Leider ist man oft sich selbst als Unternehmen der größte Widersacher
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überspringen wir diesen Punkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Leider sehr vieles. Angefangen bei der Qualität der Kantine, über das Sozialbewusstsein bei der Lohngestaltung und Bindung seiner Erfahrenen Mitarbeitern bis hin zur Ausbildung seiner Führungskräfte hinsichtlich Führen von Mitarbeiter (Betonung liegt auf Umgang & Wertschätzung)
Arbeitsatmosphäre
Ständige Angst wegen Kurzarbeit, Sammelentlassungen und fehlendem Informationsfluss
Kommunikation
Kommunikation findet wenn überhaupt nur in den eigenen Reihen statt, kein offenes Ohr gegenüber Mitarbeitern. Und falls ja, wenn bereits die Kündigung auf dem Tisch liegt, welche ja total „Überraschend“ kam.
Kollegenzusammenhalt
Einziger wirklich angenehmer Punkt, welche aber mit sich selber und seinen Kollegen zu tun hat, welche man sich über die Jahre aufbaut oder eben nicht.
Work-Life-Balance
Wenn mal Not am Mann ist, ist die Einhaltung der Arbeitszeiten Egal. Sollte man jedoch selber mal Zeit brauchen stoßt man auf Hindernisse.
Vorgesetztenverhalten
Schlimmster Punkt, was man jedoch immer Individuell betrachten muss, da nicht jeder den gleichen Vorgesetzten hat. Jedoch nun zu meinem:
Absolut Altmodische Einstellungen hinsichtlich „Die Firma ist der wichtigste Punkt in unserem Leben, wir geben alles dafür, auch wenn es uns Persönlich schadet.“
Ständige Überwachung bei der Durchführung der Arbeiten, ständige Anrufe aufs Privathandy, ebenso am Wochenende. Weitergabe der Privatnummer an Produktionspersonal für den Reibungslosen Arbeitsvorgang.
Sinnfreie Personalgespräche um bei dem eigenen Vorgesetzten Fehler zu vertuschen. Absoluter Psychischer Albtraum, welcher sich auch nach X-fachen Aufzeigen in richtung Personalabteilung nicht besserte!
0-Sterne!
Interessante Aufgaben
Ständiges Outsourcen in Billiglohnländer, in die Jahre gekommene Produktionsanlagen aus geschlossenen Werken wieder zum laufen zu bringen ohne Investitionen, ständige Angst und Bangen aufgrund von verlorener Aufträge und Co.
Gleichberechtigung
Sehr starke Befürwortung von Freunde und Familie unter Vorgesetzten. „Vitamin B“ wie man so schön sagt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollege bekommt nach mehr als 40 Dienstjahren einen Geschenkskorb überreicht, eine Woche später die Kündigung wegen Einsparungsmaßnahmen. 0-Sterne
Arbeitsbedingungen
Leider keine Bereitschaft für Erneuerung sowie Investitionen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird daran gearbeitet Tag für Tag
Gehalt/Sozialleistungen
Nach 12 Jahren keine Bereitschaft für eine erste kleine Lohnerhöhung.
Image
Aufgrund der vielen Kündigungen, Gehaltsniveau und Co
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden seit Jahren nicht mehr Genehmigt, neue Firmenwagen für das Management jedoch schon.