46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- ich habe wirklich sehr liebe Menschen kennengelernt und trotz allem auch beruflich einiges dazugelernt.
- Es gibt Bürohunde!
- die Erreichbarkeit ist super
- das Büro ist wirklich sehr schön
- Ich wurde nicht genug wertgeschätzt
- die Stimmung war immer sehr angespannt
- wenn ich versucht habe Probleme professionell anzusprechen wurde es persönlich genommen.
- Ich hatte keine flexiblen Arbeitszeiten
- nicht nur Umfragen durchführen sondern die Vorschläge auch umsetzen
Am Anfang hatte ich ein sehr gutes Gefühl, leider hat sich die Stimmung und der Umgang, dann immer mehr in eine negative Richtung entwickelt.
Ich habe die Atmosphäre häufig als angespannt empfunden. Mann hatte nie das Gefühl offen über Probleme sprechen zu können. Es wird mit flachen Hierarchien geworben, jedoch entsprechen meine Erfahrungen nicht dieser Darstellung.
Ich hatte einen All-In-Vertrag und würde in Zukunft nicht mehr einen solchen unterzeichnen. In meiner Position ergab das wenig Sinn.
Es gibt ein paar Ideen aber ich hatte das Gefühl das niemand wirklich die Zeit und Nerven hat diese richtig anzugehen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, es kommen viele spannende und sehr liebe Persönlichkeiten zusammen von denen man viel lernen kann. Mann merkt aber leider auch, dass die Stimmung unter den Arbeitsbedingungen leidet. Die hohe Fluktuation wundert mich persönlich nicht.
Ich kann nachvollziehen, dass man unter großem Druck und Stress nicht immer gut gelaunt sein kann. Dennoch fühlte ich mich oft wegen Kleinigkeiten stark angegangen. Wenn ich mich erklären wollte, wurde ich häufig unterbrochen und durfte nicht Aussprechen. Als ich dieses Thema angesprochen habe, wurde mir mitgeteilt, dass mein Verhalten manchmal als respektlos wahrgenommen wurde. Diese Rückmeldung kann ich nicht ganz nachvollziehen da ich bemüht war auf Augenhöhe zu kommunizieren. Generell wurde ich eher selten für gute Leistungen gelobt.
Wenn in der Führungsetage schlechte Stimmung war, hat man diese im ganzen Haus gespürt.
Mein Arbeitsplatz war häufig sehr laut, was es mir erschwerte, in Ruhe zu arbeiten. Die Büros sind ausschließlich Großraumbüros. Ich hatte angefragt, ob es möglich wäre, einen Tag in der Woche im Homeoffice zu arbeiten, aber dieser Vorschlag wurde leider abgelehnt. Positiv hervorheben möchte ich jedoch, dass das Büro insgesamt modern gestaltet ist und die Lage in der Stadt sehr gut ist.
Die Kommunikation einiger meiner Vorgesetzten war häufig nicht direkt und oft nicht auf Augenhöhe. Es kam öfter vor, dass ich für Kleinigkeiten stark kritisiert wurde, während wertschätzender Umgang und Lob eher auf der Strecke blieben.
Für einen All-In Vertrag war es meiner Meinung nach zu wenig.
Einige Aufgaben waren sehr spannend und haben mir viel Freude bereitet. Ich habe dabei wirklich viel gelernt, wofür ich sehr dankbar bin. Leider gab es jedoch auch Aufgaben, die für mich wenig Sinn ergaben. In diesen Fällen habe ich mich etwas ausgenutzt gefühlt, da mir die entsprechende Wertschätzung gefehlt hat.
Das Büro ist schön
Passiv aggressive Kommunikations Techniken. Kein Vertrauen Gegenüber Team und Kollegen. Verantwortung zu übernehmen wird nicht gefördert. Man wird klein gehalten und hinterfragt.
Professionalitäts und Leadership Training für
Alle in Führungspositionen
Keine Fortbildungs Möglichkeiten
Passiv aggressives verhalten und negative Kommunikation stehen an der Tagesordnung
Projekte sind wirklich Top und wenn man zeigt was man kann, darf man sich auch freier ausleben und auch mutigere Designs werden gemeinsam vor den Kund:innen gerechtfertigt.
Bürohund :)
Manchmal viel zu viel Gerede was für schlechte Stimmung sorgt bevor man alles persönlich ausredet.
Weiter an den Verbesserungen festhalten. Wenn es so bleibt ist es der richtige Weg.
Aufgaben werden so eingeteilt, dass man auch genügend Zeit hat. Manchmal gibt es Stressphasen aber meist sind diese nur kurz und vor allem dann wenn man Verantwortung bekommt – was ja auch gewollt sein kann.
