157 Bewertungen von Mitarbeitern
157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
157 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Betriebsklima unter den Kolleg:innen, Tätigkeiten richten sich nach dem Können, Diversity
Schlechte Leitung, wenig Aufstiegschancen, kaum Transparenz
Mehr Transparenz, bessere Entfaltungsmöglichkeiten
Gute Erreichbarkeit, wenig Stress
Schlechtes Gehalt, keine Aufstiegschancen, alte Riege hat die Macht
Führungsriege verjüngen, mehr Frauen
Did handys die für das projekt gekauft wurden, iphone bekommen die frauen der studienleiter
Wer stihächt wen aus
Supdr
Buchhaltung ist nicht nett
Tolles Team, das sich immer gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Vielfältiger Tätigkeitsbereich und spannende Aufgaben, bei denen man selbst aktiv mitgestalten kann.
In manchen Aspekten könnte man noch etwas "moderner" werden
Dennoch vieles: die Kolleg:innen, die Wissen und Expertise teilen, konstruktives Feedback geben und eine FeedbackKULTUR leben, die einem manchmal mit einem einfachen "Danke", Schokolade oder einem Post-It überraschende Freuden machten, der Diskurs, den ich im Hochschulbetrieb schon immer sehr geschätzt habe, das Bemühen um angenehme Räumlichkeiten, ergonomische Arbeitsplätze etc (was bestimmt auf die Mitarbeiter:innen der Infrastruktur zurück zu führen ist, die unsichtbar Tolles leisten), die Benefits (u.a. Digibon, Impfungen, Feste etc)
Dass moderne Werte nicht gelebt werden. Wie schön wäre von oben durch alle Etagen gelebte und eingeforderte Gleichberechtigung? Transparenz in Gehaltsschemata? Die vom Unternehmen vorgegebene Möglichkeit zu moderneren Arbeitszeitmodellen? Anonyme Zufriedenheitsumfragen? Dann wäre die Narrenfreiheit, Faulheit und Unfähigkeit einiger zu Führungskräften deklarierten Personen am Ende doch gar nicht mehr so entscheidend für das Gesamtwohlbefinden von Mitarbeitenden.
Es wird nachhaltig rekrutiert. Das ist schön. Aber Nachhaltigkeit steht beim Behalten von Mitarbeiter:innen nicht an oberster Stelle. Es wird zu wenig getan. Verbesserungsvorschläge: regelmäßige kurze anonyme Online-Zufriedenheitsumfragen für Mitarbeitende (quartalsweise z.B.), ein Eingehen auf Feedback, ein Monitoring von Führungskräften, die meiner Beobachtung danach ganz nach dem österreichischen Phänomen der Pragmatisierung ihr glückliches Dasein fristen, wenn sie keinen eigenen Antrieb von Innen haben, für eine konstruktive, respektvolle und wertschätzende Atmosphäre und für allgemeine Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu sorgen.
Stark abhängig von Team und Kolleg:innen, mit denen man an Projekten arbeitet. Großteils tolle Menschen.
Ich glaube an die Qualität der Lehre. Als Arbeitgeber aber eher durchschnittlich.
Es gibt Führungskräfte, die bestimmt ein gutes Gefühl für ein Gleichgewicht zwischen persönlichem Leben und außerordentlichen Arbeitszeiten, bzw. dem wachsenden Bedürfnis vieler an modernen Arbeitszeitmodellen haben. Meine Führungskraft war leider in jedem Punkt das Gegenteil.
Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man Aufstiegsmöglichkeiten oder eben nicht. Bzgl Weiterbildung gibt es genormte Weiterbildungsmöglichkeiten im Gesamtunternehmen. Fachspezifische Weiterbildungen sind mit der Führungskraft abzuklären, welche in unserem Department lieber Geld sparte, als Geld in die Expertise des Teams investierte.
Durchsetzungsfähigkeit war äußerst wichtig, wenn man mit meiner Führungskraft über jährliche Gehaltsanpassungen sprach. Meistens bekam man fadenscheinige Argumente zu hören, die sich in Gesprächen mit Kolleg:innen aus anderen Departments als schlichtweg gelogen herausstellten. Selbst wenn wir im Team als Einzelpersonen mehr Gehalt verdient hätten, war es ein sehr schwieriges Unterfangen, das öfters missglückte. Das Gehalt war zudem sehr durchschnittlich und angesichts dessen, was gefordert wurde (v.a. Überstunden mit All-In Verträgen), sogar schlecht.
Durchschnittlich. Fiel mir im Gesamten weder positiv, noch negativ auf.
