3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich denke wir finden hier was immer noch Usus ist in Österreich und in der Mehrzahl: Produktorientierung vor dem Faktor Mensch ohne Bewusstsein, dass das Unternehmen nur aufgrund meiner Mitarbeiter läuft. Der Mensch als Nummer, austauschbare Ware. Es braucht eine neue Generation von Unternehmen die völlig anderes geführt werden. Agil mit einer Du-Kultur auf Augenhöhe, ein demokratisches Miteinander das motiviert gemeinsam Ziele zu erreichen! keine hoch narzisstische männliche Führung mit zutiefst hierarchischen Strukturen.
Konflikte zwischen Mitarbeitern werden oder wollen nicht gesehen werden. Es gibt hier weder einen Verantwortlichen mit dem man ein erstes Gespräch suchen könnte noch irgendeine Kompetenz. Das führt schließlich so weit, dass auch Mobbing unerkannt bleibt oder geduldet wird und am Ende der die Gemobbte seinen Job verliert. Atmosphäre oft angespannt weil es eben keinerlei Konfliktmanagement gibt . Teambuildingevents da spart man auch gern genauso wie an Betriebsausflügen oder ordentliche Weihnachtsfeiern (Geizhalsmentalität der GF Zentrale). Wertschätzung Fehlanzeige dafür gibts fallweise den berühmten Obstkorb.
Ein noch langer Weg um als Arbeitgeber langfristig attraktiv zu werden und Konkurrenz fähig zu bleiben. Ein Führungswechsel würde definitiv helfen.
Humane Arbeitszeiten bei einer 38,5h Woche inkl. Gleitzeitrahmen aber: wenn man aufgrund einer Veranstaltung auch am Wochenende im Einsatz ist, sind Ersatzruhezeiten zu gewähren. Das Arbeitszeitgesetz juckt offensichtlich nicht. Homeoffice und remotem arbeiten steht man höchst skeptisch gegenüber nach dem Motto „kenn ich nicht will ich nicht“ und man riskiert zu Corona Hochphasen lieber mal den Ausfall des ganzen HQ.
Um HQ mit Micromanagement sind alleine die Karrierechancen begrenzt. Dass Weiterbildungen aktiv angeboten würden oder auch interessante Workshops organisiert würden hätte ich nicht erlebt. Man kann eher leicht zum „Mädchen für alles“ werden sei man noch so begabt und kompetent. Dazu sollte einem die Lebenszeit zu schade sein.
Als Female nach Jahren keine Gehaltserhöhung erhalten. Der männliche Kollege hatte jährlich sein Verhandlungsgespräch. Es passiert, dass langjährige Mitarbeiter durch günstigeres Personal ersetzt wird. Die Frage nach den Sozialleistungen erübrigt sich fast bei so antisozialem Verhalten. Es gibt wie gesagt nicht einmal eine ordentliche Weihnachtsfeier oder Unternehmungen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken würden. Kosten f Fitnessstudio werden bei günstigen Angeboten bis zu einem gewissen Betrag übernommen.
Beim Vertrieb der Ware wird bei Auswahl von Lieferanten auf keinen von den zwei Faktoren Rücksicht genommen. Der Umsatz und Wachstum stehen in jeder Hinsicht klar im Fokus. Auch im Alltag am HQ fanden sich trotz klimadebatte keine Hinweise auf gesonderte Umweltschutzmaßnahmen. Über Arbeitsschutzmaßnahmen im Lager (Fallweise hochgiftige chemikalien) können keine Angaben gemacht werden. Bei der Umstrukturierung des Zentrallagers wurde jedenfalls keine Rücksicht genommen dass zahlreiche langjährige Mitarbeiter ihren Job verlieren. (Sozialbewusstsein)
Man sollte meinen, dass es aufgrund der Überschaubarkeit an Mitarbeitern im HQ Zusammenhalt gäbe und Konflikte weniger auftreten würden. Der Hang der GL die Mitarbeiter aber höchst ungleich zu behandeln trägt nicht zu einer „kollegialen“ Atmosphäre bei.
