Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
home office, familier uvm
Wie familiär alles ist. Der herzliche Umgang. Die Maschienen und Messgeräte die sie besitzen. (H-NMR, XPS usw.)
Das Gehalt vor Allem.
Auf mehr Sauberkeit in den Labors achten. Eine bessere Kaffemaschiene wäre auch toll :)
Familiär und willkommenheißend
Das Image der Montanuni ist sehr gut. Sie wird unter den technischen Gebieten hoch angesehen.
Die Arbeitszeiten waren standard (8-16 Uhr). Aufgrund meines Standorts welcher weit entfernt war von der Uni, musste ich lange mit dem Zug Pendeln und hatte daher wenig Freizeit nach der Arbeit.
Die Abschlüsse der Montanuni, egal in welchem Feld, sind international sehr geschätzt und bieten großes Potential für Karriere. Die Weiterbildung ist an einer Bildungseinrichtung natürlich sehr leicht zugänglich.
Die Uni zahlt ziemlich unterdurchschnittlich für meinen Geschmack. Letztes Jahr hatte ich auch ein Praktikum bei der selben Stelle an der Universität und bekam ca. 880€. Danach hatte ich einen anderen Ferialjob in einem Elektronikunternehmen und bekam 1800€. Beides für einen Monat Vollzeit.
Prinzipiell gut, jedoch aufgrund der Tätigkeiten des Feldes werden oft Einweghandschuhe verwendet aus Kostengründen. Zum Beispiel bei der Handhabung von giftigen Chemiekalien
Es war wirklich lustig im Büro mit den Uni-Angestellten/Dissertanten. Man hat sich oft wie zuhause gefühlt.
Respektvoll.
Sehr kompetenter, zuverlässiger und bodenständiger Leiter der Forschungsgruppe. Leider hatte er selten Zeit und man hat ihn deshalb selten gesehen.
Das Büro hätte größer sein können in dem ich war. Die Chemie Labors waren manchmal dreckig.
Es wurde viel mit mir kommuniziert und ich habe immer einr Aufgabe bekommen sofern es eine gab.
Ich bin ein Mann und kann es deshalb schwer beurteilen, aber ich konnte nichts Diskriminierendes beobachten.
Die Chemie ist mein Fach und mein Interesse und das habe ich dort auch gemacht. Hat gepasst
Weniger an der Vergangenheit festhalten, und mehr zukunftsorientiert handeln.
Mehr Selbstreflexion üben.
Unprofessional und frauenfeindlich
Die Stimmung im Betrieb erschien mir recht angespannt. Vorgesetzte sind sehr schroff im persönlichen Umgang. Die Personalabteilung ist sich mitunter unsicher, was diverse rechtliche Fragen anbelangt - auf Nachfragen wird teilweise sehr empfindlich reagiert. Der Betriebsrat publiziert zwar jährlich ein schönes Magazin, war mir in meinen Anliegen aber auch keine große Hilfe. Alles in allem ein sehr unangenehmer Arbeitsplatz.
Besseres Onboarding für neue Mitarbeiter, freundlichere Auskünfte bei Fragen an die Personalabteilung, freundlicherer Umgang von Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern.
Die Universität genießt in ihrer Nische weltweit einen guten Ruf.
Nicht vorhanden.
Ich denke nicht dass der Umgang mit älteren Kollegen hier ein großes Problem darstellt, da das Durchschnittsalter recht hoch ist.
Wie oben beschrieben, Vorgesetzte sind sehr harsch - es fehlt an Einfühlsvermögen. Ein freundlicherer Umgangston, insbesondere mit neuen Mitarbeitern, wäre in meinen Augen angebracht.
Auf Nachfragen wird teilweise sehr empfindlich reagiert, es bräuchte meines Erachtens eine offenere Kultur.
Es wird zwar nur das KV-Minimum gezahlt, aber der Uni-KV ist an und für sich überdurchschnittlich. Sozialleistungen wären mir keine bekannt.
