Eine Erfahrung mehr
Verbesserungsvorschläge
Das neue Jahrtausend hat begonnen und man darf sich dessen gerne bewusst werden. Veränderungen sind nicht immer schlecht und nicht immer gewinnt der Konservative!
Arbeitsatmosphäre
Distanziert, kalt, falsch - kein Ort an dem man sich wohlfühlen kann.
Kommunikation
Leider nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Hier heißt es aufpassen! Jeder arbeitet gegen jeden, auch wenn alle "die besten Freunde" sind!
Work-Life-Balance
Überstundenpauschale von 240h pro Jahr, wobei mit dieser kaum jemand auskommt.Vor Messen sind 10/11 Stunden pro Tag ganz normal, genauso dass man zu Messezeiten 10/11 Tage hintereinander arbeitet. Macht man aber nach der Messe ausnahmsweise "Dienst nach Vorschrift" und will nach 8,5 Stunden nach Hause gehen, bekommt man zu spüren, dass dies nicht im Sinne des Unternehmens ist - zumindest in manchen Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte sind zu weit weg von den Themen und können leider nicht einmal sagen, was ihre Mitarbeiter machen. Andere Vorgesetzte sind so überpräsent, dass sie am liebsten alles kontrollieren bzw. bestimmen.
Persönliche Entwicklung ist somit nicht möglich.
Interessante Aufgaben
Kaum Abwechslung - abgesehen von den großen Themen der Messen, was aber nicht heißt, dass nicht alles bei allen Messen gleich ist.
Arbeitsbedingungen
Räume sind ok. Im Restaurant im Haus bekommt man Mitarbeiterpreis, das ist fein!
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde mehr versprochen, als es tatsächlich war. Netter Trick: es wird über das monatliche Gehalt inkl. Überstundenpauschale gesprochen, aber nicht darauf hingewiesen, dass die Überstunden nicht in das 13. und 14. Gehalt eingerechnet werden. Somit fehlen einem einige hundert Euro pro Jahr!