47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Zu wenig personal
Ältere Kollegen mehr schätzen
Jüngere Kollegen sollten sich anstellen
Klare Strukturen, Überdurchschnittliches Gehalt, 4 Tage Dienst danach 4 Tage frei
Seitdem die Organisation von Fortbildungen an eine andere Abteilung übergeben wurde ist sie etwas chaotisch.
Bessere Organisation bei Fortbildungen
Bezahlung. Arbeitsbedingungen. Weiterbildungsmöglichkeiten. Ausstattung der Einsatzfahrzeuge.
PRM, Kommunikation.
Endlich die Springer mitarbeiterschonender und effizienter einsetzen!
Einstieg als Rettungshelfer ist nicht zeitgemäß für NFS !
Kommunikationswege optimieren!
Guter Zusammenhalt, interessante Arbeit, die meisten direkten Vorgesetzten sind in Ordnung
Schichtdienst mit durchschnittlich 44 Wichenstunden, jedoch entweder 4/4 oder 2/2 Arbeit/Frei
Gehalt ist adäquat.
Eine höherreihung für NFS NKI ist überfällig. Man muss deutlich mehr Verantwortung ggü NKV übernehmen
jeder bekommt irgendwann einen schonposten
Direkte Führungsebene ist okay. PRM wirkt absolut unkoordiniert. Man wird quer durch die Stadt ohne jede Rücksichtnahme auf Wohnort oder Stammstation verschickt. Hohe Frustration bei den Springern.
Im Vergleich zur Arbeit bei privaten rettungsdiensten deutlich besser.
Informationsweitergabe ist sehr träge
Kein Tag wie der andere.
Die Bezahlung, den Job an sich
Das Verhalten der Führung, Personalmangel , Personal-Ressourcen- Management = Katastrophal!
Mehr Mitarbeiter, Mehr wachen, mehr Fahrzeuge auf der Straße um den Fahrdienst zu entlasten. .
Gute Atmosphäre
4 Tage Dienst, 4 Tage frei - jeweils 12,5h. Anstrengend aber mit guter Erholungsphase
Mit etwas Glück kann man sich nach einigen Dienstjahren hocharbeiten
Sehr gutes Gehalt
Unterschiedlich je nach Wache / Dienstgruppe, persönlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht
STARK verbesserungswürdig. Von oben herab geht es oft gegen den Fahrdienst mit teils absurden Entscheidungen. Man hat keinen Rückhalt von Führung bei Problemen
Gibt Tage an denen erwartet wird 12,5 Stunden nicht zu essen und ohne 30 min. Pause auf Vollgas zu laufen. Wäre dies besser im Griff 4/5
Könnte besser sein, oft erfährt man Dinge die einen selbst betreffen als letzter
Sehr sogar! Jedoch wird der Notruf zu oft Missbrauch, dies führt auf Dauer zu viel Frustration
Rücksicht nehmen
Leider sind die Mehrheit der Kollegen und Kolleginnen ausgebrannt und nicht mehr sonderlich motiviert. es wird sich über alles aufgeregt, das zieht meiner Meinung nach die Stimmung sehr runter.
Jeder der hier schonmal gearbeitet hab weiß wie die Leute hier reden.
4tage dienst 4 tage frei finde ich wirklich cool.
Kommt drauf an welche Menschen du kennst…
Gehalt ist super, wenn mal was nicht passt dann gibt es leider kaum jemanden der sich auskennt.
Solang alles passt halten alle zusammen aber sobald irgendein Problem auftaucht stehst du alleine da und keiner hat mehr was damit zu tun.
RTW‘s sind super, außer die Crafter das ist eine Zumutung. Auf manchen Stationen gibt es keine Klimaanlage, außer natürlich im Büro…
Man könnte es vergleichen mit Stille Post in der Schule, am ende kommt was ganz anderes raus.
kein Kommentar
Manchmal passieren dann doch auch noch interessante Sachen, man kann schon viel machen jedoch will hier jeder der Beste sein und keiner vertraut dem anderen zumindest bei einen nicht fixen Team…
Gehalt und Dienstplan
Mehr Mitarbeiter einstellen
Gut immer 4 Tage frei
Gutes Gehalt
Gibt oft Schonposten
Könnte besser sein, kommt aber auf die Station an
Führungskräfte oft komunikationslos
Das Gehalt, das Dienstrad, die Kollegen auf gleicher Ebene.
Wie mit den „unteren“ Mitarbeitern im Fahrdienst umgegangen wird. Oftmals das Gefühl der Schickane. (Beispiel: Einsatzleiter sowie höhere Mitarbeiter tragen bei einem Brandereignis keinen Helm - Personal des Rettungswagen, welches neben Einsatzleiter steht muss ständig den Helm tragen).
Die Art und Weise wie höhere Posten besetzt werden.
Neutrale und faire Postenbesetzung!
Gelobt wird man seltenst. Macht man seine Arbeit wie vorgeschrieben, wird man in Ruhe gelassen und nicht genervt mit etwaigen Kleinigkeiten.
Im Tag-/ Nachtdienst gibt es fixes Dienstrad. 4 Tage Arbeit (davon 2 Tagdienst, anschließend 2 Nachtdienste mit jeweils 12,5h) und daraufhin 4 Tage frei (wobei der erste eigentlich ein „Schlaftag“ ist).
