Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
technische Ausstattung
Kommunikation der GF und Abteilungsleiter
Qualifikationen der Führungskräfte deutlich verbessern,
ersessene Abteilungsleitung ist die Regel
Das man immer und überall sagen darf was man denkt!
Das wir zu schnell gewachsen sind.
Kommunikation verstärken (noch mehr)
und auch auf karrenzierte Mitarbeiterinnen (ich bin derzeit in Karenz) nicht vergessen
Weiterbildungsmaßnahmen dauern oft zu lange bis zur Freigabe
kommt auf die Teams an
Durch die vielen Sprachen ist die Kommunikation oft schleppend
Leute austauschen, die dort nicht hingehören.
vielleicht mal überlegen, ob einem Radio wirklich liegt.
Gehalt ein Witz: nach sogenannten Stufen eingeteilt: senior, regular, junior,
dementsprechend kriegst du bezahlt. hab keine gehaltserhöhung erlebt.
billa gutscheine gibt es zu weihnachten.
1-2 vertaute sonst hat jeder auf sich geschaut und versucht andere anzuschwärzen, wenn man dann besser wegkommt dadurch
keine worte…. da sitzt echt inkompetenz am „steuer“ jeder weiß bescheid keiner sagt was. Teilweise wird über dich gelästert, dinge erfährst du erst am Schluss über dritte.
hat gepasst
Null, sogenannte „führungskräfte“ reden über dich aber nicht mit dir
Viel Austausch
Es hat sich zuletzt in diesem Unternehmen viel getan, daher kann ich hier kein Input geben.
Es hat sich zuletzt in diesem Unternehmen viel getan, daher kann ich hier kein Input geben.
In meiner Abteilung wurde viel Rücksicht drauf genommen.
Wirklich gutes Sprungbrett, wenn jemanden die Radiobranche interessiert!
Gehalt könnte in so einem großen Betrieb mehr sein.
Hier leider manchmal etwas mangelnde Transparenz
Manchmal wäre etwas mehr Transparenz angesagt gewesen
Bei manchen nicht wirklich angekommen, die anderen Kollegen können dabei nur den Kopf schütteln.
Auf Interessen und Wünsche wurde so viel wie möglich Rücksicht genommen
CEOs sind zugänglich und leben offene Kommunikation
Unklare Ansagen und nicht eingehaltene Versprechungen
Konstrukives Feedback ist effizienter als Brüllen
Zentral gelegen, liebe Kollegen.
Versprochen ist versprochen. Und wird gebrochen. So läuft es leider.
Grundlegende Wertschätzung für jeden Mitarbeiter sollte gelebt werden und nicht nur angekündigt.
Abteilungen räumlich zusammengelegt - Konzentrationsmöglichkeit nicht immer da.
Läuft es gut, läufts gut.
Schulungen zur Mitarbeiterführung empfehle ich dringends. Sonst wird die Fluktation immer hoch bleiben. Aussagen wie: "Ich glaube du brauchst einen Grundkurs für Teamwork." sind despektierlich und helfen nicht.
Leider nur Small Talk möglich. Probleme werden weggewischt und Konflikte unterschwellig ausgetragen.
freies arbeiten, wunderbarer arbeitsplatz, tolle anbindung, toller zusammenhalt
Die Räumlichkeiten, den Kollegenzusammenhalt (zumindest abteilungsintern)
Gehaltserhöhung findet so gut wie nicht statt
keine richtige Aufstiegsmöglichkeit
keine Gleichberechtigung
frauenfeindliche Witze am Arbeitsplatz
Die Hierarchie flacher halten und zwar nicht nur auf den ersten Blick, sondern tiefgreifend. Einige Führungspositionen hinterfragen und Feedback von Mitarbeitern zulassen und dem auch nachgehen. Transparenteres Gehaltsschema. Bessere Kommunikation. Abteilungsübergreifende Aufgaben, denn die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert nicht ausreichend bzw. findet kaum statt.
sehr abteilungsabhängig
Es gibt zwar Gleitzeit, Dienstpläne werden aber immer recht spontan ausgemacht, zwingende Überstundenpauschale
Es dauert Jahre um aufsteigen zu können.
Wenn man keine Führungsposition hat lässt das Gehalt eher zu Wünschen übrig. Es gibt viele Gutscheine usw., aber das macht das leider nicht wett. Gehaltserhöhungen ein Wunschtraum.
Leider wird viel zu viel ausgedruckt, was gar nicht notwendig ist.
Schrecklich. Vorgesetzter, der denkt Macht über alles zu haben. Lächerliche Hierarchie. Schade, da sich die Firma so modern gibt und eigentlich ganz altmodisch ist.
Vieles wird nicht klar vermittelt, unprofessionell kommuniziert, viele Dinge scheitern daran, was zu zusätzlicher Arbeit und Frust führt
Männliche Kollegen in gleicher Position mit weniger Erfahrung verdienen mehr. Gehalt sehr undurchsichtig und fast willkürlich. Einige männliche Kollegen in Führungspositionen regelrecht frauenfeindlich.
Die interessanten Aufgaben beschränken sich leider auf Ausnahmen.
Liebe/r Bewerber/in,
vielen Dank für diese Bewertung. Schade, dass Sie die Arbeitsatmosphäre bei Radio Max nicht positiv wahrgenommen haben. Wir möchten uns gerne verbessern und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihr Feedback vertraulich näher auszuführen. Wenden Sie sich dafür an jobs@rewe-group.at.
Herzliche Grüße,
Modernes Gebäude. Grundsätzliche viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Teilweise wird (der Eindruck) vermittelt, man muss froh sein einen Job beim Radio zu haben. Dafür muss man aber nicht alles hinnehmen.
Über Verbesserungsvorschläge nachdenken. Den Einsatz der Mitarbeiter mehr schätzen. Grenzen akzeptieren.
Erst Scheinselbständigkeit, dann All-In Verträge. Lange und intensive Arbeitstage.
Wenn man sich verbiegt und sich an die richtigen Leute hängt, hat man Aufstiegschancen. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind nicht gern gesehen.
Ältere Kollegen werden gehalten, wenn man angepasst bleibt.
Es wird teilweise stärker Druck ausgeübt.
Das Gehalt liegt im oberen Mittelfeld. Verhandlungssache.
Sehr abwechslungsreich. Man sollte ein Allrounder sein.
Liebe/r Bewerter/in,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um diese Bewertung zu verfassen. Eine offene Feedbackkultur ist uns sehr wichtig, nur so können wir uns weiterhin verbessern!
Beste Grüße und alles Gute,
Personal schlecht bezahlen und unterbesetzen, versprochene Lohnerhöhungen als Spesen ausbezahlen, sodass sie nicht als Gehalt und somit auch nicht in den späteren Pensionsanspruch eingerechnet werden.
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