15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Grundvision ansich, Team Zusammenhalt, zentrale Lage in Wien
Ernsthaftes stabilisieren der Organisation, Fokus auf Kernprozesse und Personalführung drastisch überdenken
Prinzipiell gute Stimmung, nun tw. Ernüchterung
Nach außen gepredigt, nach innen fragwürdig
Fassungslosigkeit verbindet
Alte Muster leider wieder voll zurück
Nettes Altbau Büro mit 2 Großraum Büros, zentral in Wien, Obstkorb
Untransparent und mangelhaft
Man arbeitet an weiteren Benefits
Wird vermeintlich groß geschrieben
Zum Teil völlig absurde Aufgaben Abläufe durch fehlende Systematik und Prozesse
Bereitschaft aus Fehern zu lernen, visionärer Blick in die Zukunft und Bereitschaft ein Team weiterzuentwickeln
Strukturen werden nach einer recht intensiven Gründungsphase nun langsam eingeführt und aufgebaut
Es macht Freude, täglich mit wertschätzenden Kolleg:innen und der Geschäftsführung zu Arbeiten. Im Büro wird fleißig gearbeitet, getippt, telefoniert, gemeetet und natürlich auch gegessen und gelacht : )
flexibles Arbeiten möglich
Hohe Unterstützungsbereitschaft und Austausch mittels Schwarmwissen
Derzeit keine:r im Team
Wertschätzendes Feedback und einen großen Gestaltungsfreiraum und Übertragung von Verantwortung - so ist man gleich doppelt motiviert
Ist sehr offen und direkt, niemand hält Informationen zurück - man tauscht sicht auf kurzen und unkomplizierte Wegen aus
Darauf wird nicht nur mit der Doppelspitze in der Geschäftsführung und einer bekennenden Feministin als Gründerin geachtet. Definitv ein beachtetes Thema -> Ausbau immer möglich
Es ist sinnstiftend einen Beitrag für ein faires Lebensmittel System für Mensch, Tier und Umwelt zu Leisten
Es hat sich viel zum Positiven gewendet. Man geht gerne ins Büro, hat Spaß bei der Arbeit und freut sich monatlich auf das gemeinsam After-Work :)
Man hat das Gefühl Teil einer großen Familie zu sein. Alle im Team ziehen an einem Strang um die Mission "Fair zu Mensch, Tier und Umwelt" bestmöglich nach außen und innen umzusetzen.
Home-Office Tage sind, wenn benötigt, immer möglich. Urlaub auch kein Problem :)
Wir haben unser gerade ein tolles Team aufgebaut, alle arbeiten zusammen und helfen einander. Zu Mittag sitzen mittlerweile alle 20 Kolleg:innen gemeinsam am Mittagstisch und plaudern über Gott und die Welt. :)
haben momentan keine älteren Kollegen
Wir haben regelmäßige Teammeetings bei denen über alles gesprochen wird. Wir brechen auch regelmäßig in spannende Diskussionen rund um das Thema markta aus. Inputs aus dem Team werden von der GF-Ebene angenommen und ebenso im Team besprochen.
- mehr Freiräume & Vertrauen
- Führungskompetenz aufbauen
- nach 5 Jahren sollten man sich irgendwann nicht mehr als Start-up bezeichnen „müssen“
Ständige Kontrolle - Führungskraft kann keine Aufgaben abgeben. Vertrauen und Wertschätzung der Mitarbeiterinnen ist viel zu wenig vorhanden.
Nach „außen“ besser, als nach „innen.“
Werte die nach außen kommuniziert werden, sollten auch gelebt werden!
Nicht vorhanden
Unmut verbindet!
Von Emotionen getrieben! Keine Führungskraft, die dazu in der Lage ist ein Team von mehr als 10 Personen zu führen.
Für mich zu chaotisch.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe! Entweder es wird schlecht hinter dem Rücken geredet oder sogar schamlos ins Gesicht gelogen. Alles andere als transparent, offen und ehrlich!
Mau…
Begrenzt. Ohne nötige Freiraum steht man irgendwann an. Zudem kann man von anderen Kollegen / Führungskräften nichts lernen, da jeder versucht sein eigenes Ding auf die Reihe zu bekommen.
• Image nach außen ist sehr gut
• Geschäftsführung reagiert oft emotional; der Umgang mit MitarbeiterInnen grenzt teilweise an Mobbing
• Der inhaltliche Fokus hängt mehr oder weniger von den Launen der Geschäftsführung ab als von den Marktgegebenheiten
• Abteilungen arbeiten nicht zusammen, sondern machen sich gegenseitig für Fehler und schlechte Umstände verantwortlich
• Bezahlung ist unterirdisch schlecht (auch keine Benefits oder Beteiligung möglich)
sehr gute Produkte / ProduzentInnen
feindselige Grundeinstellung gegenüber Mitarbeitern
Strategiewechsel im Minutentakt
Emotionen stehen über Fakten
Fach- und Führungskompetenz aufbauen oder zukaufen
Interessante Aufgaben, viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung
Totales Gegenteil vom Außenauftritt - MitarbeiterInnen werden im Namen der "guten Sache" ausgenutzt. Es wird erwartet, dass man täglich mindestens 150% leistet und die Extrameile geht. Falls dass nicht mehr möglich ist (weil man zB ausgepowert ist) oder eine günstigere Alternative gefunden wird, wird man eiskalt ersetzt. Kein Unterschied zum Konzern - hier ist man ebenfalls nur eine bedeutungslose Nummer. Keine Work-Life-Balance; Kein familienfreundlicher Betrieb; Chaoshaufen
MitarbeiterInnen wertschätzen
Keine Leadership-Kompetenz vorhanden
Im Namen der guten Sachen werden Mitarbeiterinnen ausgenutzt und verheizt
extrem positiv
werden laufend verbessert und es wird immer nachgefragt
transparente Kommunikation, mehrere Teammeetings in der Woche
extrem abwechslungsreich
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