9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man selbständig arbeiten konnte.
JEDOCH: ohne dass man das dazu notwendige Werkzeug bekommt, sprich: man "wurschtelt" sich dann einfach so dahin.
Es hat den Anschein, dass es der Geschäftsführung nur wichtig ist, dass so viele Wohnplätze als möglich mit Klienten belegt sind, egal ob diese in das Konzept passen oder nicht; die Mitarbeiter bemühen sich zwar, sind aber meist schnell ausgebrannt, überfordert und demotiviert; dies zeigt auch der ständige Personalwechsel bis hin zu Personalmangel.
Es wäre wohl besser, wenn der Geschäftsführer, samt all beschäftigten Familienangehörigen bzw. nahestehende Personen den Morgenstern verlassen würden
Ständig angespannt und unter jeder Kritik
Schlechter geht es wohl nicht mehr;
Die niederösterreichische Landesregierung hat schon vor einigen Jahren den Vertrag mit dem Morgenstern gekündigt und alle niederösterreichischen Klienten abgezogen; ebenso hat dies der FondsSoziales Wien gemacht und auch manch andere Bundesländer teilen keine Klienten mehr zu.
einerseits "freie" Dienstplangestaltung, der jedoch schon am nächsten Tag durch "Lieblinge" der Leitung abgeändert wird
gibt es nur, wenn man den "Familienbetrieb" nahe steht
steht man der Geschäftsführung "nahe" kann man schon mal eine kleine Gehaltserhöhung bekommen; sonst warten die Mitarbeiter oftmals am Monatsende auf ihr Geld, was meist verspätet ausbezahlt wird. Im Jänner 2023 gab es laut Kollektivvertrag ein Umstufung in eine höhere Gehaltsstufe, welche seitens der Geschäftsführung einfach monatelang ignoriert wurde; ein Teil der Mitarbeiter bekam diese Nachzahlung im Oktober nachbezahlt, andere bekamen offensichtlich nichts mehr, da die Morgenstern GmbH Insolvent angemeldet hat und alle Mitarbeiter kein Novembergehalt und kein "Weihnachtsgeld" mehr bekamen!
wird meist vorgegaukelt, aber nicht wirklich gelebt
Sticheleien, Gruppenbildungen, gegenseitiges Ausspielen
diese werden oftmals aufs "Abstellgleis" gestellt, sodass viele von selbst kündigen
die Hausleitung redet alles "schön" und die Geschäftsleitung spielt Probleme runter
in den Einrichtungen ist scheinbar "Altes" (Einrichtung, Zustand usw.) gut genug für Mitarbeiter und Klienten; vieles ist abgewohnt, kaputt und wird nicht erneuert.
Offensichtlich bewusste, ständige Falschinformationen, seitens der Geschäftsführung und des Betriebsrates
solange man auf Seite der Hausleitung bzw. Geschäftsführung steht, geht es einigermaßen gut
er reicht scheinbar, wenn die Klienten einfach "versorgt" werden; an pädagogische Arbeit ist hier nicht wirklich zu denken.
In der direkten Öffentlichkeit eher ein schlechtes Image, was größtenteil dem schwierigen Klientell geschuldet ist.
..ist im Sozialbereich meistens nicht vollends zufrieden stellend
Viele Mitarbeiter haben wenig Umweltbewusstsein.
Großer Handlungsspielraum
Dienstplangestaltung
Fehlende Struktur
Psychische Belastung
Personalmangel
Mehr Ressourcen zum Aufbau der Leitungen und wiederum der Teams
Ich kann jederzeit mit Anliegen zu meiner Leitung kommen und sie werden wahrgenommen. Hängt meiner Meinung nach sehr von der eigenen Haltung ab und ob die Vorstellungen realistisch sind.
Schlechter Ruf - zum Teil bedingt durch das schwierige Klientel, aber was die Personalsuche betrifft sicher durch die Verfehlungen in der Vergangenheit.
Radldienst. Es wird viel Flexibilität verlangt, aber dafür gibt es viel Mitspracherecht bei der Dienstplangestaltung. Chronischer Personalmangel und Einspringen. Kenne ich leider nicht anders im Sozialbereich... Ich kann mir nur schwer vorstellen Montag-Freitag zu arbeiten.
Es werden immer wieder Inhouse-Fortbildungen organisiert, z.B. 3-tägiges PART-Seminar letztes Jahr.
Insgesamt werden mehr Fortbildungsstunden ermöglicht als gesetzlich vorgeschrieben.
Kommt pünktlich und kleinere Fehler wurden immer behoben - wenn auch mit längerer Vorlaufzeit.
Ist sehr teamabhängig. In unserem Team wird Zusammenhalt groß geschrieben. Ist ein Grund leichter in den Dienst zu gehen, auch wenn die pädagogische Arbeit einem fallweise viel abverlangt.