Sehr wertschätzend (allerdings war der älteste Kollege männlich)
Die misogyne Suppe beginnt eigentlich schon im Vorstellungsgespräch zu laufen. Mit meinem heutigen Standing als weibliche Arbeitnehmerin würde ich dort nicht mehr anfangen und es wäre beim Vorstellungsgespräch für mich Schluss. Vielleicht ein Grund (und weil günstiger) warum viele eher jüngere anfangen. Ich musste regelmäßig den Mittagstisch verlassen wenn die Führung mal wieder anwesend war und in Laune Frauen feindlichen Müll vom Stapel zu lassen. Als Female bist und bleibst du grundsätzlich im Assistentinnenmodus hängen, da kannst du noch so sehr einen ganzen Aufgabenbereich alleine schmeißen. Du lieferst die Ideen und der GF ist Head of….Everything (auch ohne Tau von Iegendwas) und verkauft alles als seine Idee. Entscheidungen lassen eine Ewigkeit auf sich warten falls sie überhaupt (jemals) von der Führung getroffen werden. Von der Führung eines Unternehmens samt Mitarbeitern hat man hier keinen Schimmer. Schuster bleib bei deinen Leisten trifft’s hier.
Die Büros befinden sich in Top Lage und sind zeitgemäß ausgestattet. Die Technik ist am neuesten Stand. Ein Supermarkt und Fitnessstudio sind in fussnähe erreichbar genauso wie Bus und Bahn. Man hat einen Tiefgaragen Parkplatz dessen kosten die Firma übernimmt! Das ist ein echter Benefit.
Aufgabenstellungen werden klar kommuniziert. Arbeitsbereiche sind klar geregelt. Leider glauben die ein oder anderen unter den Kollegen sie müssten mit Selbigen nicht auf Augenhöhe kommunizieren und benehmen sich als wären sie die stellvertretende GL. Das wird geduldet. Entscheidungen die klar in den Zuständigkeitsbereich der GF Fallen (durch das Fehlen einer eigenen HR und somit einer Kompetenz) wie die Einstellung eines neuen Mitarbeiters wird wahllos jemand anderem überlassen.
Führungsposition (samt Bezahlung)=Männlich
Assistentin = gerne weiblich (Eigene Meinung unerwünscht)
Wenn kompetenten engagierten Mitarbeitern auch noch das verdiente Vertrauen entgegengebracht würde und man nicht behandelt würde als bräuchte man selbst beim Besuch des WCs Unterstützung (als Female) wüsste man das doch umfangreiche Arbeitsfeld mehr zu schätzen, man könnte wachsen man könnte viel dazulernen. Die Absprache jedes Punktes und beistriches (und das ewige Warten auf finale Entscheidungen) macht die Sache leider eher mühsam als interessant und freudvoll. Dazu kommt eine absolute Launenhaftigkeit von Oben und Ideen werden xfach verworfen. Man kann sich nicht festlegen und die Assistentin darf die Entscheidung natürlich NICHT treffen.
- Produkte
- Kollegen (kommt auf Bereich an)
- Im Bewerbungsprozess wird anderer Tätigkeitsbereich versprochen, als dann tatsächlich ausgeführt wird
- Emotionale und körperliche Gewalt am Arbeitsplatz wird geduldet oder zumindest lange nichts dagegen unternommen
- Ständige Fluktuation
- Mitarbeiter bekommen das Gefühl bei Management nichts wert zu sein bzw. zu nichts zu gebrauchen zu sein
- Schlechte bzw. keine Entwicklung für MA möglich
- Vertrieb (Tech-Masters Austria) wird in allen Belangen bevorzugt (darum auch dort die guten Bewertungen, solche können nur vom Vertrieb kommen)
- Jüngere Frauen werden unten gehalten
- Unliebsame Arbeiten werden auf motivierte/engagierte Mitarbeiter abgeschoben und Gutmütigkeit ausgenutzt
Es wäre endlich an der Zeit das Feedback von Kunden und Mitarbeitern ernst zu nehmen.
- Geschäftsführung hinterfragen/tauschen
- Strenge Konsequenzen bei psychischer oder physischer Gewalt am Arbeitsplatz
- Micromanagement beenden und vertrauenswürdige Mitarbeiter endlich selbstständig arbeiten lassen
- Vertrauen in die Mitarbeiter aufbauen
- V.a. Frauen mehr in Führungspositionen lassen (bei ca. 6 Führungskräften nur 1 Frau)
- Zu Versprechungen und zu Fehlern stehen
Die Situation in der Firma wird sich meiner Meinung nach nicht ändern, solange hier nicht Einsicht seitens der Geschäftsführung eintritt. Mitarbeiter müssen gefördert und gefordert werden sowie Vertrauen entgegengebracht werden. Sonst bleibt es dabei, dass Mitarbeiter nach einigen Monaten/Jahren das Handtuch werfen.