Die Kolleg:innen waren grundsätzlich der schönste Teil an der Arbeit. Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet, hat man mehr oder weniger Berührungspunkte mit unterschiedlichen Kolleg:innen aus unterschiedlichen Departments und Schwerpunktgebieten. Der Austausch ist hauptsächlich bereichernd, angenehm und spannend.
Dennoch nennenswert und wichtig zu erwähnen ist mir, dass es einige Führungskräfte gibt, die sich gerne und meistens auf ihrem imaginären Thron präsentieren und leider keine Vorbilder in der Führung und im Leiten von Mitarbeiter:innen sind. Selbst wenn sie für ihre eigenen Teammitglieder gute Leiter:innen sein sollten, fielen sie mir oft äußerst negativ auf, weil sie mit Leuten aus anderen Departments, die in der Hierarchiestufe unter ihnen waren, äusserst herablassend und arrogant agierten. Feedback wurde u.a. direkt über die jeweilige Teamleitung gespielt, ohne dass die Mitarbeiter:innen hierzu direkt Stellung beziehen konnten. Zudem wurde ihre Expertise von entsprechenden Personen oft herabgetan und eigene Meinungen durchgesetzt, auch wenn diese den Arbeitsalltag oder die Qualität einer strategischen Ausübung eines Aufgabengebiets erheblich beeinträchtigten.
Tatsache: Im akademischen Bereich sind auch ältere Kolleg:innen geschätzte Persönlichkeiten, da sie auf eine lange Forschungs- und Lehrtätigigkeit und einem daraus resultierenden Wissen zurück greifen können, die wertvoll sein können.
Auch Tatsache: alte weiße Männer stehen besonders hoch im Kurs und scheinen beliebt zu sein - am Podium in Gastrollen, oder in wiederkehrenden Rollen des Unternehmens.
Ich habe keine Ahnung, wo bei der mir vorgesetzten Person die Wörter "Führung" und "Kraft" steckten.
Grundsätzlich moderne Ausstattung. Die Großraumbüros machen das Arbeiten aufgrund des Lärmpegels bei Online Meetings und Lehre oft schwierig.
Eine allgemeine Strategie, um einen guten Kommunikationsfluss zu gewährleisten, gibt es nicht. Das heißt, um sämtliche wichtige Informationen rechtzeitig zu erhalten, um gut, strategisch und effizient arbeiten zu können, ist man stark vom Gegenüber abhängig.
Ich denke, auch dieser Eindruck hängt stark davon ab, an welchem Standort und unter welcher Führungskraft man arbeitet. Ich habe diverse sexistische und unreflektierte Äußerungen gehört. Es gibt keinen gelebten Firmenwert, der Gleichberechtigung heißt. Fehltritte, unkorrekte Äußerungen und eine vertrauenswürdige und handelnde Stelle, wo man Ungleichheit melden könnte, ist nicht vorhanden und fehlte öfters schmerzlich.
Schwankt zwischen vielfältig und Routine, allerdings weder in die eine oder andere Richtung außergewöhnlich. Die Themen- und Aufgabenfelder haben mich nicht über- und auch nicht unterfordert, Tage, an denen mir langweilig war, kann ich nach einigen Jahren dennoch noch an einer Hand abzählen. Herausforderung hätte ich mir aber sehr wohl mehr gewünscht.
Die Diversität
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Es gibt kaum Verbesserungsvorschläge
Ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet in dem ein so kollegiales und angenehmes Betriebsklima herrschte.
In meiner Abteilung top! Sieht man auch an der Dauer der Betriebszugehörigkeit der KollegInnen.
Zur Zeit sehr viel Engagement seitens der GF und Personal um MitarbeiterInnen am MCI zu hslten. Danke und weiter so!
Man hat derzeit das Gefühl, dass das MCI mittlerweile so groß geworden ist, dass eine neue Kommunikationsweise gefunden werden muss um alle Tätigkeiten, Innovationen etc transparent dar zu stellen.
Arbeitsplatzsicherheit, angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre, Lob und Anerkennung von Vorgesetzten, Weiterbildungen
Weiterbildung 10/10; Karriere kann man keine machen
Ohne den Administrativen Teil am MCI würde vieles nicht funktionieren, verstehe nicht warum man dann genau diese Mitarbeiter nicht gerecht entlohnt
Weiterbildungen, Gleitzeitmodell, Benefits, Hilfsbereite & nette Arbeitskollegen
Homeoffice Möglichkeiten im Ausland
So verdient kununu Geld.
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