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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider vieles
Gutes Management
Mehr transparent sein mit Angestellten, keine Hoffnungen machen und Mitarbeiter Toiletten dazu geben.
Prinzipiell Nett und angenehm
Mini Gruppen, einer lästert über den anderen, man muss sehr aufpassen mit wem man über was spricht, man könnte es fast als mini gangs bezeichnen. Ständiges Drama aber zu mindest funktioniert das gemeinsame arbeiten
Man kann mit den Vorgesetzten reden und sie schauen auf einem nicht hinab.
Küche mit Mikrowelle, snack/ Obst Box, allerdings muss man Kundentoiletten nutzen.
Könnte man zwar noch dran arbeiten aber es ist besser als in anderen Firmen
Immer wieder gibt es neue spannende aufgaben und man kommt zu etwas Abwechslung
So weiter bleiben
Freundliche Profi Büro Arbeit
Nein
So weiter bleiben
Tolles Team
Perfekt
Ausgezeichnet
Zufrieden
Sehr gut
Fantastisch
Perfekt respektvoll
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr schön
Sehr schlecht.
Alles von A bis Z.
Nicht vorhanden.
Sie hören nur auf das, was sie gegen die Mitarbeiter einsetzen können, besonders wenn sie im Krankenstand sind, z.B. Sie schicken die Kontrolle nach Hause, wenn jemand krank ist, damit sie bestätigen können, ob der Mitarbeiter wirklich, wirklich krank ist.
Anderes Beispiel, wenn es sexuelle Belästigung gibt, gibt es keine Lösung und natürlich darf niemand darüber reden.
Gut gespielt nach aussen, intern sehr schlecht.
Es gibt schlechte Arbeitszeiten, Wochenenden sind Priorität, man bekommt nur jedes 5. Wochenende frei.
Man kann seinen Urlaub nicht frei wählen, man wird einfach eingeteilt.
Die Arbeit wird bald zur Routine, weil es keine neuen Herausforderungen gibt.
Nach der Arbeit hat man keine Kraft oder Energie für etwas.
Am Ende des Tages hat man schlechte Laune und keine Lust auf etwas.
Karrierechancen schlecht, da gewisse Personen bevorzugt werden.
Mindestlohn.
Mangelhaft.
Mit manchen gut, mit manchen schlecht.
Gleich schlecht wie mit den neuen.
Sie interessieren sich nur für Umsatzzahlen und nicht für die Gesundheit der Mitarbeiter.
Sie motivieren nicht.
Sie wollen neue Ideen, um sie als ihre zu verkaufen.
Wenn jemand im Krankenstand ist, wollen sie die Diagnose wissen und es wird gegen einen verwendet.
Es ist immer laut, man darf nicht sitzen, keine Fenster, kein natürliches Licht, die Luftqualität ist immer schlecht, trocken, dreckig, man wird oft krank!
Die Kommunikation ist einseitig wie in den 80er Jahren, nur die höheren Positionen haben Rechte, die anderen Mitarbeiter müssen nur gehorchen und sollen nichts sagen.
Lieblinge von Vorgesetzten werden immer bevorzugt.
Die Arbeit wird bald zur Routine, weil es keine neuen Herausforderung gibt.
Wenn es zu hat
Wenn es offen hat
Geschäftsführung austauschen bzw weiterbilden. Ein Training für Kommunikation und Soziale Kompetenz. Möglichkeiten für MA gewähren.
Du willst Depressionen bekommen? Dann bist du hier genau richtig.
Gäste sehen dieses Loch besser als die Mitarbeiter. Es herrscht einfach Unruhe und ist nicht empfehlenswert.
Wenn man dort arbeitet, hat man kein Leben mehr. Man kommt früh und geht spät.
Man kommt mit schlechter Stimmung und geht mit einer noch schlechteren Laune.
Es wird viel angeboten, aber das sind nur leere Versprechen. Es wird nichts eingehalten.
Weniger als der min. Lohn.
Die Mitarbeiter werden ausgenutzt.
