51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Material, Dienstrad
Interne Kommunikation
Freunderlwirtschaft beenden - gleiche Chancen für alle
Gehalt, Freizeit, die meisten Kollegen, brancheninternes Ansehen
-Transparenz
-Faire Chancen für alle
-Expertise durch deklarierte externe Experten, nicht durch interne Mitarbeiter die ihren eigenen Posten rechtfertigen wollen
-Führungskräfte sollten anhand eines psychologischen Eignungsverfahrens in die Kurse rutschen, nicht durch persönliche Empfehlungen oder Intervention "von oben".
Branchenintern genießt die Berufsrettung immer noch ein sehr hohes Ansehen. Was die Öffentlichkeit angeht sind wir irgendwas zwischen "Der Ärztefunkdienst braucht mir zu lange" und "Das Taxi kostet zu viel".
Gute Kontakte sind nützlich, anders wirds nur schwer was
Gute Versicherung, gute Ermäßigungen, Vorzüge für Gemeindebedienstete und ein Gehalt über dem Branchendurchschnitt. Da drückt man schonmal die Augen bei anderen Dingen zu.
Müll trennen ist schön aber einen Nobelpreis fürs Spritsparen gewinnen wir nicht.
Wenn du nichts hast oder anstrebst, was ein anderer will, gehts dir gut.
Wenn du dich um gute Connections kümmerst gehts dir gut, ansonsten ist man genau so egal wie jeder junge Mitarbeiter.
Mit einzelnen direkten Vorgesetzten kann man Glück haben. Der Rest interessiert sich aber nicht für dich. Da bist du nur ne Nummer.
Ruhezeiten für Lenker? Pflichtpausen? Essen, Trinken, WC? Ist nichts neues das das nicht immer funktioniert aber das liegt nur zum Teil am Arbeitgeber.
Beliebtheitswettbewerb. Egal welches Geschlecht man hat.
Man verdient sein Geld damit Menschenleben zu retten. Sogar die die gar nicht gerettet werden müssen!
Gehalt
Umgang mit älteren Kollegen
Freunderlwirtschaft abschaffen
Gehalt Top
Schlecht
Gehalt
Zu wenig personal
Ältere Kollegen mehr schätzen
Jüngere Kollegen sollten sich anstellen
Klare Strukturen, Überdurchschnittliches Gehalt, 4 Tage Dienst danach 4 Tage frei
Seitdem die Organisation von Fortbildungen an eine andere Abteilung übergeben wurde ist sie etwas chaotisch.
Bessere Organisation bei Fortbildungen
Bezahlung. Arbeitsbedingungen. Weiterbildungsmöglichkeiten. Ausstattung der Einsatzfahrzeuge.
PRM, Kommunikation.
Endlich die Springer mitarbeiterschonender und effizienter einsetzen!
Einstieg als Rettungshelfer ist nicht zeitgemäß für NFS !
Kommunikationswege optimieren!
Guter Zusammenhalt, interessante Arbeit, die meisten direkten Vorgesetzten sind in Ordnung
Schichtdienst mit durchschnittlich 44 Wichenstunden, jedoch entweder 4/4 oder 2/2 Arbeit/Frei
Gehalt ist adäquat.
Eine höherreihung für NFS NKI ist überfällig. Man muss deutlich mehr Verantwortung ggü NKV übernehmen
jeder bekommt irgendwann einen schonposten
Direkte Führungsebene ist okay. PRM wirkt absolut unkoordiniert. Man wird quer durch die Stadt ohne jede Rücksichtnahme auf Wohnort oder Stammstation verschickt. Hohe Frustration bei den Springern.
Im Vergleich zur Arbeit bei privaten rettungsdiensten deutlich besser.
Informationsweitergabe ist sehr träge
Kein Tag wie der andere.
Die Bezahlung, den Job an sich
Das Verhalten der Führung, Personalmangel , Personal-Ressourcen- Management = Katastrophal!
Mehr Mitarbeiter, Mehr wachen, mehr Fahrzeuge auf der Straße um den Fahrdienst zu entlasten. .
