6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen
Gehalt war gering
Fancy Lifestyle der einfach Spaß macht mit einem großen Tätigkeitsbereich, der für viel Abwechslung sorgt.
Mitarbeiterbindung und -entwicklung mehr voran treiben, um gute Kräfte zu halten vor allem aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung und des geringen Potenzials vor Ort.
Die Digitalisierung wurde bislang stiefmütterlich behandelt, was zu einem Wettbewerbsnachteil gelangt. Um weiterhin an der Spitze zu bleiben bedarf es hier eines großen Aufholmanövers.
Aufgrund der Matrixorganisation kommt es immer wieder zu Interessenskonflikten gepaart mit einer stark ausgeprägten Obrigkeitshörigkeit und der Dominanz einiger Key-Player wird die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst, wenngleich einige Teams hervorragende Arbeit leisten und sich ihre gute Atmosphäre bewahren.
Unter den Designer-Outlets sicherlich eine der führenden Größen mit tollen Angeboten, jedoch hinsichtlich eines state-of-the-art Businesses betrachtet leider wenig innovativ und digital mäßig aufgestellt, was das Image etwas trübt.
Übliche Work-Life-Balance, wobei im Vorfeld bereits geklärt wurde, dass bei Großevents o.ä. es rasch zu Überstunden kommen kann. Durch den Zeitausgleich war dies jedoch ein fairer Deal.
Sonderfall! Während der Corona-Zeit kam es jedoch zu einer extremen Schieflage: Einige Personen mussten full-time durcharbeiten, es wurde weder auf Wochenende noch Feiertage Rücksicht genommen während andere auf reduzierten Stunden verharrten, obwohl sie gerne mitgeholfen hätten. Sicherlich kein Einzelfall, aber es spiegelt eine bestimmte Haltung wider.
Männer werden klar bevorzugt, Weiterbildung ist mitunter begrenzt, obwohl es im Mitarbeitergespräch anders dargestellt wird. Karrieretechnisch zählt leider nicht die Leistung per se, sondern wie man sich darstellt - übliches Corporate Problem.
Das Gehalt entspricht dem österreichischen Durchschnitt. Sozialleistungen werden zwar hervorgehoben, wobei der Fitnesszuschuss und der Pensionszuschuss sehr überschaubar sind. Dienstwagen war ausgeschlossen, dafür gab es eine "car allowance", die natürlich brutto zu betrachten ist.
Durchwachsenes Bewusstsein insofern als dass man erfolgreich Zertifizierungen im Bereich Umwelt durchlaufen ist, jedoch bei Print- und Werbematerialien es oft keinen Halten gab. Teils hat man eine Kursänderung in dieser Hinsicht aus dem Headoffice wahrgenommen, was hoffentlich weiter fortgesetzt werden wird. Sozialbewusstsein ist vorhanden, jedoch situationsabhängig.
Sehr gute Kollegenschaft bis auf ein paar vereinzelte Ausnahmen. Im unmittelbaren Umfeld wurde niemand hängen gelassen, es wurde auf einander Rücksicht genommen und jeder war bemüht bei Problemen best- und schnellstmöglich zu helfen. In gewissen Teams wurden Werte gelebt, was sofort spürbar war. Auch auf die Kollegen aus anderen Centern (meist auf gleicher Ebene) oder dem Headoffice konnte gezählt werden, wenn es hart auf hart kam. Man beachte jedoch das übliche Corporate-Politikum!
Da Seniorität gegeben war, war der Umgang mit älteren Kollegen in Ordnung jedoch von der Position abhängig.
Organisatorisch und strukturell straff gesteuert, jedoch leider sehr obrigkeitshörig, was zu einem relativ schwachen Management führt. Führung war kaum spürbar, da es mehr um das Management von Excel-Zahlen ging als die Fähigkeit eine Richtung vorzugeben, Personen zu motivieren, um gemeinsame Ziele zu erreichen mit entsprechenden Kommunikationsprozessen (siehe Punkt Kommunikation).
Relativ klar definierte Arbeitsbedingungen mit fixen Zeiten, wobei Homeoffice vor Corona undenkbar war, d.h. relative "old school" Ansicht. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Centre-Duty Dienste an Wochenenden bzw. auch Spät-Dailies aufgrund der Öffnungszeiten anfallen. Dank des Zeitausgleichs ist diese Regelung aber fair.
