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Meltwater
Bewertung

Reiner TELE-SALES Job mit einer ordentlichen Portion Fremdscham

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Meltwater gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette offene Leute kennengelernt und dann gemeinsam wieder Meltwater verlassen. Office-Location ist ein klarer Benefit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut irreführende Job-Ausschreibung (!!!)
Unangenehme pushy Office-Kultur und Arbeitsatmosphäre
Fragwürdige "Glocken-Kultur" und Firmen-Bräuche
Jeder einzelne Task ist extrem repetitiv (Lead Suche/Nummern wählen/Pitch)
Reiner TELE-SALES Job (Customer Acquisition durch Cold-Calling)
Unangenehmes und völlig überzogenes Bewerbungsverfahren (mit Rollenspielen)
Schlechtes Image als aufdringliche Tele-Sales-Machinerie

Verbesserungsvorschläge

Die verkaufte Software scheint ja tatsächlich nicht allzu schlecht zu sein. Vielleicht wäre es vernünftig die Kunden-Akquisition einfach mit gutem Marketing oder Social Media & Email-Kampagnen anzutreiben. Cold-Calling scheint absolut aus der Zeit und ist wahnsinnig unattraktiv gerade für junge MitarbeiterInnen. Generell sollte die gesamte "Office-Kultur" und das sture Beharren auf absurde "Standards" wie Casual Fridays, Glocken Läuten und Push-Mentalität überdacht werden.

Arbeitsatmosphäre

Es ist leider keine leichte Aufgabe die Arbeitsatmosphäre von Meltwater Wien treffend in Worte zu fassen. Man kann allerdings ein ganz gutes Bild des Arbeitsklimas zeichnen, indem man einen billigen Abklatsch des Films "Wolf of Wallstreet" hernimmt, Aktien mit Medienanalyse-Software ersetzt und eine ordentliche Portion Fremdscham hinzufügt.
Am besten wird jenes Gesamtpaket durch die GLOCKEN beschrieben, welche sich auf JEDEM Platz befinden und auch tatkräftig im Einsatz sind. Denn jedes Mal, wenn ein Kunde/eine Kundin via Telefon überzeugt wird, DARF man das Glöckchen läuten. Dieses Prozedere soll tatsächlich zum gegenseitigen Ansporn dienen und alle MitarbeiterInnen 'motivieren' auch noch etwas überzeugender an die KundInnen heranzutreten.
Die Grundidee des 'Glockenleutens' zieht sich übriges durch das gesamte Unternehmen und wurde tatsächlich bis ins Detail implementiert.
Es ist nämlich auch so, dass wenn ein Sale zustande kommt, die verantwortliche Sales-Person, eine ganz ganz große KUHGLOCKE läuten und einen eigenen Song GANZ LAUT aufdrehen darf.
Daraufhin MÜSSEN alle anderen einen Kreis bilden und es werden High-Fives ausgetauscht. Klingt schlecht erfunden ist aber wahr.

Kommunikation

Innerhalb des Meltwater Konzerns wird Kommunikation natürlich GROSS geschrieben. Erfolge werden nicht nur miteinander geteilt, sondern auch bis zum Exzess gefeiert und in die Welt hinausgetragen. Über die sämtlichen Sales-Erfolge und Telefon-Überzeugungskünste wird man durch das interne Netzwerk TÄGLICH informiert und da dürfen Cash-Smileys, fragwürdige Hashtags und, meistens auf teuere Autos bezogenen, Spitznamen natürlich nicht fehlen. Zwischen Management und MitarbeiterInnen gibt es auch wöchentliche Performance-Reviews, wo selbsterklärte "MACHER-Qualitäten" und persönliche Schwächen aufgearbeitet werden. Auch ÜBER die jeweilige Team-Performance wird natürlich viel diskutiert und der "freundliche" Wettkampf in allen Ehren gehalten. Wenn das Management dann allerdings die Performance einer bestimmten Mitarbeiterin/ eines bestimmten Mitarbeiters WÖCHENTLICH bespricht, passiert das hinter verschlossenen Türen. Das Resultat meistens: MEHR telefonieren, BESSER überzeugen und SCHNELLER Nummern wählen.

Kollegenzusammenhalt

Anfänglich hat man doch tatsächlich das Gefühl, der KollegInnenzusammenhalt ist sehr stark und man unterstützt sich gegenseitig. Schnell wird dann klar, man sitzt mit den paar 'kritischeren Geistern' einfach nur im selben Boot und wartet darauf, bis die ersten das sinkende Schiff verlassen. Die restlichen (wirklich sehr freundlichen) KollegInnen telefonieren weiter vor sich hin, motivieren sich mit "Cash-Maker"-Aufklebern am Telefonhörer und freuen sich, auf die nächste Highfive-Runde und das Läuten der großen Kuhglocke.

