17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Räumlichkeiten des Büros und Location
Es gibt keinen Team Zusammenhalt und keine klaren Strukturen.
Klare Strukturen, bessere Kommunikation, größere Teams
Eigentlich sehr gut, allerdings gab es einen Wechsel in der Geschäftsführung die zu Problemen geführt hat.
Es sind grundsätzlich Wohlfühl-Themen, die viel Spaß machen. Für (junge) Lifestyle Freunde genau das Richtige.
Bitte kein Office während einer Pandemie ind mehr Vertrauen in Mitarbeiter und Neues (fachlich, technisch usw.)
Nahm leider stark ab nach einer Zeit - an sich ist es eine gute Stimmung, Lob etc. gibts jedoch eher sporadisch bzw. dann, wenn eben kein Stress herrscht.
Lässt sich gut vereinen - durch Flexibilität kann man sich vieles freie einheilen und es gibt keinen Kontrollzwang oder Ähnliches von Vorgesetzten.
1A!
Sie versuchen einem Vertrauen zu schenken - klappt bei dem einen besser, beim anderen weniger gut. Argumentiert wird nicht immer fachlich, oftmals eher emotional heraus.
An sich in Ordnung - besonders IT Themen werden schnell behoben. In Zeiten von Corona eine Office Pflicht einzuführen finde ich jedoch fragwürdig und hat eher etwas mit Kontrolle zu tun.
Geht wie in jedem Unternehmen manchmal etwas besser :)
Sind sehr redundant - aber an sich macht es Spaß. Wenn man sich weiterentwickeln möchte dann jedoch nicht ideal.
Spannende Aufgaben.
Toxisches Arbeitsklima
Manipulatives, unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte
Keinerlei Gleichberechtigung
Miese Bezahlung
Führungsebene austauschen, lernen wie Mitarbeiter-Wertschätzung gelingt und was einen guten Arbeitgeber ausmacht!
Das Unternehmen hat aus meiner Sicht ein massives Management-Problem: Die Führungskräfte erzeugen eine vergiftete Arbeitsatmosphäre und verhalten sich manipulativ. Transparenz ist ein Fremdwort, die Gerüchteküche wird dadurch nur noch mehr befeuert. Man traut sich kaum mit jemandem reden, weil man nicht weiß, wem man vertrauen kann.
Das Unternehmen tut so, als hätte es das beste Image und als würden bereits 100 andere junge Frauen auf den nächsten Job warten aber die Fassade bröckelt allmählich, auch aufgrund der vielen Abgänge in letzter Zeit.
Man hat häufiger mal Abendtermine und sollte eigentlich immer über Messenger erreichbar sein. Wenn Überstunden geleistet werden müssen und man dafür Zeitausgleich will, wird man blöd angeschaut. Im Vertrag steht das anders, aber das interessiert leider niemanden.
Es gibt kaum Aufstiegschancen, außer man stellt sich gut mit der Führungsebene. Aufgrund von Leistung wird man dort selten bis nie die Karriereleiter erklimmen. Weiterbildung wird immer versprochen aber so gut wie nie ist was passiert.
Bezahlung ist selbst für die Medienbranche absolut schlecht. Es passiert oft, dass Mitarbeiter nur mit dem kollektivvertraglichen Mindestgehalt eingestellt werden.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gut, da die meisten unzufrieden sind - das verbindet. Ansonsten aber leider viel Getuschel und wenige, denen man trauen kann.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Das Unternehmen bevorzugt junge, billige Arbeitskräfte.
Wie oben bereits beschrieben: Das Unternehmen hat hier ein massives Problem. Führungskräfte sind absolut ungeeignet und agieren manipulativ. Egal was man sagt, es wird alles so gedreht, wie man es grade braucht. Feedback wird nicht konstruktiv gegeben. Vielmehr wird die eigene Leistung klein geredet oder man wird gar auf der persönlichen Ebene kritisiert - mit sachlicher Kritik hat das nichts zu tun. Kein Wunder, dass die Mitarbeiter-Fluktuation enorm hoch ist. Insgesamt leider absolut keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, die sich im Unternehmen bewährt haben.
Kommunikation erfolgt fast ausschließlich über Facebook Messenger und Mail. Direkte Kommunikation gibt's wenn überhaupt nur beim Mittagessen.
