7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlecht. Man hatte keine Entscheidungsfreiheit und wurde vom Chef klein gehalten. Er erzählt jedem, dass die dummen Mitarbeiter an allen Fehlern Schuld sind. Und dass es nur noch dumme Mitarbeiter gibt.
Wenn die Arbeit erledigt war und man wenn man nach der regulären Arbeitszeit nach Hause ging hiess es warum gehen Sie schon wieder so früh. Urlaubstage wurden nur sehr ungern und nicht ohne komische Rückfragen gewährt.
nicht erwünscht vom Arbeitgeber
Gibt es nicht, da die Mitarbeiter alle nach sehr kurzer Zeit entlassen wurden.
Gibt es nicht. Da wird keiner alt.
sehr schlecht s.o.
Keine Kommunikation möglich. Es wurde befohlen, was zu tun ist. DAnach klappe halten oder Kündigung.
nicht vorhanden nur StandardVerwaltung.
Kommt nicht auf die absurde Idee, für diese Firma zu arbeiten. Das Gehalt wird nicht bezahlt, Mitarbeiter werden mindestens unfreundlich behandelt, oft schikaniert. Sie sind kein Mensch, sondern eine Nummer. Kommunikation gleich null. Es herrscht Kontrolle rund um die Uhr. Jede Mail geht in mehreren Ausfertigungen an die Geschäftsleitung und jeder Beleg muss an zehn Stellen gespeichert werden. Eigene Meinung oder Optimierungsvorschläge sind unerwünscht.
Der Arbeitgeber lässt Mitarbeiter in Deutschland die Zelte abbrechen, um nach Österreich zu ziehen und serviert sie ab, sobald ihm danach ist.
- Mitarbeiter langfristig beschäftigen
- Feedback-Gespräche
- Teamstärkung
- Motivation
Die Kollegen waren freundlich, jedoch war der Umgang von Vorgesetzten zu Mitarbeitern immer unangenehm. Es gab keine Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas.
Überstunden kommen vor. Wenn Kundenbesuche stattfinden, kann es auch vorkommen, das ganze Wochenende die Kunden zu betreuen. Dafür gibt es keine Zuschläge, die Zeit wird abgefeiert.
Flache Hierarchie bedeutet hier: alle stehen gleichermaßen unter den Vorgesetzten. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und persönliche Entwicklung wird im Keim erstickt. Im Grunde soll man nur das machen, was man gesagt bekommt.
Gehalt an sich richtete sich nach Kollektivvertrag und war ok. Es kam jedoch häufig vor, dass das Gehalt mal am 5. oder auch mal am 8. des Monats kam.
Das Unternehmen bemüht sich meines Wissens nach weder um das eine noch um das andere.
Da zu meiner Zeit dort alle Kollegen recht jung waren, habe ich mich gefragt, warum sie sich untereinander so reserviert verhalten. Privat war dort niemand befreundet. Ich fand schnell raus, dass es an der hohen Mitarbeiterfluktuation lag. Arbeitstechnisch machte jeder sein Ding und sah zu, dass er/sie den Job behalten durfte.
Es arbeiteten bis auf die Vorgesetzten nur jüngere Mitarbeiter dort.
Unterirdisch. Wie bereits erwähnt, herrscht eine gewaltige Mitarbeiterfluktuation. Im Bewerbungsverfahren wird noch alles schön geredet und man wird auch bezüglich Wohnungssuche etc sehr an die Hand genommen. Die Vorgesetzten stellen fast ausschließlich Mitarbeiter aus Deutschland ein, die dann teils einen sehr umständlichen Umzug bewältigen müssen, um dann nach kurzer Zeit wieder gehen zu müssen. Ich selbst wurde unter Androhung eines schlechten Arbeitszeugnisses zur Kündigung bewegt. Ein Mitarbeitergespräch gab es vorher nicht. Man weiß nie wo man dran ist. Entscheidungen werden top down getroffen.
Positiv: es gibt Parkplätze, eine Kaffeemaschine und die Umgebung ist relativ ruhig.
Negativ: es gibt keinen Pausenraum, man bekommt ständig Druck von den Vorgesetzten und es wird erwartet, dass man Ausgaben bei Kundenbesuchen (Sightseeing oder Mittagessen) sowie Kosten für den Versand von Briefen und Paketen ins Ausland vorstreckt.
Einmal wöchentlich gab es ein Projektmeeting. Kommunikation unter den Mitarbeitern war okay, mit Vorgesetzten weniger. Wenn mal ein Fehler unterlaufen ist, wurde man als unfähig dargestellt, dh Kommunikation von oben herab. Mitarbeitergespräche gab es auch nicht, man weiß bis man die Kündigung erhält nicht, wo man dran ist.
Mitarbeiter auf Schlüsselpositionen sind "wertvoller" als andere.
Auf der Position ist man im direkten Kundenkontakt, welcher der interessante Teil des Jobs ist. Die Bürotätigkeit an sich weniger.
Das Gehalt ist gut, kommt aber immer erst zu monatsbeginn
Überstunden sind ganz selbstverständlich, Reisezeiten werden am Wochenende vorausgesetzt also Sonntags ohne Zuschläge reisen ist ganz normal, Kritik an Abläufen ist nicht erwünscht, Schuldige für Fehler sind immer die ehemaligen Mitarbeiter (davon gibt es genügend)
Ich kann nur empfehlen mehr wert auf langfristige Mitarbeiter/in zu legen.