Der tägliche Workload war mitunter nicht zu unterschätzen und die Belastbarkeitsgrenze wurde vor Großevents immer wieder auf die Probe gestellt.
Aus- und Weiterbildung ist bedingt gegeben. Aufgrund der Dienstreisen in andere Center lernt man vieles on the job bzw. im Austausch. Die Weiterbildung ist teils sehr schwierig, mitunter wegen Budgetvorgaben, Kursangebot, etc. Gerne hätte ich meine Mitarbeiter mehr gefördert, was mir leider nicht möglich war. Linkedin Learning ist nice to have, ersetzt jedoch nicht eine geplante Personalentwicklung.
Pendeln ist ein Muss, da es leider keine annehmbare öffentliche Anbindung gibt, vor allem, wenn der Arbeitstag einmal länger wird.
Wenn es um wirklich wichtige Themen geht, ist die Kommunikation sehr eingeschränkt gemäß der alten Manier Wissen ist Macht. Gerade während der Corona-Krise versiegte die Kommunikation fast gänzlich, Mitarbeiter wurden im Ungewissen gelassen und selbst auf Nachfrage wurde mit schwammigen Antworten ausgewichen. Der Flurfunk war entsprechend wichtig ebenso die direkte Connection zum Headoffice, um immer am Ball zu bleiben und die Situation realistisch einschätzen zu können.
Männer werden klar bevorzugt und kommen selbst bei minderer Qualifikation zum Zug.
Das sehr umfangreiche Aufgabengebiet beinhaltete zahlreiche interessante Tasks, die im Team gut aufgeteilt waren. Nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch die bereichsübergreifende (Finance/Controlling, Retail/Vertrieb, Prozesse, etc.) war gefordert, was die Tätigkeit herrlich abwechslungsreich gemacht hat. Leider ist es jedoch Usus, dass mehr Wert auf die Form (im Speziellen Power Point) gelegt wird als auf den Inhalt.
Die Aufgaben.
Die komplexen Hierarchien und das wenige Vertrauen in die Mitarbeiter.
An der internen Kommunikation und Gleichberechtigung arbeiten.
Im Team gut, außerhalb herrscht Angst
Von Kundenseite her gut, Mitarbeiterseite semi.
Überstunden werden vorausgesetzt.
Wenig Möglichkeiten zum Aufstieg, wenn man kein unterwerfiger Schleimer ist.
In Ordnung, wenn man sich zu Beginn traut, was auszuverhandeln. Danach nicht mehr möglich
Mülltrennung wird praktiziert.
Nachfragen quasi nie erlaubt, sonst gibts nur abweichende Antworten. Viele egozentrische Personen auf der Leitungsebene. Kein Feedback, keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Homeoffice nur mit Glück in Coronazeiten möglich. Obwohl die Arbeit null systemrelevant ist, Lockdowns herrschen und die Center zu sind.
Vor allem in Coronazeiten werden Informationen so gut wie nicht weitergegeben. Bei Nachfrage wird man belächelt und für dumm erklärt.
Männer werden definitiv bevorzugt, genauso langjährige MitarbeiterInnen.
Der Job wäre toll - leider unter den Umständen kaum machbar ohne psychisch drunter zu leiden.
Es herrscht eine Atmosphäre der Nicht-Wertschätzung, Mitarbeiter werden nicht gesehen und gehört. Dementsprechend herrscht eine große Frustration in den Teams.
Schlechte Führungsmentalität. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Fehler des Managements werden gedeckt statt korrigiert.
Informationen werden kaum weitergegeben. Fragen sind nicht beliebt.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird pünktlich gezahlt.
Schlechte Führungskultur, keine Wertschätzung, Informationen werden kaum weitergegeben. Kein Homeoffice während Corona möglich. Mitarbeitern wird unterstellt, dass sie dann nix arbeiten.
In den einzelnen Teams ist der Kollegen Zusammenhalt gut. Leider kann man sich nicht an Vorgesetzte wenden. Der einzelne Mitarbeiter interessiert nicht. Wenn ein Lob kommt, dann unpersönlich per Email an alle Abteilungen mit generischen Formulierungen, die null authentisch sind.
Absolute Führungs-Inkompetenz. Wenn Mitarbeiter nicht mehr motiviert sind, wird der Mitarbeiter kritisiert ohne auf Hintergründe zu schauen. Mitarbeiter werden kaum einbezogen oder weiter entwickelt.
Informationen werden kaum weiter gegeben.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.
Innovatives Team