Büro vs. Attraktion
Werden auch schlecht behandelt
Ungebildet, Inkompetent, behandeln die Leute aus der Attraktion wie „Das letzte“.
Sind hauptsächlich am Handy und sorgen sich kein bisschen wie es den anderen geht.
Dunkel, stickig, laut. Nach einer Woche braucht man Anti-Depressiver.
Manchmal gut, aber meistens werden Anliegen wenn erst nach 1,5 Jahren berücksichtigt.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Die Interessanteste Aufgabe ist nachhause zu gehen
Es wird viel hinter dem Rücken anderer beschlossen vor allem wenn es um die eigene Person geht. Diese Dinge erfährt man dann als letzter. Allgemein wird auf das was die Mitarbeiter sagen wenig Wert gelegt obwohl das die Menschen sind, die am besten wissen wie die attraktion funktioniert, weil sie direkt am Kunden arbeiten. Kündigungen werden verteilt wie Flyer. Wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt haben sie einen sofort im Visier. Mehr als drei Monate dort zu arbeiten empfiehlt sich nicht.
Besonders Krankenstände werden sehr stark unter die Lupe genommen, sodass die Firma sogar die Krankenkasse zu einem nach Hause schickt, um zu kontrollieren ob man wirklich krank ist. Mehr auf das österreichische Gesetz achten und nicht auf die Richtlinien der Firma. Nach 8 Stunden auf den Beinen bei teilweise 6,7 Tagen die Woche ist es unmenschlich den Mitarbeitern keine Sitzgelegenheit zu bieten.
In der Attraktion ist es unter den Kollegen ziemlich entspannt und angenehm aber nach kurzer Eingewöhnungszeit ist die Arbeit sehr monoton. Im Büro hingegen ist mehr Schein als Sein. Hinter dem Rücken werden Dinge über einen beschlossen, die man als letzter erfährt und bevor man sich bemüht einen Mitarbeiter zu halten wird der einfach gekündigt
Mehr Schein als Sein! Nach außen hin präsentiert sich das Unternehmen sehr sehr gut und das funktioniert auch gut, um Kunden anzulocken jedoch wird auf die Arbeit, die dahinter steckt, um es nach außen so zu präsentieren wie es ist, nicht wert geschätzt.
Man arbeitet in der Attraktion immer bis ca 18h und im Sommer bis 20h. Demnach bleibt einem am Abend nicht viel Zeit für div. Erledigung. Und man hat immer irgendwann in der Woche zwei Tage frei. Man arbeitet an Sinn-und Feiertagen eigentlich immer. Im Büro ist die Arbeitszeit im Schnitt bis 16:30 ca. Jedoch muss man penibelst darauf achten keine Minusstunden zu machen denn so droht eine Kündigung.
Karriereaufstieg ist nahezu nicht möglich. Selbst wenn man intern an eine "höhere" Position kommt ist der Gehaltsunterschied nur minimal. Wenn man sich ein mal in der Firma festigt, dann bleibt man dort, Chancen auf Aufstieg gibt es eigentlich keine.
Man bekommt im Schnitt 1250€ netto was wirklich mickrig ist für 40h/Woche. Es werden zwar auch Englischkurse zb angeboten für die man sich anmelden kann aber auch wenn man sich nicht anmeldet (wird von der Firma bezahlt) dann muss man daran teilnehmen. Es werden aber auch Erste Hilfe Kurse angeboten aber das vielleicht nur ein mal in zwei oder drei Jahren.
Ganz minimal wird darauf geschaut. Beispielsweise werden Papierstrohhalme verwendet anstatt Plastik aber aktiv setzt sich keiner dort dafür ein.
In der Attraktion wird schon eine gewisse Bindung aufgebaut zwischen den Kollegen. Die jedoch nicht lange hält, da die meisten nicht lange dort arbeiten. Im Büro wird jeder jedem zum Fraß vorgeworfen nur um seine eigene Haut zu schützen. Da ist jeder für sich selbst zuständig.
Sobald ältere Kollegen gröbere Beschwerden mit ihrem Körper oder der Gesundheit haben, werden auch diese schnell ausselektiert.