Die Kollegen sind nett, die Geschäftsleitung anfangs auch. Jedoch wenn sie nicht zu 100% nach seiner Pfeife tanzen ist man sofort weg vom Fenster.
Viele Überstunden und Dienstreisen sind Tagesgeschehen
Weiterbildungen müssen im Falle einer Arbeitnehmerseitigen Kündigung selber bezahlt werden.
Das Gehalt ist okay, die Aufgaben passen aber nicht zur stellenbeschreibung
Wie gesagt, sobald man Einwände bei einer Handlung hat wird man kurzerhand entlassen. Es werden dann vorzugsweise neue Mitarbeiter aus Deutschland rekrutiert.
Wie gesagt die Kollegen sind toll. Wechseln aber regelmäßig.
Kann ich nicht sagen, da nur junge Leute eingestellt werden.
Vorgesetzte vertrauen ihrem Personal nicht und wissen immer alles besser.
Arbeiten mit hohen und unter schwebenden Lasten steht an der Tagesordnung.
An Problemen sind immer ehemalige Mitarbeiter Schuld, klar davon hat man auch genug. Offene Kommunikation wird zwar gepredigt ist aber eigentlich nicht erwünscht.
Solange man hörig ist passt alles. Falls man einmal Berechtigte Widerworte gegeben hat wird man ignoriert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, allerdings sind sie auch oft damit verbunden fehlkonstruktionen wieder anzupassen oder umzubauen.
Abwechslungsreiche und interessante Projekte.
Großer Know-How-Gewinn.
Die Arbeit ist ein gutes Karrieresprungbrett.
Es wird nicht offen kommuniziert, dass es sich nur um Projektbezogene Arbeitsverhältnisse handelt.
Entscheidungen sind nicht objektiv und nicht nachvollziehbar.
Es wird nach Schuldigen gesucht, nicht nach Lösungen.
Es werden schlechte Arbeitszeugnisse ausgestellt.
Geschäftsführung muss anfangen den Mitarbeitern zu vertrauen.
Entscheidungen dürfen nicht aus dem Affekt, sondern müssen objektiv und reflecktiert getroffen werden.
Im Unternehmen gibt es kein Vertrauen von den Vorgesetzten zu den Angestellten. Bei Schwierigkeiten und Problemen wird nicht nach Lösungen gesucht, sondern es wird nach einem Schuldigen gesucht. Vorgesetzte untergraben das Vertrauen zwischen den Angestellten, indem über Kollegen gehetzt wird, einzelnen Kollegen sämtliche Schuld zugewiesen und das Vertrauen entzogen wird. Vorgesetzte suchen kein direktes und offenes Gespräch.
Die Geschäftsführung schafft es nicht die Mitarbeiter an das Unternehemen zu binden.
Die meisten Kollegen sind überarbeitet, für die Projekte wird eine viel zu kurze Projektzeit angesetzt, Überstunden sind ein Muss, regelmäßige Anordnung von Wochenendarbeit.
Leider gibt es in dem Unternehmen keine Karrieremöglichkeiten, Mitarbeiter werden nur für einzelne Projekte angestellt und nach den Projekten wieder freigestellt.
Das Gehalt ist in Ordnung, Überstunden werden nicht ausbezahlt, können nur abgefeiert werden, jedoch gibt es dafür keine Gelegenheiten.
Der Kollegenzusammenhalt ist meistens gut. Der Kollegenzusammenhalt wird oft durch die Vorgesetzten geschwächt/beschädigt.
Es werden prinzipiell nur junge Mitarbeiter eingestellt, ältester Kollege war ca. 3 Jahre beschäftigt.
Entscheidungen der Vorgesetzten sind nicht nachvollziehbar, in kürzesten Abständen kommen und gehen neue Mitarbeiter.
In den Büros sind die Arbeitsbedingungen gut, jedoch fehlt es an einem Pausen- und Umkleideraum. Die Mitarbeiter der Montage müssen sich zwangsweise in den Büros der Kollegen umziehen. Die Sicherheitsvorkehrungen in der Montage werden stark vernachlässigt.
Wöchentliche Projektmeetings.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und abwechslungsrecih, man erlangt sehr viel interdisziplinäres Know-How.
Umgang mit angestellten, Arbeitszeiten, Schuldzuweisungen
Mitarbeiter stehen nicht zur Firma. Es ist im Prinzip eine ein Mann Firma mit Arbeitern die ausführen.
Keine Rücksicht auf mitarbeiter. Überstunden müssen immer geleistet werden. Samstags Arbeit ist Standard.
Gehalt ok. Aber in Fertigung wird nicht auf den kollektivvertrag Rücksicht genommen.
Junges Team. Hat sich aber geändert da Team vollständig ausgetauscht wurde.
Keine langjährigen Mitarbeiter in Unternehmen. Langjährigster Mitarbeiter war 1,5 Jahre bei der Firma.
Unerfüllbare Zielsetzungen bei projektierung.
Keine nachvollziehbaren Entscheidungen hinsichtlich der mitarbeiteranzahl und Auftragslage
Arbeitssicherheit wird vernachlässigt.
Technische Geräte fehlen.
Es werden keine Informationen weitergegeben. Informationen müssen über dritte eingefordert werden.
Arbeit und Thema sind interessant.