Kein Ort, um sich wohlzufühlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Fenstertage sind generell frei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unpersönliche Arbeitsatmosphäre, die hohe Kündigungsrate, die überzogene Selbstwahrnehmung.
Arbeitsatmosphäre
Steif, angespannt, frostig.
Kommunikation
Auch die interne Kommunikation läuft über aufgebauschte Powerpoint-Präsentationen. Dass man sich mal einfach als "normale Menschen" zusammensetzt und Dinge offen bespricht, kommt nicht vor.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet, wo die Kollegen so wenig zusammengehalten haben. Im besten Fall tun sie freundlich, fallen einem aber sofort in den Rücken. Das macht das Arbeiten dort für mich recht unerfreulich.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind schon sehr spannend. Allerdings muss man schon sehr kämpfen, um auch an den interessanten Aspekten der Projekte beteiligt zu werden.
Arbeitsbedingungen
Seit dem Umbau sind Räume in Ordnung. Vorher waren sie eine Katastrophe. Ein Witz, wenn man bedenkt, dass M.O.O.CON Menschen dabei berät, wie sie ihre Büros optimal gestalten können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
M.O.O.CON betont immer wieder ein überdurchschnittliches Sozialbewusstsein. Wahr ist: Wer nicht genauso funktioniert, wie sich das Management es vorstellt, wird sofort entfernt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Branchendurchschnitt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele interne Seminare, die aber in vielen Fällen sehr substanzlos sind.