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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Aktionismus betreiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungDie Grundvision ansich, Team Zusammenhalt, zentrale Lage in Wien
Es hat sich viel zum Positiven gewendet. Man geht gerne ins Büro, hat Spaß bei der Arbeit und freut sich monatlich auf das gemeinsam After-Work :)
Bereitschaft aus Fehern zu lernen, visionärer Blick in die Zukunft und Bereitschaft ein Team weiterzuentwickeln
• Image nach außen ist sehr gut
sehr gute Produkte / ProduzentInnen
Entscheidungen und Prozesse wurden häufig ohne klare Kommunikation und nach wechselnden Kriterien angepasst. Eine konsistente Strategie oder langfristige Planung war kaum erkennbar, was zu Verunsicherung und zusätzlichem Druck für die Mitarbeitenden führte.
• Geschäftsführung reagiert oft emotional; der Umgang mit MitarbeiterInnen grenzt teilweise an Mobbing
• Der inhaltliche Fokus hängt mehr oder weniger von den Launen der Geschäftsführung ab als von den Marktgegebenheiten
• Abteilungen arbeiten nicht zusammen, sondern machen sich gegenseitig für Fehler und schlechte Umstände verantwortlich
• Bezahlung ist unterirdisch schlecht (auch keine Benefits oder Beteiligung möglich)
feindselige Grundeinstellung gegenüber Mitarbeitern
Strategiewechsel im Minutentakt
Emotionen stehen über Fakten
Totales Gegenteil vom Außenauftritt - MitarbeiterInnen werden im Namen der "guten Sache" ausgenutzt. Es wird erwartet, dass man täglich mindestens 150% leistet und die Extrameile geht. Falls dass nicht mehr möglich ist (weil man zB ausgepowert ist) oder eine günstigere Alternative gefunden wird, wird man eiskalt ersetzt. Kein Unterschied zum Konzern - hier ist man ebenfalls nur eine bedeutungslose Nummer. Keine Work-Life-Balance; Kein familienfreundlicher Betrieb; Chaoshaufen
Im Namen der guten Sachen werden Mitarbeiterinnen ausgenutzt und verheizt
Ernsthaftes stabilisieren der Organisation, Fokus auf Kernprozesse und Personalführung drastisch überdenken
- mehr Freiräume & Vertrauen
- Führungskompetenz aufbauen
- nach 5 Jahren sollten man sich irgendwann nicht mehr als Start-up bezeichnen „müssen“
Strukturen werden nach einer recht intensiven Gründungsphase nun langsam eingeführt und aufgebaut
Fach- und Führungskompetenz aufbauen oder zukaufen
MitarbeiterInnen wertschätzen
Der am besten bewertete Faktor von markta ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
haben momentan keine älteren Kollegen
Derzeit keine:r im Team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von markta ist Karriere/Weiterbildung mit 2,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Nicht vorhanden
