17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Offene und entspannte Atmosphäre-einfach zum Wohlfühlen
der beste Chef den man sich vorstellen kann
Wenn man die paar Raunzer ausblendet, dann ist es super!
Das Image war früher sicher mal besser, ist aber jetzt auch noch gut.
Gleitzeit, daher kann man, wenn mal weniger los ist, auch weniger arbeiten.
Im Sales gibt es im Land ein paar Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch international kann man sich bewerben, aber sonst keine großartigen Karrierechancen, weil ja auch nicht so riesige Hierarchien bestehen.
Weiterbildung wird teilweise geboten, könnte auf jeden Fall mehr sein.
Gehalt ok, im Sales natürlich leistungsorientiert.
Durch Incentives kann man sich das Gehalt schön auffetten. Es gibt auch für jeden gearbeiteten Tag Restaurantgutscheine und zu Weihnachten Einkaufsgutscheine. Einmal im Quartal auch eine Mitarbeiterveranstaltung.
Manche haben auch aufgrund ihrer Leistungen Aktien erhalten.
Der Gesundheitscheck konnte auch im Büro gemacht werden, dafür wurden extra Ärzte organisiert.
Tolles Team mit gutem Kollegenzusammenhalt, der wieder gestiegen ist, nachdem einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
noch wenig Kollegen in dem Alter ;-)
Vorgesetzte versuchen fair und objektiv zu bleiben, und Feedback auch anzunehmen. Dass das nicht immer 100% gelingt ist klar, man merkt jedoch den Willen.
Im Sommer sehr heiss, weil Altbau in der Stadt und nur in 2 Meetingräumen Klimaanlage, aber die Lage in der Stadt ist top und die Räume haben Charme.
Es wurde auch begonnen zu renovieren, also werden hoffentlich auch bald die älteren Möbel ausgetauscht.
Kommunikation kann immer besser sein... habe mich jedoch nicht uninformiert gefühlt. Es wird auch vieles per Email oder durch den internen Newsletter kommuniziert (manches hört man auch schon vorher durch die Buschtrommeln) - da könnte man drüber nachdenken, das noch besser aufzubereiten.
Konnte keine Benachteiligung erkennen
Arbeit gibt es immer genug.
Wenn man ständig dranbleibt, können die sportlichen Ziele auch erreicht werden und man kann gerade im Verkauf sehr gut verdienen. Spaziergang ist es keiner, aber es werden auch immer neue Dinge eingeführt, die die Arbeit nicht monoton werden lassen.
Betriebsklima ist immer die Summe davon, wie sich ALLE MitarbeiterInnen verhalten und aufeinander eingehen. Dass das nicht immer konstant sein kann, dürfte jedem klar sein. Angebote, um das Miteinander zu stärken, wurden immer geboten, wie z.B. Sommerfeste, Quartalsmeeting mit Get-together etc. Ich habe in anderen Firmen weniger erlebt.
Leider hat das Image in den letzten Jahren sehr gelitten - das liegt z.t. wohl an der Branche, aber auch an der globalen Entwicklung der Firma, die in der lokalen Wahrnehmung eher negativ ausgefallen ist (Stichwort "amerikanischer Konzern"). Monster Österreich hat aus meiner Sicht viel versucht dagegen zu steuern um das lokale "Feeling" zu vermitteln.
Auch hier gilt: wer fragt, der gewinnt - es gab immer individuelle Lösungen, wenn jemand besondere familiäre oder sonstige Bedürfnisse hatte, um Job und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Und bitte: Kernzeit freitags bis 14 Uhr, ich kenne keinen anderen Großkonzern (auch nicht in Wien), wo das noch gelebt wird.
Es wurden jedes Jahr die Schmetterlingskinder gesponsert.
Man muss halt fragen...was auch einige immer wieder getan haben und meines Wissens Unterstützung dafür bekommen haben.
Entgegen der anderen Bewertungen hier muss man festhalten, dass es eine ganze Reihe langjähriger MitarbeiterInnen gibt, die gut aufeinander eingespielt sind und sich immer wieder zusammengerauft haben, wenn es ein Problem zu lösen galt. Ausnahmen gab es immer (s.o.), aber hängen gelassen wurde ich nie von irgend jemanden, wenn es darauf ankam.
Ich habe persönlich immer ein offenes Ohr bei Vorgesetzten über mehrere Ebenen hinweg gefunden. Manche Dinge können in einem global agierenden Konzern aber eben nicht immer vom direkten Vorgesetzten entschieden werden. Und die Freiheit, die einem gegeben wurde, muss man in anderen Firmen erstmal suchen. Leider konnten einige MitarbeiterInnen damit nicht umgehen und haben das ausgenutzt. Da hätte vereinzelt konsequenter vom Management gehandelt werden sollen.