Work-Life-Balance

Wenn man zu Beginn seiner Tätigkeit bei Meltwater um 17:00 nach Hause geht, fällt einem recht schnell auf, dass man dann doch meistens als Erster/ als Erste den Tisch verlässt. Es wird natürlich gerne gesehen, wenn man noch etwas sitzen bleibt, um die 'guten' Leads zu finden bzw. einer anderen Person wegzuschnappen. Grundsätzlich zählt allerdings, wenn die Arbeit getan ist, dann kann man auch nach Hause gehen. Im Sales natürlich nie so leicht, da immer mehr geht und man möchte ja dann doch auch einmal ein 'Shoutout' bekommen und ein "kranker Macher" sein. Von flexiblen Arbeitszeiten hält das Management nichts und auch Homeoffice muss jedes mal von oben genehmigt sein. - war selbst zu Lockdown-Zeiten kein leichtes Thema...

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte agieren intransparent, bestimmt und wollen dann trotzdem die "Lässigen" sein. Besonders gerne verwenden die Manager in Wien den Term "Standards" in diesem Kontext.
Standards im Sinne von Regeln, welche unter anderem auch den Dresscode (!immer Hemd und ja keine Jeans!) vorschreiben. Als Ausnahme darf man hier aber natürlich nicht auf den CASUAL FRIDAY (unglaublich, aber wahr) vergessen. Dieser dient als letzte Gelegenheit, sich frei zu entfalten, aber es wird gerne gesehen, wenn man(n) seine Hosenträger und die Fliege auspackt.
Grundsätzlich verstehen sich sämtliche Vorgesetzten aber als normale KollegInnen und tun zumindest so, als würden sie im selben Boot sitzen.

Interessante Aufgaben

Ich glaube jeder Leserin/jedem Leser der Kununu-Bewertungen sollte mittlerweile klar sein, dass es sich bei der "Meltwater-Karriere" um einen reinen TELE-SALES Job handelt. Das heißt, der Arbeitsalltag besteht IMMER und bis zu den Managern hinauf aus: Leads suchen, Nummern wählen, anrufen und alte Leads erneut ausdrücken.
Den Job als "Internship in international Sales & Management" zu verkaufen ist eine absolute Frechheit und die Art und Weise, wie die Tasks in den Ausschreibungen beschrieben werden, ist sehr fraglich. Die Position als BDR bei Meltwater hat ABSOLUT NICHTS mit Management zu tun!
Zumindest in seinem ersten Jahr besteht der Job aus: alte Leads wieder anrufen - sich logischerweise abwimmeln lassen und cold-callen,
cold-callen und ausschließlich cold-callen.

Gleichberechtigung

Man hat zumindest das Gefühl, der Meltwater Konzern tut hier sein bestes, aber im Endeffekt ist (gerade im Wiener Standort) Diversity kein Thema. Es gibt quasi keine älteren KollegInnen (warum wohl?) und Internationalität ist in Wien auf jeden Fall auf Deutschland beschränkt.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es schlicht und einfach nicht. Tele-Sales-Maschine mit regelmäßigen Quartal-Parties, Jägermeister-Shots zu Quartalsende und Vodka-Flaschen in der Office-Küche scheint nicht allzu attraktiv zu sein.

Arbeitsbedingungen

Office ist grundsätzlich top, mit Spitzenlage, super Ausblick und auch die klassischen HP Laptops sind auf dem neuesten Stand.
ABER dann kommen die alten Kabeltelefone auf jedem Tisch mit Kundensupport-Headsets und KEIN DIENSTHANDY. Macht natürlich absolut Sinn bei einem Tele-Sales Job...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lockdown war auf "freiwilliger" Basis, obwohl es von der Regierung
empfohlen und tlw. auch vorgeschrieben war.
Nach Berlin wird nur geflogen und Getränke (Massen an Monster-Energydrinks) werden bestellt und geliefert.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt ein standardisiertes Basisgehalt, welches auch in höheren Positionen relativ niedrig bleibt. Am Anfang wird versucht mit 3 möglichen Bonus-Prämien den Sales- und Tatendrang anzufeuern. Allerdings wird auch hier wieder relativ schnell klar, dass nur einer davon realistisch zu erreichen ist und man sich dafür mindestens ein halbes Jahr an das Unternehmen binden
muss.