Wenn das erwähnte Management nicht im Haus, ist es aus meiner Sicht entspannt. Die Kollegen verstehen sich in den meisten Fällen untereinander sehr gut und man kann gut zusammenarbeiten. Die ständige Fluktuation in bestimmten Bereichen löst allerdings aus, dass Mitarbeiter ständig Aufgaben übernehmen müssen, ohne dabei mehr irgendeine Form der Wertschätzung für diese Sonderleistung zu bekommen (denn meistens sind es keine Aufgaben, die den eigenen Bereich betreffen). Meist bleiben die Aufgaben dann auch bei derjenigen Person. Micromanagement seitens der jetzigen Geschäftsführung (welche auch die Firma Tech-Masters Austria leitet) macht es für einige Mitarbeiter nicht einfach sich weiterzuentwickeln bzw. selbstständig Entscheidungen in der Abteilung treffen zu können (auch als Führungskraft).
Da versuchen sie wirklich alles damit die Wahrheit nicht auskommt. Es scheint, als würden negative Meinungen, sei es seitens Kunden oder auch Mitarbeiter, nicht ernst genommen bzw. Rechtfertigungen dafür gesucht. Bei den Bewerbungsgesprächen wird auch immer die Welt versprochen und später steht man dann vor den Tatsachen.
Vor allem Bewerbern, die vielleicht mehrere Angebote vorliegen haben und vor der Wahl stehen, würde ich als Rat mitgeben, sich das wirklich gut zu überlegen. Es gab auch schon oft Mitarbeiter, die von anderen Firmen mit großen Versprechungen abgeworben wurden, nur um wenige Wochen später festzustellen, dass das meiste nur Show war und man doch wieder zum vorigen Arbeitgeber zurückkehrt.
Grundsätzlich ok. Kernarbeitszeiten sind festgelegt. Wenn man dann allerdings außerhalb der Kernarbeitszeit geht (was durch Zeitausgleich geregelt ist), wird das von den Vorgesetzten streng beobachtet und auch angesprochen. Am besten sollte man möglichst bald im Büro sein und so lang wie möglich bleiben. Und wenn man besonders beliebt sein will opfert man auch noch seine Freizeit für die Firma. Das sieht dann so aus, dass man im Urlaub erreichbar bleibt und auch sonstige Erledigungen für die Firma in der Freizeit erledigt. Kann man machen, wird allerdings nicht gewürdigt. Problematisch sind auch Vertretungsregeln. Abteilungen bestehen teilweise nur aus einer Person und es gibt keine Vertretung bei Krankheit oder Urlaub. Das muss dann alles danach aufgearbeitet werden. Da überlegt man sich zweimal, ob man wirklich Urlaub braucht.
Homeoffice wurde vor kurzem erst eingeführt. Das muss allerdings stets mit den Vorgesetzten abgestimmt und eine Woche vorher bekanntgegeben werden. Man kann nicht einfach Homeoffice machen. Es gilt anzumerken, dass die Geschäftsführung Homeoffice eher skeptisch entgegensteht. Würde mich nicht wundern, wenn diese Vereinbarung wieder revidiert wird.
Wenn man noch gar keine Berufserfahrung hat, dann ist diese Firma womöglich ein guter Start. Man kann man hier sicher einiges an Erfahrung sammeln (sowohl gute als auch schlechte).
Hat man allerdings schon einige Jahre im Berufsleben verbracht, würde ich zum heutigen Zeitpunkt die Firma nicht empfehlen. Durch die fehlenden Arbeitskräfte müssen Aufgaben übernommen werden, die den eigentlichen Arbeitsbereich nicht betreffen. Für entsprechende Nachbesetzung wird erst ganz spät gesorgt und erst wenn Mitarbeiter sagen, dass es nicht mehr geht. Sonst bleiben die Aufgaben dort, wo sie hinverteilt wurden. Es werden Dinge versprochen, die später nicht eingehalten werden und das auch bei langjährigen Mitarbeiter. Handschlagqualität = fehl am Platz.
Bezüglich Weiterbildung werden einem die meisten Kurse von der Firma bezahlt und man kann diese auch in der Arbeitszeit absolvieren. Es besteht auch die Möglichkeit auf Bildungskarenz/Bildungsteilzeit.