Das ist eigentlich fast das schlimmste: Gleichberechtigung gibt es in diesem Unternehmen nicht. Sogar innerhalb der Teams haben oft gleichrangige Mitarbeiter andere Rechte. Man hat das Gefühl, dass gewisse Leute bevorzugt werden, was Unzufriedenheit schafft. Als Frauenmedium wird natürlich immer groß Feminismus gepredigt aber in Wahrheit werden junge Frauen (=billige Arbeitskräfte) leider systematisch ausgenutzt. Als Mann hat man interessanterweise etwas bessere Rechte. Es wird z.B. bei Männern nicht so streng geschaut, wann sie da sind und sie werden oft für kompetenter gehalten.
Mein Aufgabenbereich war spannend und abwechslungsreich, aber man bekommt fallweise auch sehr viel Druck zu spüren.
Man kann sehr viel austesten.
Sehr anstrengendes Arbeitsumfeld.
Coaching für Führungsebene.
Durch die Geschäftsführung herrscht eine vergiftete Stimmung im Büro. Einzelne Teams oder Personen werden bevorzugt behandelt, andere gemobbt.Teams werden gegeneinander ausgespielt. In Gesprächen werden einem Worte in den Mund gelegt oder verdreht. Wer nicht durchgehend lächelt steht auf der Abschlussliste. Schwangerschaften werden nicht gern gesehen. Schwangere Personen werden ignoriert und ausgeschlossen.
Das Image hat sich leider schlecht entwickelt, durch Einsparungen und dem Ansatz „Quantität vor Qualität“.
Kommt darauf an ob man der Geschäftsführung „egal“ ist oder nicht und in welchem Team man arbeitet. Überstunden werden als normal angesehen, wer nicht länger bleibt hat scheinbar zu wenig zu tun.
Aufstiegsmöglichkeiten sind da. Weiterbildung wird wenig angeboten.
Junge, billige Arbeitskräfte werden bevorzugt.
Um sich zu schützen ist der Zusammenhalt in den meistens Teams gut, allerdings ist die Fluktuation sehr hoch und Vertrauen untereinander kann schwer aufgebaut werden.
Unprofessionell, mit einer Vielzahl an irrationalen Entscheidungen.
Transparenz wird gepredigt aber nicht gelebt. Der Informationsfluss zwischen Geschäftsführung und Teammitgliedern ist oft nicht nachvollziehbar. Die Teams sollen nicht untereinander kommunizieren. In Gesprächen wird man manipuliert.
Trotz Frauenmagazin werden Männer von der Geschäftsführung bevorzugt behandelt.
Man kann, wenn man viel Eigeninitiative zeigt (aber nicht zu viel, das wir auch nicht gerne gesehen) sehr viel lernen. Allerdings kann die Arbeit auch sehr stupide sein.
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siehe oben.
Verbesserungsvorschläge treffen hier leider auf taube Ohren.
Man wird klein gehalten & klein gemacht. Psychisch teilweise schwer zu verkraften, nagt am Selbstwertgefühl. Andere bekommen Lob für deine Leistung. Außen hui, innen pfui.
Wenn man sich nicht von dem allgemeinen Druck, länger zu bleiben und unbezahlte Überstunden zu machen, mitreißen lässt: ganz okay. Teilweise coole Events, Goodies die man in dem Business bekommt. Die aber als einziges Argument für den Job nicht gerade schlagend sind.
Wenn man Glück hat ist man in einem sehr jungen und netten Team, wo Arbeit trotz der teils widrigen Umstände Spaß machen kann. Leider wird die negative Stimmung von oben an die unteren Führungskräfte/Teamleader weitergegeben.
Das Durchschnittsalter liegt mittlerweile schätzungsweise bei 21. Jung und „kosteneffizient“ scheint die Devise.
"Jeder einzelne ist so wichtig" ist ein oft gehörter Satz aus der Führungsebene, der sich leider in keinster Weise in ihrem Verhalten widerspiegelt. Die Fluktuation ist enorm hoch - wer eine Meinung hat, wird gekündigt oder geht bestenfalls und seiner psychischen Gesundheit zuliebe von selbst.
Von der Führungsebene aus wird über andere Mitarbeiter gelästert und Worte werden einem prinzipiell im Mund verdreht. Direkt offene Kommunikation gibt es kaum, alles passiert hinterrucks - Lästereien deluxe und das von der Chefetage aus.
Der Job prinzipiell könnte total super, spannend und erfüllend sein (man hat viel Freiheit und kann kreativ tätig sein) - die Umstände machen es leider kaputt. Input und Ideenreichtum werden nicht gewürdigt. Andere Personen ernten anstattdessen Anerkennung.
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