34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zufriedenstellend
2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziale Haltung
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitergespräche einmal im Jahr wie üblich in anderen Firmen.
Arbeitsatmosphäre
Dadurch das man an verschiedenen Arbeitsplätzen mit anderen Firmen zusammen arbeitet ist diese auch durch andere Firmen beeinträchtigt. Oft werden durch die Angestellten selber ein Unterscheid gemacht.
Work-Life-Balance
Bei Vollzeit unrealistisch
Gehalt/Sozialleistungen
Dem BABE verschuldet schlecht.
Kollegenzusammenhalt
tja..
Vorgesetztenverhalten
es kommt auf die PL an
Kommunikation
Man bekommt die notwendigen Informationen damit man arbeiten kann. Auf persönlicher Ebene muss um ein Gespräch gebeten werden. Mitarbeitergespräche werden nicht angeboten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr Sozial
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich das jetzt schreibe, habe ich die Kündigung. Hahahahahahahahahaha
Verbesserungsvorschläge
Mehr die Augen und Ohren ÖFFNEN
Arbeitsatmosphäre
Die MitarbeiterInnen schaffen die Atmosphäre selbst. Von der PL kommt da NICHTS
Image
Im Moment ein bisschen Agekratzt
Work-Life-Balance
Ist gut
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung JA Karriere als Mann NEIN
Gehalt/Sozialleistungen
Luft nach Oben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Note 1
Kollegenzusammenhalt
Wenn drauf ankommt stehen leider nicht Alle hinter einem/er
Umgang mit älteren Kollegen
Ich finde es NORMAL
Vorgesetztenverhalten
Naja
Arbeitsbedingungen
Die sind sehr gut
Kommunikation
Sehr schlecht
Gleichberechtigung
Ein Mann fühlt sich da schon diskriminiert. Leider zu Frauenlastig. Ist jetzt nicht Böse gemeint. Aber da fehlt die Balance. Es ist auch schon vorgekommen, wenn beide Geschlächter das gleiche Problem haben, wird es für die Frau besser gelöst.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man sehr Flexibel und mit sehr viel Freiraum mit den Kunden Arbeiten konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es keine Kontrolle durch die GF gab wo auch die Projektleitung die in diesem fall sehr schlecht gearbeitet bzw. fast nir erreichbar war, gab. Auch der Betriebsrat scherte sich leider um nichts.
Verbesserungsvorschläge
Die GF sollte sich bei Bewerbungsgesprächen genau ansehen wem sie auf ein Team loslassen denn das könnte nach hinten losgehen.
Karriere/Weiterbildung
Wurde von der Projektleitung blockiert
Umgang mit älteren Kollegen
Diese wurden von der Projektleitung diskriminiert bis hin zur Diffamierung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Sommerfeste und Weihnachtsfeier.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kolleginnen, die gemobbt werden und dies melden, ziehen den Kürzeren.
Verbesserungsvorschläge
Qualitätsmanagement, im Sinne der Mitarbeiter*innen - Zufriedenheit ist notwendig. Dieses sollte jährlich von einer außenstehenden Person am besten face - to - face durchgeführt werden. Bei der Anzahl an Mitarbeiter*innen sollten regelmäßige Befragungen in puncto Arbeitsklima und - Bedingungen ein Muss sein! Wenn eine Interne diese Funktion übernimmt kommt es zu Interessens- und Rollenkonflikten. Außerdem trauen sich die meisten Mitarbeiter*innen nicht sich gegenüber allen Kolleg*innen zu öffnen. Es sind hauptsächlich AMS-geförderte Projekte bei Mentor. Am besten das AMS schickt jemanden vorbei, der/die sich um die Befragung kümmert.
Arbeitsatmosphäre
Es wäre unfair zu behaupten, dass es überhaupt keine netten Kolleginnen und Kollegen gibt, aber es reicht am Arbeitsplatz ein einziger kranker Mensch aus, der andere am laufenden Band schikaniert. Das traurige daran ist, dass gerade derartige Menschen bei der Deutsch-Projektleitung Sympathie erfahren, während so einige fachlich und menschlich kompetente Kolleginnen wegen Banalität gekündigt wurden.
Image
Viel Positives kann hier nicht übrig sein, wenn Praktikant*innen und Kolleg*innen, die zu anderen Firmen gehören, mitkriegen, dass die Person, die anderen durch ekelhaftes Verhalten den Arbeitsalltag erschwert, von oben Unterstützung erfährt.