Image

Man muss kein Marketing-Experte sein, um das Image einer Firma einzuschätzen, welche versucht, alle 3 Monate via Cold-Calling eine Software zu verkaufen. Kurzum: das Image ist wirklich sehr sehr schlecht und sämtliche Marketing ManagerInnen erinnern einen auch auf der
anderen Leitung immer wieder daran. Staubsaugervertreter in der Software-Branche.
Um auch hier einen ernsteren Ton einzuschlagen: auch als Arbeitgeber hat Meltwater und die dort gelebte (sehr sehr spezielle) "Kultur" in der Sales-Branche natürlich ein bestimmtes Image. Da wundert es einen ja fast, wie die Kununu-Bewertungen trotzdem teilweise so gut ausfallen können und von Sales- & Management- Schule schwärmen (hmmm). Aber ich glaube jeder kritische Geist kann sich hier sein/ihr eigenes Bild machen und echte Rezessionen von Marketing unterscheiden.

Karriere/Weiterbildung

Wer gute Sales-Zahlen schreibt, viele Firmen anruft und sich nicht zu schade ist, oft die Glocke läuten zu lassen, kann relativ schnell die Karriereleiter aufsteigen. Allerdings sei hier auch dazugesagt, dass sich die Tasks kaum ändern und man einfach nur als "Buddy" für andere BDRs fungiert. Wer unbedingt möchte und sich schon immer nach High-Five Runden, Mitarbeiter-Performance-Vergleich-Charts und Ellenbogenkultur beim Leads suchen sehnt, kann und wird bei Meltwater groß.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina PommSr. HR Manager

Vielen Dank für Deine Bewertung. Schade, dass Deine Zeit bei uns nicht Deinen Erwartungen entsprochen hat.
Als feedbackorientiertes Unternehmen danken wir Dir für Deine Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge. Dein Feedback ist wichtig, und wir hätten diese Punkte gern direkt mit Dir besprochen.

Bewerbungsverfahren und Rollenbeschreibung

Wir bedauern, dass Dir der Vertrieb keinen Spaß gemacht hat. Wir versuchen bereits in der Job-Ausschreibung deutlich zu machen, dass wir Mitarbeiter*innen suchen, die Lust auf B2B Sales haben. Im Verlauf des Interviewprozesses geben wir allen Bewerber*innen direkten Einblick in unseren Arbeitsalltag.
Für uns ist Outbound-Sales ein strategischer Bestandteil der SaaS-Branche. Zusätzlich verfügen wir, wie branchenüblich, ebenfalls über ein Inbound Sales Team, das durch umfassenden Marketing- und Social Media Aktivitäten unterstützt wird.
Sales steht bei uns auch deshalb im Vordergrund, weil wir darin eine sehr gute Grundlage für die Ergreifung von Management- oder Projektverantwortung sehen. Das Hinarbeiten und Erreichen von Zielen sowie eine starke Überzeugungskraft sind Fähigkeiten die unseren Mitarbeitern in ihrer weiteren Karriere intern und extern zu Gute kommen.

Arbeitsatmosphäre

Unsere Unternehmenskultur begründet sich auf unseren Unternehmenswerten von Moro, Enere, Respekt and MER und als Teil dieser Kultur ist es uns wichtig, kleine und große Erfolge hervorzuheben und zu feiern.

Image

Unsere Vertriebs-Ausbildung gilt branchenweit als vorbildlich. Kundenseitig erzielen wir überdurchschnittlich positive Bewertungen im Markt, wir z.B. anhand der G2 Ratings ersichtlich. Von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter*innen werden wir weltweit überdurchschnittlich positiv bewertet, was sich u.a. in wiederholten Auszeichnungen niederschlägt (z.B. Great Place To Work, kununu Top Company 2022 in Deutschland und Österreich, mehrfache Comparably-Awards (u.a. „Best Company Culture 2021“, „Best Company for Diversity 2021“, etc.))

Work-Life-Balance

Unsere Arbeitszeiten sind wie im Interview kommuniziert von 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr (inkl. 1 h Mittagspause). Wir haben eine hybride Work-Policy. Zu Beginn der Anstellung legen wir mehr Wert auf Anwesenheit im Büro, um eine möglichst steile Lernkurve, regelmäßiges Feedback und Hilfestellung zu jeder Zeit, d.h. bestmögliche Einarbeitung, garantieren zu können. Mit steigender Seniorität arbeiten Mitarbeiter häufiger aus dem Home Office, zum Teil zu 100%. Flexible Arbeitszeiten sind bei kurzfristigem Bedarf möglich (z.B. zur Wahrnehmung von Behördenterminen, zur Abdeckung von Kinderbetreuung während der Coronazeit, etc).

