Vom Top-Arbeitgeber zum Schatten seiner selbst!
Verbesserungsvorschläge
Leider hat sich Miele in den letzten Jahren stark verändert – und das nicht zum Positiven.
Pro:
• Der Markenname hat immer NOCH einen gewissen Glanz.
Contra:
• Schlechte Kommunikation: Wichtige Entscheidungen werden ohne Einbezug langjähriger und erfahrener Mitarbeiter getroffen. Die Mitarbeitermeinung ist nicht viel wert.
• Führungskräfte konzentrieren sich mehr darauf, Inhalte für LinkedIn zu posten, als ihre Teams zu unterstützen. Die meisten Antworten von oben sind rein politisch, ohne klarer Aussage.
• Mitarbeiterkultur: Viele Kollegen arbeiten wie Beamte, ohne Blick über den Tellerrand. Die allgemeine Stimmung ist von Resignation und Demotivation geprägt.
• Fluktuation: In den letzten Jahren haben zahlreiche talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen – und das merkt man. Neue inkompetente Mitarbeiter können den Verlust nicht kompensieren.
• Prämien und Ziele: Prämienziele sind so gesetzt, dass Mitarbeiter wenig bis keinen Einfluss darauf haben. Dazu kommt ein großes Chaos bei Verkaufsstatistiken
• Qualität: Die Qualität der Maschinen hat deutlich nachgelassen – ein klarer Bruch mit der Tradition. Die Preise werden jedoch immer teurer!
• Atmosphäre: Keine Weihnachtsfeier! Keine Weihnachtsgeschenke! Wenig Teamspirit - man wird zum Einzelkämpfer.
Man ist nicht mehr stolz auf das Unternehmen!
Fazit:
Früher war Miele ein großartiges Unternehmen, das mit Qualität, Teamgeist und einer starken Kultur überzeugte. Heute ist davon kaum noch etwas übrig. Es herrscht Chaos, Unzufriedenheit und ein deutlich spürbarer Abwärtstrend. Der Markenname allein wird das Unternehmen langfristig nicht retten können.