3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn ein Mitarbeiter realistische und gut vorbereitete Verbesserungsvorschläge/Produktideen vorbringt, werden diese wohlwollend zur Kenntnis genommen und nicht als Spinnerei abgetan. Dass der Arbeitgeber den Arbeitsplatz nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie Verkehrsanbindung wählt und keinen Wert darauf legt, aus Image Gründen in einen „Greenwashing“ Glaspalast zu ziehen.
Da in der Firma die Kollegen meist freundlich Grüßen, generell nette Umgangsformen an den Tag legen und keine cholerischen Vorgesetzten Ihre „Kontrollgänge“ durch die Abteilungen durchführen, finde ich persönlich die Arbeitsatomsphäre Abteilungsübergreifend durchwegs positiv. Inzwischen muss man auch lobend erwähnen, dass man hier bei der Lösungsfindung KEINEN externen nervigen „Prozessoptimierer“ an sich kleben hat (der einem nur aufhält) und dann in seinem Endbericht eh nur vermerkt das man den Beruf „digitalisieren“ kann. Wenn es einer Firma/Abteilungsleiter gelingt, ihren Mitarbeitern das Gefühl zu vermitteln, dass Sie wertvoll sind und geschätzt, kann man eigentlich von einer positiven Arbeitsatmosphäre ausgehen. Natürlich machen nicht immer alle übertragenen Aufgaben gleichermaßen Spaß, aber ich vergleiche es mir den vier Jahreszeiten… man kann an jeder Jahreszeit etwas positives und gleichzeitig auch etwas negatives finden. Meist liegt aber an einem selbst und an der eigenen Sichtweise/Einstellung ob das Erlebnis sowie die Erinnerung daran positiv oder negativ ist.
In Österreich große und treue Fangemeinde die den Gartengeräten und Werkzeugen fast schon magische Kräfte nachsagen. Inzwischen hört man immer wieder (bei den unterschiedlichsten Branchen) von sagenumwobenen Berichten, wie die Werkzeuge nicht zweckentfremdet wurden und trotzdem überlebt haben. Gewisse Arbeitsleistungen die man so geschildert bekommt, könnte man schon fast in die Schublade „Sagen und Mythen“ einordnen. Wenn manche Privatleute geschenkte Makita Kalender VERKAUFEN, weil sie wissen das die Fangemeinde bereit ist dafür Geld zu bezahlen, dann ist glaub ich das Marken Image sehr gut. Der extrem hohe Marktanteil in Österreich und die Tatsache das viele Produkte von Fälschern gerne kopiert werden, spricht auch für ein gutes Image der Marke. Daher kann man auch in dem Punkte ausbaufähige 5 Sterne geben. Ausbaufähig aus dem Grund, weil Makita es noch nicht geschafft hat, dass die Leute nach einer neuen Produktvorstellung, 2 Tage vor dem Schauraum zelten um die ersten zu sein die das Werkzeug auspacken dürfen. Kommt aber sicher noch!
Die Arbeitszeiterfassung erfolgt auf die Minuten genau und die Stempelung erfolgt in Arbeitsplatz nähe. Angesammelte Überstunden können unkompliziert abgebaut oder ausbezahlt werden. Bei Dienstreisen gibt es keine Vorgaben zwingend einen Reisebericht verfassen zu müssen um seine Auslagen ausbezahlt zu bekommen. Die Abwicklung ist meist sehr schnell und vor allem unbürokratisch. Die zugeordnete Arbeit lässt sich in der normalen Arbeitszeit größtenteils gut bewältigen. Spitzenzeiten kann man nicht nur in der „Toten Zeit“ abbauen, sondern auch zu einem Zeitpunkt wenn es dem Arbeitnehmer grad passt.
Zum Glück KEINE verpflichtenden und überteuere Seminare wo man mit Inhalten wie „Pfeile zertrümmern“, „Holzbretter zerschlagen“, „Pakete einpacken“ oder „Äpfel pflücken“ die sinnvolle Arbeitszeit vernichtet und die Mitarbeiter zermürbt. Glücklicherweise gibt es nur sinnvoll und hilfreiche EDV Kurse oder andere Weiterbildungen die einem selbst und die Firma vorwärts bringen.