Den Vorgesetzten ist es am Liebsten man arbeite den ganzen Tag von morgens bis spät in die Nacht für den gleichen Hungerlohn
Für alle nicht wissenschaftlichen Mitarbeiter gibt es KEINE Weiterbildungsmöglichkeiten, oder zumindest keine geförderten Möglichkeiten. Aber was man so aus den letzten Jahren gesehen hat, legt man keinen Wert auf Bildungsverbesserung außerhalb des wissenschaftl. Personalbereichs.
Gehälter sind durch die Bank eine Zumutung. In jeder gleichwertigen Position außerhalb der Uni verdient man mehr. Die Gehaltssprünge sind alle 8 Jahre und nur gesetzlich vorgesehen. Überbezahlung gibt es nicht. Ein Branchen-übliches Gehalt, gibt es nicht. Es heißt streng nach KV und keinen Cent mehr.
kaum bis schlechte Kommunikation, man erfährt Dinge eher im Nachhinein oder zu spät
Vertrauensarbeitszeit, wenig Büropolitik, transparente Bezahlung und Gehälter,
Niedrige Hierarchien,
Schlechte Bezahlung, wenig möglichkeit für HO, keine mehrzahlung usw. Möglich, keine Klimaanlagen in den Büros
HO in den Arbeitsvertrag schreiben, höhere Gehälter, Klimaanlagen
Super ist in Ordnung und geht klar
Ja da gibt es auch welche
Da gibt es sehr viele. Aufhören zu gendern, das würde es für nicht-deutschsprachige einfacher machen.
interessante Aufgabenbereiche
starres und altmodisches Beschäftigungsmodell
Einführung von Home Office, flexiblen Arbeitszeiten
Aufgeschlossen, freundlich
gut
fixe Dienstzeiten, kein Home Office, kein Abgleich von Überstunden
Gehalt niedrig im Vergleich zur Industrie, keine Entlohnung von Überstunden
bedingte Bewusstseinsbildung für Umwelt
gut
ältere Arbeitgeber werden eingestellt
gut
angemessen
innerhalb eines Departments gut, zwischen den Departments weniger gut ausgeprägt
kein Gendergap bei Entlohnung oder Aufstiegschancen
vielfältige Forschungsthemen, Eigeninitiative gefragt
Katastrophale Organisation
Schlechtes Betriebsklima
Flasche Versprechungen
Keine Führung
Schlechtes Betriebsklima ohne Aussicht auf Besserung.
Katastrophale Organisation.
Im Sinkflug - man ruht sich auf dem Ruf der alten Tage aus und ist nicht bereit allseits bekannte Probleme und Bedenken zu hören und aufzuarbeiten.
Gleich viel Arbeit wie vor Jahren mit einem Bruchteil des Personals, daher zu viel Arbeit.
Arbeit an den Wochenenden wird nicht anerkannt oder honoriert.
Kein Zeitausgleich.
Keine Zeitaufzeichnung.
Schlechter und oft respektloser Umgang mit allgemeinen und studentischen Mitarbeitern.
Praktisch keine.
Stark kollegenabhängig.
Keine Anerkennung, keine Kommunikation, keine Organisation, falsche Versprechungen, keine Führungsqualitäten.
Veraltete Arbeitsgeräte und Räumlichkeiten, keine Linie, keine Rollen- und Aufgabenverteilung, keine Organisation
Keine Kommunikation über Arbeit oder sonstige Projekte.
Konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden vehement nicht angenommen.
Streng nach Kollektivvertrag.
Keine Zeitaufzeichnung (in 2023).
Keine Gleitzeit.
Kein Homeoffice.
Lehre und Arbeit mit Studenten
Pünktliche Bezahlung, Seriöser Arbeitgeber, offen gegenüber älteren Arbeitnehmern, gute Ausstattung am Arbeitsplatz,
Homeoffice oder/und Gleitzeit
So verdient kununu Geld.