Ich denke Moodley ist schon sehr bekannt. Manchmal hört man, dass es streng zugeht aber ich habe das Gefühl es wird immer entspannter seitdem ich dabei bin. Man hat das Gefühl nicht veraltet zu sein mit dem was man tut.
Die Stimmung in der Firma scheint sich um 180 Grad gewendet zu haben. Manchmal merkt man noch, dass vor allem länger zugehörige Kolleg:innen mehr Aufopferung gewohnt sind, aber vor allem von Vorgesetzten kommt kein negatives Feedback wenn man pünktlich heimgeht. Mehr Urlaub wäre immer toll. 4 Tages Woche ist auch super.
Nach einigen Gesprächen gibts dann doch meist einen guten Kompriss.
Gibt nicht viel besonders negatives aber auch nichts was extra gemacht wird und auffällt. Kumden sind leider manchmal sehr Konservativ.
Team in Wien und Graz ist absolut toll. Manchmal wird viel geredet, aber das lässt sich meist schnell klären.
Gibt mehr Urlaub für längere Zugehörigkeit.
Manchmal gibt es unklare Begründungen zu Gehalt oder Überstundenpauschalen aber man kann alles ausreden. Auch ist ein offener Dialog aber Design gut möglich.
Büro ist mega toll. Macbook ist schon etwas langsam.
Manchmal gibt es Unklarheiten was neue Regelungen betrifft. Man merkt jedoch, dass die GF versucht aus alten Fehlern zu lernen und kommuniziert mittlererweile auch unangenehme Dinge offen.
Hier wird oft nach persönlicher Entwicklung verteilt. Wenn man in einem Gebiet gut ist, merkt man schnell wie man in dem Gebiet oft um Rat gefragt wird und darauf passende Kund:innen bekommt.
Ich hätte gerne Raum um ungestört zu arbeiten
Fühlt sich oft beengt an, vor allem wenn mehr KollegInnen anwesend sind, aber im homeoffice verpasst man wichtige Informationen
Großraumbüro, teilweise sehr laut und eng
Leider wiederholen sich meine Aufgaben stark
- die Lage des Office
- die Kollegen
Das versucht wird eine Strategie zu verfolgen, die niemand versteht, weil nicht aufgeklärt wird.
Man bekommt nur Teile von Informationen und muss damit leben. Gute Mitarbeiter werden nicht versucht zu halten, sondern durch günstige neue Kräfte ersetzt.
Eine Gehaltserhöhung bekommt man nur wenn man von Kündigung redet.
- gestaltet den Arbeitsplatz in Absprache mit den Mitarbeitern
- eine offene und transparente Kommunikation wäre essentiell
- nicht nur Umfragen machen, sondern auch daraus Lösungen erarbeiten und anbieten
Es mangelt an den Grundzügen eines angenehmen Arbeitsklima.
Mangelnde individuelle Lösungen für die einzelnen Personen im Unternehmen. Es wird nicht auf die Wünsche eingegangen. Vertrauen ist in beide Richtungen nicht vorhanden, leider ...
Der Schein trügt, warum gibt es wohl nur die "älteren" und "Neulinge". Der Rest bleibt nicht lange.
3 Tage Wochenende, wenn man 100% Arbeit in 4 Tagen schafft. Natürlich braucht man dann den Freitag erstmal zum erholen wenn man in den tagen zuvor hudeln muss.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da ja alles funktioniert.
Viel zu geringes Gehalt für das was man leistet.
Das Sozialbewusstsein sollte bei den Personen im Unternehmen anfangen, bevor man irgendwo etwas spendet.
Aussendung von Weihnachtskarten, sehr ökologische in Zeiten von Emails.
Leider reicht das auch nicht immer um sich wohl zu fühlen, aber geteiltes Leid ist halbes Leid.
Keine Details wieso weshalb warum eine Entscheidung getroffen wird. Es lässt sich niemand in die Karten schauen und Verantwortung wird ungern abgeben, man könnte ja "Macht" verlieren.
Keine Höhenverstellbare Tische. Keine Ruhebereiche, wo man auch mal seinen Gedanken folgen kann. Man muss im Großraumbüro arbeiten.
Interne Kommunikationen sind schwammig und wirken mehr wie ein Werbespruch. Nichts ist so wie es scheint.
Manche sind gleicher als gleich
Kommt drauf an.
Vielfalt bei Projekten, Vielfalt an Persönlichkeiten im Team, Teamgeist
das volle Potential der MitarbeiterInnen nutzen
abwechslungsreiche Projekte in individuellen Teams, Chance sich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen, im Branchenvergleich geringe Fluktuation
flexible Arbeitszeitmodelle möglich, zusätzliche Urlaubstage sind auch gut
sehr stark, niemand wird alleingelassen
aktuell frischer Wind im Zuge der Zusammenführung von den bisher zu stark getrennten Abteilungen
man hat aus den Vergangenheit gelernt und neue Formate werden eingeführt z.b. regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
Eine angenehme Atmosphäre. Es ist gewünscht, dass Probleme angesprochen werden, damit entsprechend gehandelt werden und eine positive Veränderung erfolgen kann. Eine faire und ehrliche Kultur ist dem Management sehr wichtig. Zusammenarbeit in den einzelnen Teams ist spannend und lehrreich. Um Unterstützung von Führungskräften kann jederzeit gebeten werden.
