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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
eine funktionierende Schwarmintelligenz - das ist sicher auch dem guten Allgemeinen Klima geschuldet
Das Unternehmen ist als Spin-Off der Wirtschaftsuniversität gestartet und dorthin gut vernetzt. Das wirkt für manche Bewerber abschreckend, wobei es tatsächlich ein total bunter Mix ist.
Die eigenen Werte und die Organisationsform besser nach außen kommunizieren, denn diese entpuppen sich als Vorteile. Meiner Meinung nach, es werden ständig neue MA gesucht, würde noch mehr BewerberInnen anziehen.
Diversität und Raum für unterschiedliche Persönlichkeiten. Das wird hier verstanden.
Großer Pluspunkt. Nimmt Rücksicht auf Lebenssituation.
Es gibt im Unternehmen ständige Info- und Weiterbildungsveranstaltungen (aktuell überwiegend virtuell), diese dürfen während der Arbeitszeit besucht werden.
Viele im Unternehmen haben ein stark ausgeprägtes Bewusstsein in dieser Hinsicht.
Abgesehen davon, dass jeder der neu kommt sich einen Buddy suchen darf, ist das Team sehr geeint.
schwer zu bewerten, empfinde das Team als doch relativ jung.
Wer hierarchische Strukturen will, ist hier eindeutig fehl am Platz. Zwar gibts ein hohes Maß an Eigenverantwortung, dafür hat man aber wiederum ein für Branchenverhältnisse großes Team mit dem man sich jederzeit austauschen kann.
wunderschöne Arbeitsumgebung; Möglichkeit zum Homeoffice; gute technische Ausstattung
Ausgezeichnetes kommunizieren, insbesondere der im Unternehmen verankerten Werte, ohne die üblichen leeren Worthülsen, scheint jeder den Spirit, die Vision und die Mission zu verstehen.
Das ist sicher eine subjektive Geschichte. Für mich trifft das zu. Man hat auch einige Entwicklungsmöglichkeiten und Interessen, die ernst genommen werden - es gibt einige Beispiele von MA im Unternehmen, die sich hier frei entwickeln durften.
Insgesamt ein top Team, extrem kluge Köpfe, dennoch bodenständig und herzlich. Sehr modern, mit Vision und Mission.
Familiär, mit einem Hauch Silicon Valley Flair.
In der Branche Prämiumanbieter, da dass Team aus eimem breiten Kreis an hochqualifizierten Mitarbeiter:innen besteht.
Wird immer aktiver gefördert.
Viele Mitarbeiter:innen sind auch privat miteinander befreundet. Die meisten sind offen und nett.
Gibt es nicht, da man selbstständig arbeitet. Natürlich wird einem bei Fragen weitgeholfen, da das Know-how transparent zur Verfügung gestellt wird.
Sehr gute Lage, gute öffentliche Anbindungen und direkt gegenüber dem Palais Liechtenstein.
Alles auf Augenhöhe, wertschätzend und respektvoll. Jeder kann die eigene Meinung einbringen.
Auf jeden Fall, vor allem wenn man Eigeninitiative zeigt und sich einbringen möchte.
Die Auswahl von Mitarbeitern, dass man sehr viel lernt, dass man nie alleine gelassen wird, dass man Fehler machen und eigene Ideen verwirklichen kann.
Arbeitszeiten voll flexibel. Wenige Vorschriften. Keine sinnlosen Konzernregeln.
Keine Bezahlung von Überstunden, aber das gibt es meines Wissens nach bei anderen Beratern oder Agenturen auch nicht.
Mehr Anwesenheit vorschreiben vielleicht. Auch von den erfahreneren Beratern und Projektleitern. Lautstärke reduzieren, dadurch dass Videotelefonate konsequent in die Besprechungsräume verlegt werden.
marketmind hat ein tolles Team beisammen. Große Hilfsbereitschaft. Als neue Mitarbeiterin fühlt man sich sehr willkommen und ist gleich mittendrin. Man darf auch einmal etwas riskieren und Fehler machen. Man kann eigene Ideen umsetzen und die Hierarchien sind sehr flach.
Sind innerhalb der Branche sicher die mit der besten Reputation und es ist auch sehr leicht, von hier aus gute Jobangebote von Kunden z.B. zu bekommen. Die meisten gehen trotzdem nicht weg. Aber das liegt nicht am Image, sondern am Teamzusammenhalt.
Schwankt je nach Auslastung. Das Unternehmen wächst stark, viele Projekte und Kundennachfragen, viele Chancen, immer wieder Neues. Wer eine ruhige Kugel schieben möchte, ist hier definitiv falsch, wer viel lernen und Abwechslung im Alltag haben will und ein bisschen Action braucht, fühlt sich trotz viel Arbeit wohl. Immer noch eine gewisse Start Up Mentalität mit sehr viel Eigeninitiative, wo es auch einmal Mitternacht werden kann. Ich persönlich schaue nicht so auf die Uhr, wenn der Job Sinn macht und die Arbeit im Team Spaß macht.
Man lernt auf jeden Fall sehr viel. Deutlich mehr als woanders. Obwohl das meiste Training on the job ist, also nicht in irgendwelchen Seminaren.