Es wird so getan als ob die Vorgesetzten auf einer Wellenlänge mit den Mitarbeitern sind was jedoch vor allem im Büro nicht so ist. Dort ist die Hierarchie sehr stark ausgeprägt und wer am tiefsten steht wird am ehesten entlassen.
In der Attraktion ist es eine Zumutung zu arbeiten. Das einzige Tageslicht, das man zu sehen bekommt ist entweder an der Kassa im Eingangsbereich oder an der Kassa beim Ausgang. Außer an der Kassa beim Eingangsbereich wurden ALLE Sitzmöglichkeiten entfernt, da es angeblich von weiter oben so vorgegeben ist (Madame Tussauds gehört der Firma Merlin und die geben die Anweisungen), dass eine Firma über dem österreichischen Gesetz steht ist schwer zu glauben. Man muss aktiv werden und solche Dinke melden. Ebenfalls ist es viel zu laut an einigen Stationen in der Attraktion durch die Musik und Soundeffekte. Und Pausen gibt es ganz streng nur ein mal am Tag für 30 min.
Es wird nichts offen und transparent miteinander kommuniziert. Wenn mein jemandem etwas sagt, dann geht es meistens sofort unter und man muss jedem ewig hinterherlaufen bis man zu dem Punkt kommt zu dem man eigentlich will. Wenn kommuniziert wird, dann wird sehr viel gelästert und sehr viel schlecht geredet über jeden, der gerade nicht da ist.
Es werden definitiv einige Mitarbeiter bevorzugt. Und sobald man mehr als zwei, drei Mal im Krankenstand ist aus gesundheitlichen Gründen selbstverständlich, dann ist man sofort schon im Visier, dass man am ehesten gekündigt wird. Anstatt die (psychische) Gesundheit zu unterstützen werden die Mitarbeiter einfach ersetzt. Je Länge man dort mit einem gesunden Menschenverstand arbeitet desto mehr merkt man was in der Firma schief läuft und das Risiko ist hoch, dass das die Psyche angreift.
Zu Beginn, solange man sich eingewöht ist alles sehr abwechslungsreich. Jedoch wiederholt sich alles jeden Tag und es wird nur noch monoton und langweilig
Nichts.
Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Freizeit, es wird nicht auf Wünsche eingegangen, es gibt nur du musst das, du musst dieses, du musst jenes.
So ziemlich alles. Reines profitstreben ist zu wenig.
Nach außen vielleicht gut, nach innen schlecht.
Viel zu viel Samstag-, Sonntag-, Feiertagsarbeit. Keine Rücksicht auf Freizeitwünsche der Mitarbeiter.
Karriere? Schwierig. Selbnst bei kleinem Aufstieg bringt es nichts. Mehr Verantwortung, aber trotzdem nicht viel besser bezahlt.
Mindestlohn für 37 Samstag/Sonntage und Feiertagsarbeit viel zu wenig. Prämiensystem eher peinlich für die erbrachte Leistung und den verkaufsdruck.
Umwelt keine Ahnung, Sozialbewusstsein 5 setzen.
Mit manchen Kollegen gut, aber auch mit einigen nicht gut.
Gleich schlecht wie mit den jüngeren.
Sehr schlecht, Mitarbeiterführung, Kommunikation, Einteilung sind grottenschlecht.
Dunkel, keine Fenster, laut, immer die selbe Musik, unfreundliche Kunden schon beim Eingang.
Der Umgang ist mit den meisten gleich schlecht. Also sozusagen gleichberechtigt.
Interessant bedingt, durch verschiedene Bereiche ok, aber es wiederholt sich alles.
meinungen ignorieren, eigenes zaehlt am meisten
im grossen und ganzen seinen job, neue ideen werden unterdrueckt
er sollte in pension gehen, endlich
GM unmenschlich, eigensinnig
allzeit bereit
nichts
gubt immer schwarze schafe
katastrophe
ok
leider nein, etwas homophob
leider neun
Nach außen anscheinend besser, als nach innen.
So verdient kununu Geld.