Seit dem Führungswechsel eine Katastrophe meiner Meinung nach. Micromanagement hat hier ein neues Level erreicht. Bei jeder kleinsten Aufgabe will der jetzige Geschäftsführer involviert werden. Sobald Entscheidungen ohne ihn getroffen werden, muss man sich rechtfertigen. Man bekommt das Gefühl, man wäre zu nichts fähig und könne überhaupt nichts selbst machen. V.a. jüngere Frauen werden immer als Assistentinnen gesehen, egal welche Kompetenzen und Erfolge sie vorweisen können. Es scheint die Männer im Betrieb werden davon eingeschüchtert und halten sie deswegen klein. Oft werden große Versprechungen wie eine Führungsposition gemacht, die allerdings nie eingelöst werden. Man kann sich auf das Wort der Vorgesetzten einfach nicht verlassen. Die Werte, die ja ach so wichtig sind und von allen gelebt werden sollen, werden besonders gerne von der obersten Ebene ignoriert. Die Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und jeweils komplett konträre Infos gegeben (z.B. bei neuen Verträgen). Fairness ist ein Fremdwort.
Es wäre dringend angebracht, dass sich die Führungsebene endlich mal die Kritik zu Herzen nimmt und etwas verändert.
Wer im Vertrieb (also Tech-Masters Austria) ist, bekommt wirklich alles nachgetragen. Wer allerdings in der Zentrale arbeitet, bekommt nur das nötigste. Laptop wird zur Verfügung gestellt sowie zwei Bildschirme. Firmenhandy bekommt man nur, wenn man häufiger Dienstreisen macht. Firmenauto gibt’s für Vertrieb und Führungskräfte bzw. Angestellte, die häufig reisen. Die Büros in Wels sind schön und modern. Die Klimaanlage ist leider etwas launisch und dadurch die Büros oft sehr kalt. Ein Punkt der für mich die Arbeitsbedingungen immens verschlechtert hat, ist die psychische Gewalt, die von anderen Mitarbeitern ausgeht bzw. ausgegangen ist. Es wird ewig zugeschaut und dann gewundert, warum die Leute gehen. Psychische Gewalt hat in einem Unternehmen nichts zu suchen und da sollte viel schneller eingegriffen werden und nicht Jahre gewartet werden. Auch körperliche Gewalt kam schon vor und auch diese wurde geduldet bzw. zumindest nicht geahndet. Gibt es für gewalttätige Mitarbeiter keine Konsequenzen muss man sich nicht wundern, dass der Rest Reißaus nimmt. Doch dieses Risiko wird anscheinend in Kauf genommen, immerhin haben einige MA die Firma aus diesen Gründen verlassen. Prio 1=Umsatz!
Quasi non existent. Besonders die Geschäftsleitung scheint fast besessen davon keine Infos nach unten durchdringen zu lassen. Dabei wird oft vergessen, dass die Leute untereinander reden und somit die Infos doch durchdringen. Das erzeugt immer wieder Missvertrauen seitens der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsleitung. Unter den Abteilungen funktioniert die Kommunikation mal besser mal schlechter. Kommt immer ganz drauf an, wie viele Personen gerade die Abteilungen besetzen. Wenn die Fluktuation wieder zuschlägt merkt man, dass es wieder schlechter wird.
Wenn man als Frau dort anfängt, wird man schnell merken, dass dort Gleichberechtigung ein Fremdwort ist. Frauen werden dort meiner Meinung nach immer kleiner gehalten. Besonders bei Entscheidungen scheint es als ob der derzeitige Geschäftsführer stets das letzte Wort haben muss. So wird man dann auch für Entscheidungen, die hinter seinem Rücken getroffen wurden und sinnvoll waren, zuerst gerügt und danach geht er her und präsentiert es als seine Idee.
Wie bereits erwähnt hat man es als Frau in dem Unternehmen sicherlich nicht so leicht wie die männlichen Kollegen. Kritik oder Ideen werden nicht wahrgenommen. Ein paar der Kollegen lassen ihre misogyne Art auch gerne bei Zusammenkünften raus. Auf sexistische Witze und gewisse Vorurteile (Frauen seien stets emotional und handeln entsprechend nie rational, können nichts in der Technik, "ah die ist zickig, die hat wahrscheinlich ihre Tage") muss man sich als Frau einstellen. Sagt man als Frau dann mal seine Meinung, heißt es man sei emotional oder die Tatsachen werden so verdreht, dass man nachher dasteht und seine eigene Wahrnehmung infrage stellt.
Hat man endlich die Zeit sich seinen eigentlichen Aufgaben zu widmen und kann sich selbstständig darum kümmern, sind die Aufgaben tatsächlich interessant und spannend. Man hätte viel Gestaltungs- und Ideenspielraum. Allerdings funkt einen die laufende Fluktuation und die Fehlentscheidungen der Geschäftsführung da leider dazwischen.