit jedem gut stellen wollen

Arbeitsatmosphäre

die Menschen sind aufgrund der Überbelastung nur am Motzen und haben ab dem Zeitpunkt, an dem sie das Büro betreten, eine miese Miene. Wenn man die Referenten mit den Kanzlisten vergleicht, sieht man den Unterschied (die sind nämlich nicht so überfordert und unterbesetzt)

Kommunikation

Es gibt alle paar Wochen „Gruppenbesprechungen“ oder Teambesprechungen, doch im Endeffekt wird kein Vorschlag seitens der MA berücksichtigt geschweige denn umgesetzt

Kollegenzusammenhalt

Im Endeffekt ist jeder für sich selber verantwortlich, man hintergeht die Kollegen um sich das Leben zu erleichtern, redet sie bei den Vorgesetzten schlecht. Sympathie ist das A und O

Work-Life-Balance

Gleitzeit ohne Kernzeit ist top, verglichen mit dem Arbeitsaufwand kommt man aber monatlich auf mind. 10 Stunden

Vorgesetztenverhalten

Sehr unverantwortlich und scheut davor das Richtige zu tun. Sie sieht über die Fehler hinweg, die ihre Teamleiter gemacht hat und alle anderen Mitarbeiter, die sie gern hat

Interessante Aufgaben

Tatsächlich ist die Mindestsicherung unglaublich interessant, weshalb es wirklich schade ist, dass man solch ein Vorgesetztenverhalten toleriert

Gleichberechtigung

Wir o. erwähnt - Sympathie ist alles.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig Respekt vorhanden

Arbeitsbedingungen

Zu viel zu tun, Anträge von den armen Klienten werden seit August oder früher herumgeschoben (obwohl diese Menschen kein weiteres Einkommen haben!!!)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die Faulheit vieler Referenten leiden sehr viele Klienten

Gehalt/Sozialleistungen

Dafür, dass man als Referent 2.300€ ist es OK (wenn man bedenkt, dass dies das aktuelle Einstiegsgehalt ist), leider nicht genug um den psychischen Stress zu kompensieren

Image

Stadt Wien - das was man denkt, das ist sie auch - ein richtiger „Kulturschock“ dort anzukommen und zu sehen, wieso man beim Magistrat so lang auf seine Sachen warten muss

Karriere/Weiterbildung

Es gibt immer wieder (freiwillige) Schulungen, welche man besuchen kann. Der nächste Posten nach den Referenten wäre „Teamleitung“, allerdings interessiert sich keiner dafür 50-60€ mehr zu kriegen, um so viel Verantwortung auf sich zu nehmen

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