Wer Dienst nach Vorschrift macht, wird auch Vorschriftsmäßig bezahlt. Das Gehalt orientiert sich in der Realität an der Position an der Erfahrung und richtet sich vor allem auch nach dem Engagement des Mitarbeiters sowie dem effektiven Wert der erbrachten Leistung für die Firma. Man bekommt einen Fahrtkostenzuschuss sowie Essenzuschuss (bzw. 2,20 Euro Gutscheine die auch bei den gängigen Pizzerien akzeptiert werden) Positiv wäre noch, das mündliche Vereinbarungen als Zusicherung betrachtet werden und auch dann eingehalten werden, wenn etwas unvorhergesehenes Eintritt (Corona). Neutral betrachtet, kann sich wohl keiner der nach Hans Rosling „Einkommensstufe 4“ hat (wenn Sie dies lesen gehören wohl auch Sie zur Einkommensstufe 4) darüber beschweren, dass er zu wenig verdient. Die meisten können aber wohl nachvollziehen, dass in dem Bereich der verwöhnte Mensch oft dazu geneigt ist nach „dem bisserl mehr“ zu streben. Da man das Geld am Ende des Monats eher früher als später am Konto hat, vergebe ich hier Grund solide 4 Sterne mit Luft nach oben. Aufgrund der Tatsache das es aber immer wieder eine Beteiligung der Mitarbeiter an einen guten Unternehmenserfolg gibt-> Bewertung 4+ Sterne.
Bei der Verpackung wird versucht, so weit wie möglich auf Plastik zu verzichten. Akkus und Altteile werden ordnungsgemäß getrennt und der weiteren Verwertung zugeführt. Der Abteilungsleiter achtet im Sommer auch darauf, dass die Klimaanlage nicht übermäßig läuft und auch darauf, dass kein Licht unnötigerweise leuchtet. Auch wenn Essen bei einer Veranstaltung oder Meeting übrig bleibt, wird dies nicht verschwendet sondern an die Kollegen verteilt.
In unsere Abteilung benötigten wir noch nie ein verpflichtendes Teambuilding oder einen überbezahlten Mediator, denn wenn es ein Missverständnis oder unterschiedliche Auffassungen gibt, wird das zeitnah mit der betreffenden Person auf Augenhöhe besprochen. Firmenevents werden gesammelt als Einheit besucht und bei einer herausfordernden Lösungsfindung wird an einem Strang gezogen. Jeder hat seine Vorlieben und Gaben, daher ergänzen wir uns blendend und keiner „nimmt dem anderen die Arbeit weg“. Durch die Bündelung dieser unterschiedlichen Fähigkeiten, kommt es zu einer effizienten Arbeitsweise die allen Kollegen und auch der Firma zugutekommen.
Man hat nicht den Eindruck das langjährige, reife und somit gut bezahlte Mitarbeiter gegen billigere Berufsschulabbrecher ersetzt werden sollen. Auch wird nicht versucht, die langjährige erfahrenen reiferen Kollegen gegen ausländische Firmen oder günstigere Callcenter Mitarbeiter zu tauschen. Des Weiteren wird nicht versucht, die innerbetrieblichen Kompetenz der Mitarbeiter durch Outsourcing Maßnahmen günstiger zu gestalten. Auch die geschätzten langjährigen Mitarbeiter die schon in Pension sind, werden zu Firmenfeiern und Abschlusspartys eingeladen.
Abteilungsleiter ist glücklicherweise kein Anzugtragender Quereinsteiger der von der Branche keine Ahnung hat und dann den Mitarbeiter vielleicht noch erklärt wie sie Ihre Arbeit richtig machen sollen. Für mich muss ein guter Vorgesetzter vor allem viel Ahnung und langjährige Erfahrung von der Materie haben um mir als Mitarbeiter auch etwas beizubringen.Wenn er dann noch alle Mitarbeiter/-innen gleichbehandelt, einen ruhigen und angenehmen Umgangston pflegt und sich auch unter Stress nicht im Ton vergreift, kann man sich eigentlich schon glücklich schätzten. Unser Abteilungsleiter ist für einen Spaß aufgeschlossen und verkraftet auch mal einen Scherz ohne gleich eingeschnappt zu sein. Auch „verkauft“ er die Innovationen der Mitarbeiter nicht als sein eigenes Gedankengut. Sollte er alle genannten Punkte erfüllen und dann auch noch, so wie in meinem Fall, die anstehende Arbeit weitgehend gleichmäßig auf die Mitarbeiter aufteilen und eine soziale Ader an den Tag legen (wenn jemand beispielweise Krankheitsmäßig ausfällt), dann sind 5 Sterne wohl verdient. Sorgt auch für das leibliche Wohl seiner Mitarbeiter (aus eigener Tasche) = 5+ Sterne
Teppiche werden regelmäßig gereinigt und auch die gestellten Stühle sind hochwertig und neuwertig. Auch wenn man mal zum Arbeiten etwas spezielles benötigt kann man dies meist über den kurzen Dienstweg zeitnahe bestellen.