Mit 3 freien Tagen am Stück kann man sich sehr gut erholen. Manchmal sind Überstunden aufgrund von einem Timing notwendig.
Es wird darauf geachtet und jährliche Spenden durchgeführt - auf die Umwelt kann noch mehr Rücksicht genommen werden.
Dazu muss das Team noch besser angeleitet werden.
Volle Wertschätzung und man kann sehr viel von ihnen lernen.
sehr schönes Büro, gute Rückzugsmöglichkeiten, Homeoffice, Obst, Eis ...
Die Kommunikation ist nicht perfekt, aber es wird intensiv an diesem Problem gearbeitet.
Schwer zu sagen - im Vergleich zu den Angaben auf kununu scheinen die Leistungen perfekt zu sein.
Die Kollegen.
Das nicht vorhandene Leadership.
Schult euer Management und auch dio Angestellten. Wenn ihr eine moderne Agentur sein wollt, werdet auch im Geiste und der Weltansicht modern. Diversität und Gleichberechtigung sollte nicht nur auf dem Papier exitsieren sondern auch in den Köpfen sein und aktiv gelebt werden.
Verpasst nicht nur den Office einen modernen Look.
Das einzige was zählt ist der finanzielle Gewinn des Management. Alle Entscheidungen basieren nur auf finanziellen Grundlagen und für Menschlichkeit, bleibt kaum Platz.
Keine echte Gleitzeit und wenn man mal früher gehen muss, ist es zwar "kein Problem" aber im Nachhinein wird einem mit Unverständnis begegnet.
Durch die "4-Tage-Woche" / Teilzeitarbeit hat man zwar Freitags frei doch das hält niemanden ab auch Meetings dort anzusetzen und man an seinem freien Tag reinkommen muss.
Intern gibt es manchmal eine lose "Schulung" bei dem jemand internes oder Gastredner 1-2h über ein Thema reden.
Schlechtes Gehalt für die geforderte Leistung. Mehr Verantwortung wird nur übertragen im Austausch für "Prestige"
Man bleibt nur wegen den Kollegen
Es gibt nur das Management und den Rest. Es gibt keine Vorgesetzten dazwischen und im Management hat nur 1/3 die Fähigkeit ein Leader zu sein. Der Rest sollte Schulungen besuchen um zu lernen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht und nicht nur eine "Du"-Kultur hat um "Familär" und auf "einer Ebene" zu sein.
Doch da es auch keine HR oder Betriebsrat gibt, gibt es auch kein Fortbildungsangebot.
Wichtige Infos werden nur grob umschrieben. Es gibt keine eindeutigen Aussagen, damit man sich die Geschäftsführung später rausreden kann "Das hast du falsch verstanden oder das meinten wir ganz anders".
Wenn du lucky bist, bekommst mal was interessantes.
Der Zusammenhalt sowie manch spannende Projekte. Es gibt ein paar Wenige aus der Führungsebene die Visionäre sind und versuchen was zu erreichen, doch es scheint keine Einigkeit in der höheren Etage zu geben.
Es fehlt die Flexibilität und Dynamik um sich an den neuen Markt anzupassen und es scheint eben auch an der Uneinigkeit in der Führungsetage zu liegen.
Eine externe Unternehmensberatung wäre sinnvoll, damit die alten Hasen mal sehen wo man alles was verbessern kann. Wir sind im Jahr 2023 und es zählt so viel mehr als Gehalt, ein Büro und ein paar Festl im Jahr.
Es gibt so viel mehr was zu einem gesunden Arbeitsklima beiträgt insbesondere Flexibilität bei. Jeder von uns hat ein individuelles Leben, schenkt den Mitarbeiter*innen mehr Freiheiten. Zum Beispiel eine echte Gleitzeit oder eine echte 4 Tage Woche.
Nicht für jeden steht die Arbeit im Lebensmittelpunkt.
Leider ist es abhängig mit wem man Zusammenarbeitet bzw. wer der/die Vorgesetzte ist ob es ein gutes Betriebsklima ist.
Nach Außen genießt moodley noch ein tolles Image, was aber auch langsam verschwindet. Dadurch das die man auch nach Außen kommuniziert, wissen viele potenzielle Bewerber, dass eben nicht alles Gold ist was glänzt und machen schon mal ein Bogen um moodley.