Work-Life-Balance
Diejenigen, die 30 Stunden/ Woche angestellt sind, die können nicht wirklich klagen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt wie erwähnt Fortbildungsbudgets, auch Fortbildungsmöglichkeiten. In diesen Branchen gibt es nicht gerade die steilsten Karrieremöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist eben BABE -Vertrag. Aber es gibt Fortbildungsbudget für Mitarbeiter*innen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe diesebezüglich nichts mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es darum geht bei Ungerechtigkeiten offiziell den Mund aufzumachen, dann kann man echt nicht von Zusammenhalt reden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kurz vor der Pension kompetente Kolleginnen zu kündigen ist bestimmt kein wertschätzender Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsbereichsleitung interessiert sich Null was unter seiner Führung passiert. Einer ehemaligen Kollegin hat er sogar mit rechtlichen Folgen gedroht, als diese ihm mitteilte, dass eine seiner Mitarbeiterinnen sie offensichtlich/nachweislich belästigte. Er meinte zu der Kollegin, die sich beschwerte, dass sie (quasi die Attackierte) eh bald weg sein werde, weshalb er das Verhalten der anderen Kollegin, die es als Hobby hatte gegenüber anderen Menschen übergriffig und distanzlos zu sein, nicht kritisierte. Das nennt man Gerechtigkeitssinn und Fairness!
Arbeitsbedingungen
Mein Eindruck ist, dass viele Kolleginnen und Kollegen unzufrieden sind. Sie hätten gern regelmäßige Mitarbeiterinnen-Gespräche. Einige Kolleginnen klagten, dass sie sich nicht mehr gesehen fühlten, seit Frau S. die Projektleitung abgegeben habe.
Kommunikation
Sollte es um Mobbing gehen, dann gibt es keine sinnvollen Kommunikationsmöglichkeiten mit den Chefitäten. Sollte man als Mobbing-Opfer hartnäckig sein, dann wollen sie einen mit einem Termin bei der Arbeitspsychologin abspeisen, anstatt mit dem Menschen, der es genießt am Arbeitsplatz andere zu belästigen, ein paar direkte Machtwort zu reden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung??? Diese bereits oben erwähnte Kollegin, die sich an die Geschäftsbereichsleitung wandte, weil sie sich durch eine andere Kollegin belästigt fühlte, erhielt von der Geschäftsbereichsleitung per Mail die Botschaft, dass er hinter seinen Mitarbeiterinnen stünde. Die Kollegin, die sich belästigt fühlte und beschwerte, war ursprünglich aus einer anderen Firma, mit der wir dasselbe Projekt im Haus betreuten. Die Person, die gerne andere Menschen schikaniert, gehörte zu Mentor. Somit meinte die Kollegin aus der Fremdfirma, schön, dass sie nun wisse, dass sie als Fremdfirma bei Mentor als Mensch zweiter Klasse angesehen werde.
Interessante Aufgaben
Viele Projekte, viele Menschen mit unterschiedlichen Anliegen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Freie Auswahl und Gestaltung von Arbeitsaufträgen - viele liebe Kolleginnen und Kollegen (sehr guter Zusammenhalt möglich) - Arbeitgebervertrauen voll da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mehr soziale Leistungen - bessere Bezahlung - mehr Kapazitäten bezüglich Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Umweltbewusstsein wzB. Mülltrennung und weniger gezwungene Klimaanlage - einheitlicher Kommunikationswege bzw. eindeutigere und keine zik Plattformen oder Laufwerke. ZB. ein Intranet
Arbeitsatmosphäre
guter Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen gibt viel Unterstützung
Work-Life-Balance
Für Vollzeitmitarbeiterinnen etwas schwierig. Work-Life-Balance nur in der Teilzeit möglich dh. von jeden Arbeitnehmer selbst abhängig.
Karriere/Weiterbildung
es werden hier und da Weiterbildungen angeboten, aber eher zurückhaltend.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok (Kollektiv und darüber hinaus) Sozialleistungen: keine vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung vorhanden
Kollegenzusammenhalt
besten Kolleginnen!
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt der 100% Einsatz von der Spitze für Kollegen und Kolleginnen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen schauen, dass sie den Laden selbst schupfen - so die persönliche Einschätzung.
Arbeitsbedingungen
Es wird dafür gesorgt, dass alles da ist, was gebraucht wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Kommunikation
Definitiv ausbaufähig - kein einheitlicher Kommunikationsablauf - jeder so wie er/sie denkt.
Interessante Aufgaben
Vielschichtig, Selbstständig, Kreativ - fad ist es nicht.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Mentor durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 67% der Bewertenden würden Mentor als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Mentor als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.