Ich vergleiche hier mit meinem aktuellen Job (der mir ansonsten sehr gut gefällt): Standort im 1. Bezirk, super erreichbar mit allen möglichen Einkaufs- & Essenmöglichkeiten ringsherum, ein sicher nicht modernes, aber gemütliches Büro, das speziell in den letzten 2 Jahren immer wieder optisch und funktionell sehr nett aufgewertet wurde.
In meinem Bereich gab es regelmäßige Team- und Einzelupdates, in denen auch auf persönliche Dinge eingegangen wurde. Wichtige Themen, welche alle MitarbeiterInnen angehen, wurden im offiziellen Rahmen kommuniziert um dem "Buschfunk" den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Sozialleistungen umfassen Essensgutscheine, frisches Obst, Kaffee für alle. Zum Gehalt: im Vertrieb inkl. aller Boni/Provisionen überdurchschnittlich, wenn man das richtige Vertriebsgebiet erwischt hatte. In Wirklichkeit ist "Vertrieb" bei Monster im wesentlichen Bestandskundenpflege mit ein wenig Neukundenakquise. Klar, kann man in anderen Vertriebsjobs mehr verdienen, aber da muss man für den gleichen Euro ungleich mehr Aufwand aufbringen.
Das lokale Management bestand/besteht lange aus mehrheitlich Frauen
Der schlagende Vorteil bei einer Organsiation wie bei Monster ist der, dass man sich einbringen kann und auch seinen eigenen Job in gewissen Grenzen mit gestalten kann - wenn man auch wirklich Interesse zeigt und auch mal über das 9-5 (4) Ausmaß hinausgeht.
fällt mir leider kein Vorteil ein, wäre gut wenn man sich mit GF gut versteht, dann fällt die Arbeit leichter
amerik. bzw. deutsche Vorgaben und unnötige Strukturen, alles muß xmal gegengezeichnet werden, unnötige Positionen wie interne HR MA, selbständiges Denken wird erschwert
Einige Mitarbeiter, die vor Allem durch Abwesenheit glänzen, werden erbarmungslos "mitgeschleift", deren Kollegen müssen die anfallenden Arbeiten übernehmen. Bei guten Kollegen wiederum wird nichts getan, um diese dauerhaft zu halten.
In der Branche geniesst dieses Unternehmen den Ruf, seine Mitarbeiter zu verheizen, in den letzten Jahren gab es hier einen unglaublichen Mitarbeiterschwund. Nach Aussen wird das Unternehmen im Gegensatz zur Konkurrenz nur wenig wahrgenommen, man rennt vergeblich den glorreichen Zeiten hinterher, als man noch Marktführer war und setzt sich zuwenig mit der Gegenwart und realistischen Zukunftsperspektiven auseinander.
Jeder teilt sich hier seine Arbeit mehr oder weniger selbst ein. Ergebnis: es sind meist dieselben, die Überstunden leisten bzw. früh nach Hause gehen
Weiterbildung mangelhaft, Karriereperspektiven meist "Notlösungen": Wenn wieder einmal ein Mitarbeiter geht, wird dieser wennmöglich intern nachbesetzt
Bei weitem wird hier nicht gehalten, was bei Einstellung versprochen: Die Zielvorgaben sind unrealistisch hoch und werden im Durchschnitt nicht erreich, auch von hart arbeitenden und guten Kollegen. Ohne Provisionen dümpelt man hier jedoch am Mindestgehalt des ohnehin schon schlechten Kollektivvertrags herum. Die Benefits werden einem schon überall geboten: Kaffee, Mineralwasser und ein bisschen Obst.
Nicht erwähnenswert
Nettes, (junges), humorvolles Team. Die Mitarbeiter sind das Einzige, das diesen Betrieb zusammenhält. Leider herrscht eine sehr hohe Fluktuation, vor allem im Vertriebs-Bereich.
gibt es kaum, das Team ist jung.
Einige der Vorgesetzten sind in Sachen Teamführung etc. unterqualifiziert. Konstruktives Feedback wird entgegen genommen, jedoch ignoriert.
Im Sommer durch Altbau ohne Klima unerträglich heiss, sonst fühlt man sich aber sehr wohl.
Es gibt ab und an Meetings, die wichtigen Infos verbreiten sich jedoch durch Buschtrommeln
Keine negativen Vorkomnisse
Abwechslungsreichte Tätigkeit
keine lokale Entscheidung, USA gesteuert, Prozesse ohne Ende, Umsetzungswege viel zu lang, Mitarbeiterverschleiß, Service Center im Ausland, Quartalsdenken, Standardisiert möchte aber eine Lösungsprovider sein
Lokale Flexibilität und Entscheidungsmacht, Cutomer Service u. Callcenter muss in Österreich sein, die auch die Sprache und Mentaliät kennen und einen Servicegedanken haben
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