Die Weiterbildung in den medizinischen Bereichen ist sehr gut. Wer für den nächsten Kurs zugelassen wird hängt vom Dienstalter sowie den Leistungen bei der Rezertifizierung, welche alle 2 Jahre stattfindet, ab. -> Fair und nachvollziehbar.
Hingegen werden höhere Posten unter der Hand vergeben. Meistens steht im Vorhinein schon fest wer den Posten bekommt - Bekanntschaften und Freunderlwirtschaft wird wahrlich ausgelebt.
Können und Arbeitsleistung wird dabei meistens nicht berücksichtigt.
Gehalt ist gut! Auch bei Krankenstandstagen/ Pflegefreistellungen gibt es keine Probleme.
Der Zusammenhalt bei den Kollegen im Fahrdienst (Sanitäter am Rettungswagen) ist im Großen und Ganzen sehr gut. Zeitweise wird von den Kollegen hinterm Rücken jemand anderes gelästert.
Leider passiert es oftmals, dass Kollegen welche einen höheren Posten einnehmen dich sehr verändern, meistens zum negativen. Oftmals werden solche Kollegen überheblich.
Die Bezahlung und den Job an sich.
Dass alles politisch ist und freies Denken unterdrückt wird. Ideen werden im Keim erstickt. Mobbing, Bossing und Drohungen sind an der Tagesordnung.
Entpolitisieren und diese toxischen Personen endlich eliminieren. In der Führung gibt es einige wirklich schwierige Personen, welche gut vernetzt alles, was Ihnen nicht in den kram passt torpedieren. Just for fun oder weil es Ihnen halt nicht passt oder den Parteifreunden nicht bekommt.
Eigentlich ganz gut. die Rettungsstationen sind sauber und gepflegt. Auch hat man inzwischen fast überall neue Fahrzeuge.
Unter den anderen Organisationen, sehr gut. In der Bevölkerung so mittel.
2 Tag, 2 Nacht, 4 Frei und ... Zusatzdienste. Viele Zusatzdienste.
Keine.
Deshalb macht man das. Das Geld stimmt.
Ganz ok.
Eher toxisch. In den Dienstgruppen funktioniert das ganz gut. Aber Dienstgruppenübergreifend ist es eher schwierig.
Ältere Kollegen kommen auf "Schonposten" und werden bis zur Pension mitgenommen. Für die jungen Kollegen ist das ein Problem, aber so funktioniert das hier.
Ist korrekt.
Gut. Man ist am aktuellsten Stand der Wissenschaft und Technik.
Es wird von oben herunter delegiert. Kommunikation mit den MA findet eigentlich nicht statt. Deshalb werden schnell Gerüchte gesponnen und diese halten sich dann auch sehr lange.
Wenn sich eine Frau für einen Job bewirbt und gut ist, dann bekommt Sie diesen auch. Ich glaube der Firma ist es egal ob Frau oder Mann.
Ja, Interessant ist der Job, wenn auch manchmal sehr ermüdend, weil man halt schon sehr viel blödsinn anfährt.
Gehalt
Legit alles andere!
Das wäre viel zu viel für diese kleine Box
Jeder sudert, die Mitarbeiter leiden tagtäglich offen
Ganz gut in der Allgemeinheit
4 Tage Arbeit 4 Tage frei. Tagdienst 2 Tage 2 Tage frei. Sonst keine Variation
Defakto kein.
Das Geld ist das EINZIGE was stimmt!
Null. Verschwendung ohne Ende. Nur aufs Geld schauen bei Material und Ausrüstung.
Schon vorhanden, bringt nur nix
Werden mitgeschliffen auch wenn alle darunter leider. Aber für die Mitarbeiter selbst der Jackpot.
Hast du was angestellt? Einen Patienten gefährdet oder umgebracht? Frauen Sexuell belästigt oder kennst den Chef? Gratulation du bekommst ein weißes Hemd und bist jetzt "Führungskraft"
Wirklich einfach Kathastrophal.
Defakto keine. Wichtige änderungen bekommt man nicht. Man ist sogar zu faul um einen Mitarbeiter anzurufen wenn sich sein Dienstplan ändert.
Wenn du wen kennst hast du gewonnen, wenn nicht schau wo du bleibst. Frauen werden ignoriert nicht geglaubt. Auf manchen Station gibt es keine getrennten Schlafräume, Bäder oder Garderoben
Ansich ja. Jedoch nur unnötige fade und eintönige Bagatell Einsätze.
Gehalt, professionelles Auftreten und Ausbildung
Man könnte etwas mehr Richtung wir sind ein Team und weg von hierarchischen Strukturen gehen.
Rettungshelfer sind ein Relikt einer anderen Zeit und nicht mehr Zeitgemäß. Man verbraucht motivierte Leute bevor diese überhaupt auf der Straße sind.
Man fühlt sich unter seinen Kollegen wohl. Hierarchie wird aber sehr streng gelebt
4 Tage Arbeit und 4 Tage frei ist so ziemlich das beste System im Rettungsdienst.
Gruppen Intern hält man gut zusammen
Großteils sehr gut, aber bei manchen merkt man, dass die bald die Pension ansteht. Da ist die Moral leider nicht mehr so gut.
Kommunikation nach oben gestaltet sich manchmal schwierig.
Im Fahrdienst ja, gibt wohl wenige abwechslungsreichere Jobs. Aber das Thema Rettungshelfer gehört dringen weg!
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