Dort wo für eine Lösungsorientierte Antwort an den Händler, Kunden oder Mitarbeiter zielführend und sinnvoll ist, ist die Kommunikation innerhalb der Abteilung und auch Abteilungsübergreifend üblicherweise sehr gut und in ausreichendem Maße vorhanden. Keiner in unserer Abteilung „sitzt auf seinem Wissen“ oder seinen Messwerten/Tests in der Annahme oder besser gesagt Irrglauben „wer mehr weiß und nicht weitergibt ist unkündbar“. Erfahrungen werden daher in der etwas lockeren Zeit gerne und mit allen Details an die anderen ausnahmslos weitergegeben. Positive finde ich auch, dass sich Gesprächsinhalte hauptsächlich um technische oder Firmen relevante Themen drehen und somit keiner genötigt wird, sich die privaten Geschichten der Kollegen vom „letzten Tinder Date“ anhören zu müssen. Auflockernde Privatgespräche sind natürlich vorhanden, halten sich aber glücklicherweise in einem überschaubaren Rahmen. Natürlich gibt es da und dort mal unterschiedliche Sichtweißen, aber eine Abteilung ist wie eine Ehe…man muss nicht immer zum selbst Zeitpunkt die gleichen Dinge sehen, für ein gutes Miteinander reicht es meist aus, wenn man in die gleiche Richtung sieht und somit das selbe Ziel verfolgt.
Mir persönlich ist kein Fall bekannt, wo jemand aufgrund seines Geschlechts, Alter, Aussehen, Schulbildung, Politischer oder Religiöser Gesinnung oder besonderer Bekleidung, bzw. Vorlieben nicht gleichberechtigt behandelt wurde. Zur Gleichberechtigung trägt meiner Meinung nach auch bei, dass alle Ihre Rauchpausen ordnungsgemäß in die Zeiterfassung einstempeln müssen um im Vorfeld gleich alle Diskussionen aus der Welt zu schaffen. Auch Leiharbeiter und insbesondere die Reinigungsfachkräfte werden sehr zuvorkommend behandelt. Noch dazu werden Sie auch bei Firmenfesten und Jahresabschlusspartys eingeladen um zu zeigen, dass Sie Teil des Teams sind.
Hängt natürlich immer davon ab auf welche Stelle man sich beworben hat. Aber mit einem Blick über den Tellerrand hinaus, kann wohl jede Arbeit interessant gestalten. In meinem Fall ist jeder Tag horizonterweiternd und kein Tag wie der zuvor. Bei meiner Arbeit hatte ich noch nie die Sorge das ich „Betriebsblind“ werde oder verholzt. Sollte es einem in der jeweiligen Abteilung nicht gefallen, gab es auch schon Fälle, dass man den Mitarbeiter in eine andere Abteilung versetzt hat, um sein wertvolles Wissen nicht zu verlieren.
Leider nichts
Nichts wird besprochen keiner weiß was der andere macht, konstruktive Ideen werden von Haus aus nicht angenommen
Gewissen Personen weniger Freiraum für interne Entscheidungen geben
Leider aufgrund der Unqualifizierten Vorgesetzten
Von außen denkt man top innen leider Flop
Fixe Arbeitszeiten
Wenn man eine Frau ist keine Möglichkeit aufzusteigen
Gehalt ist gut
Es wird sehr verschwenderisch mit verbrauchsmaterialien umgegangen
Die Kollegen sind Abteilungsübergreifend sehr unkollegial speziell die schon länger dabei sind
Die älteren Kollegen/innen sind das eigentliche Problem
Viele kompetente Kollegen wurde aufgrund von Vorgesetzten Fehlern gekündigt, ohne waren Grund
Großraum Büro leider viel zu laut
Männer verdienen definitiv ungerecht mehr der Grund für mein verlassen