Es gibt da aber sehr viele starke Persönlichkeiten und gute Berater, von denen man sich viel mitnehmen kann und die sich auch Zeit nehmen.
Einstiegsgehalt o.k., aber nichts besonderes, dann aber hohe Gehaltssprünge in den ersten Jahren. Wer (sehr) gut ist, verdient auch (sehr) gut. Sehr hohe Sozialleistungen, wenn ich das Vergleiche mit anderen in meinem Freundeskreis. Einen Punkt habe ich abgezogen, weil Überstunden nicht bezahlt sind, ist ein All In Vertrag.
Wir arbeiten sehr viel an Nachhaltigkeitsprojekten von Kunden, für Bio-Marken, für NPOs, aber intern bis auf konsequente Mülltrennung und Grünstrom kann ich nichts Besonderes erkennen. Sind zwar viele Meetings mit unseren Kunden im Ausland inzwischen Online, aber es gibt auch immer noch Flüge zu unseren Kunden in der Schweiz oder sonstwo.
Insbesondere unter den Jungen herausragend (bei den anderen weiß ich es nicht so genau)
Richtig alte Kollegen (über 50) gibt es da nicht. Ich weiß nicht genau, wie alt die Ältesten sind, aber wenn über 50, dann nur sehr wenige und Anfang 50.
marketmind hat keine strenge Hierarchie, sondern unterschiedliche Führungsrollen. So kann es z.B. sein, dass in einem Team von 10 Personen 5 eine Führungsrolle haben. Einer ist zuständig für die Neukundenakquisition, einer ist verantwortlich, dass die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams fair ist, einer ist für für die Stimmung und Atmosphäre in dieser Gruppe zuständig ("Engel"), einer für das Organisatorische, einer für die Strategie und so weiter. Nicht eine Gruppenleiterin, sondern aufgeteilte Führungsrollen. Jeder kann sich für eine dieser Rollen zur Wahl stellen. Wir wählen also unsere "Vorgesetzten" selbst.
Das Hauptproblem ist im Moment, dass manche vom Arbeitsplatz aus Online-Meetings mit Kunden machen. Da stört und müssen wir ihnen abgewöhnen. Sonst alles o.k. Hell, Fenster kann man aufmachen, netter Garten für private Gespräche und Pausen.
Durch den hohen Home Office Anteil sicher eine Herausforderung. (Manche Team-Mitglieder sind nie im Büro, manche jeden Tag und die meisten irgendwo mittendrin, kann jeder machen wie er/sie möchte). Würde mir persönlich mehr Anwesenheit im Büro wünschen, aber vielleicht kommt das ja noch.
Habe zumindest persönlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Das Unternehmen ist ja nicht so riesig (a. 60) und in Subgruppen
organisiert, in denen maximal 15 als Team zusammenarbeiten. Die Leistung ist daher sehr transparent für alle.
Unterschiedliche Aufgabenstellungen im Rahmen der Kundenprojekte, unterschiedliche Branchen und unterschiedliche Methoden. Viel Abwechslung, wenig Routine.
Super Klima und sehr freies Arbeiten mit flacher Hierarchie. Zusammenarbeit mit echten Profis.
Generell scheint das Unternehmen jung.
Flexible Zeiteinteilung, Home Office, wenig Kontrolle
Chaotisch, weit weg von der Arbeitsrealität
Mehr, regelmäßige Kommunikation mit den Mitarbeitern. Mehr positives Feedback
kommt auf einen selber an,
definitiv kein 9-to-5-Job
junges Team
Großraumbüro ist gewöhnungsbedürftig, fördert den Austausch aber ungemein
waren schon mehr als 30 Zeichen, guter Kollegenzusammenhalt, nicht nur oberflächlich -- alle MitarbeiterInnen sehr nett-- man wird & kann sehr schnell in das Unternehmen integriert werden -- man lernt sehr viel-- häufig interessante Aufgaben
Work-Life Balance ist verbesserbar, wenn Mitarbeiter überhaupt partizipieren sollen am Entwicklungs- & Entscheidungsprozess, dann dies auch tatsächlich einfließen lassen
bessere Work-Life Balance bieten -- Thema Gehalt nicht verkomplizieren -- für MitarbeiterInnen relevante Themen schneller kommunizieren -- man kann besser auf MitarbeiterInnen eingehen, Mitarbeiterressourcen besser verteilen
toll für Anfänger, weil man enorm viel lernt. Auch für erfahrene Mitarbeiter ist immer was neues dabei - es wird nicht langweilig. Die Projekte werden eigenverantwortlich abgewickelt und sind anspruchsvoll.
Oftmals extrem viel Arbeit; gerade als Anfänger fühlt man sich oft überfordert, was wiederum für Frust sorgt
etwas mehr auf die Work-Life-Balance achten
flexible Arbeitszeiten, Freiraum, Gehalt, selbstständig
work-life, arbeitsverteikung
- Standort
- Urlaubsplanung
- Umgang im Team mit Kolleginnen und Kollegen
- interner Wissensaustausch
- generell würde ich mir mehr Fairness und Transparenz wünchen
- Grossraumbüros, konzentriertes arbeiten ist tw. unmöglich
Das WIR SIND ALLE FREUNDE Konzept funktioniert nicht mehr bei der Anzahl an Mitarbeiter.
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