Work-Work-Balance trifft es besser. Die Vier-Tage Woche ist ein bringe nach wie vor 100% Leistung obwohl du nur Teilzeit arbeitest. Also keine echte Vier-Tage Woche wie andere Unternehmen sie anbieten indem man 100% Gehalt bekommt bei 34 Stunden zum Beispiel. Im Endeffekt ist es nur eine Teilzeitstelle die dennoch von einer Vollzeitkraft zu besetzten wäre.
Karriere kannst du machen wenn du dich voll rein hängst.
Weiterbildungen werden gar nicht angeboten was sehr schade ist, da auch die Welt sich weiterentwickelt, wären hier externe Fortbildungen angebracht.
Das Gehalt ist laut Kollektivvertrag und alles was man mehr haben will, wird in Überstunden umgerechnet. Völlig daneben im Jahr 2023. Skills und Wissen wird nicht honoriert.
Die Umwelt wird nicht wirklich beachtet. Einzeln verpackte kleine Schokoladen, keine Energieeffizienten Maßnahmen wie abschaltbare Steckdosen oder zentral gesteuerten Heizungen. Fast alles was man vereinbart wird ausgedruckt und unterschrieben um es dann einzuscannen, anstatt es einfach digital zu unterzeichnen. Wir haben sogar Tablets womit es nun wirklich easy wäre auch digital was zu unterzeichnen.
Untereinander hält man zusammen um gegen ein Teil der Geschäftsführung zu bestehen.
Entscheidungen sind nicht nachzuvollziehen. Es scheint einfach nur darum zu gehen das die Vorgesetzten ihre Rechte haben wollen wie mehr Geld aber nicht ihren Pflichten nachkommen wollen wie zum Beispiel echte Führungskräfte zu sein. Die Entscheidungen mit dem Team fällen um ein beste möglichen Outcome zu erzielen. Wenn es nicht in ihren Kragen passt was man macht bekommt man sofort verbal die Peitsche.
Es mangelt an Respekt und Vertrauen.
Räume sind ok und hell und es gibt genug Platz doch moderne Büroausstattung fehlt dennoch wie z.b. höhenverstellbare Tische, Laptophalter. Ist alles schon ein bisschen in die Jahre gekommen.
Wichtige Informationen erfährt man meist nur über dritte anstatt es direkt zu erfahren per Mail oder in one on one Gesprächen.
Aufstiegschancen bestehen nur wenn du dich unterstellst und in der Gunst stehst. Auch hier ist es wenig nachvollziehbar wieso wer wie befördert wird. Meist ist es nur hier hast du mehr "Verantwortung" / Arbeit und das muss dir reichen. Mehr Geld sieht man dafür nicht.
Projekte sind interessant und Herausfordernd aber es wird nicht honoriert wenn man diese erfüllt.
Der Austausch unter den KollegInnen ist sehr angenehm. Man arbeitet an spannenden Projekten. Die Aufgaben sind natürlich herausfordernd, weil man hier einen hohen Qualitätsanspruch hat, aber dadurch hat man eben auch die Möglichkeit darin zu wachsen. Es ist zwar ein Großraumbüro, aber es wurden Möglichkeiten geschaffen, um sich zurückzuziehen.
Es ist ein Projekt-Geschäft, daher müssen Deadlines eingehalten werden. Jedoch sind das Team und die Vorgesetzten hier wirklich sehr bemüht, dass es sich um realistische Timings handelt. Also ja, manchmal fallen Überstunden an, aber diese sind prinzipiell nicht Grundvoraussetzung.
Man lernt hier sehr viel am Job. Durch die Vielzahl der Projekte lernt man somit immer etwas Neues.
Soziales Engagement wird hier gefördert. Das Unternehmen spendet jährlich an Hilfsorganisationen. Wenn KollegInnen Unterstützung benötigen, kann man hier auch auf das Unternehmen zählen.
Es macht unglaublichen Spaß mit dem Team zusammenzuarbeiten. Eine Neidkultur konnte ich bis dato noch nicht feststellen und die Projektvergabe und Teamzusammenstellung beruht meiner Meinung nach auf Basis der Auslastung der jeweiligen MitarbeiterInnen.
Die Vorgesetzten haben sehr viel Erfahrung, man kann daher sehr viel von Ihnen lernen. Man wird wertgeschätzt und gehört. Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt. Es wird immer darauf geachtet, dass hier im Sinne des Teams ein Gleichgewicht eingehalten wird.
Unglaublich schönes Büro mit der Möglichkeit sich auch einmal zurückzuziehen. Homeoffice jederzeit möglich.
Die interne Kommunikation könnte besser sein. Neuerungen sollten öfters kommuniziert werden.
Mehrheit der Führungskräfte sind weiblich.
Super coole Projekte. Viel Kreativität. Tolle Kunden.
So verdient kununu Geld.