Karriere/Weiterbildung

Sales-Resultate sind messbar und die Entwicklung und Lernkurve jedes und jeder einzelnen klar nachvollziehbar. Zahlen im Vertrieb sind ein guter Indikator für das erreichte Vertriebsniveau und entsprechend hilfreich für die objektive Festlegung der nächsten Entwicklungsschritte. Wir ermöglichen eine schnelle Karriere im Vertrieb und später im Management. Voraussetzung ist jedoch immer die Beherrschung des aktuellen Anforderungsniveaus.

Gehalt

Wir legen Wert auf faire und gleiche Behandlung, daher arbeiten wir mit Standard-Gehaltsmodellen. Vertrieb ist bei jedem Unternehmen performance-orientiert und entsprechend ist auch das Gehalt ausgelegt: Das Grundgehalt entspricht mindestens dem Tariflohn und durch unterschiedliche Boni sowie ungedeckelte Provisionszahlungen sind sehr attraktive Zielgehälter möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir unterstützen im Umwelt- und Sozialbereich sowohl Mitarbeiter- als auch Firmeninitiativen (z.B. „MEST“). Es gibt ein „Green Council“, das sich mit Verbesserungsmöglichkeiten im Hinblick auf höhere Nachhaltigkeit auseinandersetzt sowie durch seine Tätigkeiten das Umwelt- und Sozialbewusstsein global bei Meltwater fördert.

Kollegenzusammenhalt

Wir freuen uns, dass der Kollegenzusammenhalt positiv wahrgenommen wird. Uns ist es wichtig, dass jeder gern zur Arbeit kommt (Firmenwert „Moro“) und dazu gehört auch, dass man Kollegen hat, mit denen man sich gern austauscht. Zahlreiche langjährige Freundschaften aktueller und ehemaliger Kollegen legen Zeugnis davon ab.

Umgang mit älteren Kollegen

Meltwater hat Kollegen aller Altersklassen, die Alterszusammensetzung einzelner Büros unterscheidet sich jedoch stark, je nach Abteilung und Bestehen des Büros. Meltwater ist im DACH-Raum seit 2005 vertreten und es gibt hier viele Mitarbeiter, die bereits seit 10-17 Jahren dabei sind.

Vorgesetztenverhalten

Es ist Aufgabe eines Unternehmens, Anforderungen an Mitarbeiter klar zu benennen und festzulegen. Wir orientieren uns in transparenter Weise an diesen Standards.

Arbeitsbedingungen

Wir freuen uns über das positive Feedback zum Wiener Büro, denn wir legen viel Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre und zentrale Lage.
Unser Equipment ist auf dem neuesten Stand und ein Diensthandy wird absichtlich nicht ausgegeben, damit Mitarbeiter*innen nicht das Gefühl haben, auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar sein zu müssen.
Für Mitarbeiter*innen im Home Office bieten wir Internettelefonie an.

Kommunikation

Wir bieten verschiedenste Kommunikationskanäle an, die jede*r Mitarbeiter*in den persönlichen Präferenzen entsprechend nutzen und gestalten kann (von „alles lesen“ bis zu „alles wegfiltern“).
Wir haben eine ausgeprägte Feedbackkultur. Regelmäßige Performance-Reviews helfen Mitarbeiter*innen, sich schnell weiter zu entwickeln.

Gleichberechtigung

Für uns ist es selbstverständlich alle Geschlechter in einem ausgewogenen Verhältnis einzustellen und allen die gleichen Voraussetzungen für Beförderungen anzubieten. Das Thema Diversity ist bei Meltwater wichtig, und wir haben verschiedene D&I Initiativen auf den Weg gebracht. Alle Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit sich selbst in lokalen D&I Councils mit einzubringen.
Die Internationalität steigt mit der Verantwortung. Es gibt viele Beispiele für internationale Karrieren bei Meltwater.

Interessante Aufgaben

Wie in jedem Unternehmen bestimmt auch bei Meltwater die erbrachte Leistung den Verlauf der eigenen Karriere. Deshalb stellen wir bereits im Bewerbungsverfahren heraus, dass Erfolg im Vertrieb eine Grundvoraussetzung für weitere Karriereschritte in unserem Unternehmen ist.
Wir bieten innerhalb des Traineeprogramms die Möglichkeit an, sich im Vertrieb weiter zu qualifizieren (Entwicklung von Klein-zu Großkundenvertrieb; Spezialisierung auf einzelne Produkte z.B. Social; Outbound-Sales, Inbound-Sales, Account Management oder Key Account Management) und/oder eine Managementkarriere anzustreben. Vertrieb ist ein maßgeblicher Teil jeder dieser Aufgabenbereiche.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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