Gute Atmosphäre
4 Tage Dienst, 4 Tage frei - jeweils 12,5h. Anstrengend aber mit guter Erholungsphase
Mit etwas Glück kann man sich nach einigen Dienstjahren hocharbeiten
Sehr gutes Gehalt
Unterschiedlich je nach Wache / Dienstgruppe, persönlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht
STARK verbesserungswürdig. Von oben herab geht es oft gegen den Fahrdienst mit teils absurden Entscheidungen. Man hat keinen Rückhalt von Führung bei Problemen
Gibt Tage an denen erwartet wird 12,5 Stunden nicht zu essen und ohne 30 min. Pause auf Vollgas zu laufen. Wäre dies besser im Griff 4/5
Könnte besser sein, oft erfährt man Dinge die einen selbst betreffen als letzter
Sehr sogar! Jedoch wird der Notruf zu oft Missbrauch, dies führt auf Dauer zu viel Frustration
Rücksicht nehmen
Leider sind die Mehrheit der Kollegen und Kolleginnen ausgebrannt und nicht mehr sonderlich motiviert. es wird sich über alles aufgeregt, das zieht meiner Meinung nach die Stimmung sehr runter.
Jeder der hier schonmal gearbeitet hab weiß wie die Leute hier reden.
4tage dienst 4 tage frei finde ich wirklich cool.
Kommt drauf an welche Menschen du kennst…
Gehalt ist super, wenn mal was nicht passt dann gibt es leider kaum jemanden der sich auskennt.
Solang alles passt halten alle zusammen aber sobald irgendein Problem auftaucht stehst du alleine da und keiner hat mehr was damit zu tun.
RTW‘s sind super, außer die Crafter das ist eine Zumutung. Auf manchen Stationen gibt es keine Klimaanlage, außer natürlich im Büro…
Man könnte es vergleichen mit Stille Post in der Schule, am ende kommt was ganz anderes raus.
kein Kommentar
Manchmal passieren dann doch auch noch interessante Sachen, man kann schon viel machen jedoch will hier jeder der Beste sein und keiner vertraut dem anderen zumindest bei einen nicht fixen Team…
Gehalt und Dienstplan
Mehr Mitarbeiter einstellen
Gut immer 4 Tage frei
Gutes Gehalt
Gibt oft Schonposten
Könnte besser sein, kommt aber auf die Station an
Führungskräfte oft komunikationslos
Das Gehalt, das Dienstrad, die Kollegen auf gleicher Ebene.
Wie mit den „unteren“ Mitarbeitern im Fahrdienst umgegangen wird. Oftmals das Gefühl der Schickane. (Beispiel: Einsatzleiter sowie höhere Mitarbeiter tragen bei einem Brandereignis keinen Helm - Personal des Rettungswagen, welches neben Einsatzleiter steht muss ständig den Helm tragen).
Die Art und Weise wie höhere Posten besetzt werden.
Neutrale und faire Postenbesetzung!
Gelobt wird man seltenst. Macht man seine Arbeit wie vorgeschrieben, wird man in Ruhe gelassen und nicht genervt mit etwaigen Kleinigkeiten.
Im Tag-/ Nachtdienst gibt es fixes Dienstrad. 4 Tage Arbeit (davon 2 Tagdienst, anschließend 2 Nachtdienste mit jeweils 12,5h) und daraufhin 4 Tage frei (wobei der erste eigentlich ein „Schlaftag“ ist).
Die Weiterbildung in den medizinischen Bereichen ist sehr gut. Wer für den nächsten Kurs zugelassen wird hängt vom Dienstalter sowie den Leistungen bei der Rezertifizierung, welche alle 2 Jahre stattfindet, ab. -> Fair und nachvollziehbar.
Hingegen werden höhere Posten unter der Hand vergeben. Meistens steht im Vorhinein schon fest wer den Posten bekommt - Bekanntschaften und Freunderlwirtschaft wird wahrlich ausgelebt.
Können und Arbeitsleistung wird dabei meistens nicht berücksichtigt.
Gehalt ist gut! Auch bei Krankenstandstagen/ Pflegefreistellungen gibt es keine Probleme.
Der Zusammenhalt bei den Kollegen im Fahrdienst (Sanitäter am Rettungswagen) ist im Großen und Ganzen sehr gut. Zeitweise wird von den Kollegen hinterm Rücken jemand anderes gelästert.
Leider passiert es oftmals, dass Kollegen welche einen höheren Posten einnehmen dich sehr verändern, meistens zum negativen. Oftmals werden solche Kollegen überheblich.
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