Passt auf Teamebene
Bei den Häusern gibts hinsichtlich Instandhaltung und Ausstattung Verbesserungsbedarf. Ich muss dazu sagen, dass der Bedarf durch die Klienten auch enorm hoch ist - es werden laufend Dinge zerstört etc.
Fehlt häufig und ist zum Teil intransparent.
Vielfältiger Aufgabenbereich und großer Handlungsspielraum
Nichts
Es ist eine Schlangengrube. Viel Gerede. Kein Zusammenhalt. Schlechte Kommunikation. Dienstzeiten entsprechen nicht dem Gesetz. Klienten sind nur abgestellt und es geht rein ums Geld. Auf Mitarbeiter wird überhaupt nicht geschaut. Es werden Leitungen eingestellt, welche selbst keine Ahnung haben. Diese müssen alles, was von oben kommt, ausführen. Keine Wertschätzung.
Gut ausgebildetes Personal, vor allem bei den Leitungen. Die Freundlwirtschaften abschaffen. Geschäftsführung sollte seine Mitarbeiter schätzen und nicht nur negativ sprechen, bezüglich rote Zahlen, kein Personal,usw. Nicht alle Jugendliche aufnehmen, nur um eine WG voll zu bekommen und Geld zu kassieren. Nicht am Klienten sparen, sondern Ausflüge und Urlaub ermöglichen.
Es gibt wenig Kommunikation und es wird viel hinterrücks geredet.
Der Verein hat einen sehr schlechten Ruf. Neues Personal wird schwer gefunden.
Dienstzeiten sind gesetzeswidrig. Man arbeitet viel und hat wenig Freizeit.
Es werden sehr wenige Fortbildungen angeboten.
Der Müll wird kaum ordentlich getrennt. Viele Lebensmittel werden weg geschmissen.
Es wird viel hinterrücks geredet. Diskrepanzen werden nicht geklärt.
Der Vorgesetzte ist unprofessionell, lügt und versucht MitarbeiterInnen mundtot zu machen. Es wird viel versprochen, aber nichts eingehalten. Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter.
Viel zu lange Dienste ohne Erholungsphasen. Die meisten WGs sind alt und total verdreckt. Es werden Schäden kaum repariert. Teils sind die Häuser sanierungsbedürftig. Mitarbeiter werden ausgenützt.
Es findet wenig Austausch statt. Leitungen müssen von der Geschäftsführung Dinge ausführen.
Mitarbeiter, welche ihre Meinung sagen, werden versucht mundtot zu machen.
Die Kids sind abgestellt. Es wird nicht pädagogisch gearbeitet. Es werden irgendwelche Klienten aufgenommen, welche teils gar nicht in die WGs passen. Es werden Notschlafstellen erfunden.
Bei Erstellung des Dienstplans wird auf die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen geachtet
Die Firma unterliegt den Vorschriften des Landes NÖ, auch wenn diese Vorschriften nicht immer im Sinne der Klienten sind bzw. diese Vorschriften zu Erschwernissen in der Arbeit mit den Klienten führt
Bessere Umgang mit den MitarbeiterInnen, transparentes Arbeiten, auf Auswahl der Klienten achten - nicht nur die Finanzen, sondern auch die Wohngemeinschaft im Blick
Möglichkeit zur Bildungskarenz um sich fortzubilden zu und aussteigen zu können
Betriebsrat ist Bereichsleitung in einer WG.
Haltlose Drohungen, wie zum Beispiel Ausspruch einer fristlosen Kündigung weil Mitarbeiter sich gegen Ungerechtigkeit wehren oder wahllos gekündigt werden weil sie von Vorgesetzten nicht gemocht werden
Mehr Transparenz bieten.
Bereichsleitung ihre Grenzen aufzeigen
Qualifiziertes Personal einstellen
Lohnverrechnung auf die Reihe kriegen
Klientel nicht wahllos in WGs stopfen nur um Zimmer voll zu bekommen
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der Qualität der Führung ab. Die Leitungspositionen sind oft schlecht besetzt und somit leidet auch die Atmosphäre.
Der Ruf des Vereins ist im Bezirk Wiener Neustadt und den umliegenden Bezirken bei Ämtern, Bevölkerung, Polizei, Gemeinden und anderen sozialen Einrichtungen schlecht
Urlaub ist dort anscheinend keine Vereinbarungssache. Wurde in Urlaub geschickt. Habe jedoch widersprochen.
In der Freizeit wird man oft angerufen. Ständig wird man in der WhatsApp Gruppe kontaktiert. Frei- und Arbeitszeit verschwimmen oft. Es gibt sogar Mitarbeiter*innen die ihre Freizeit in den WGs verbringen bzw. dort übernachten. Dieses Verhalten wird auch noch von den Bereichsleitern unterstützt.
Nötige Fortbildung werden verlangt.
Das Gehalt kommt regelmäßig jedoch wird immer zu spät überwiesen.
Auf den Lohnzetteln stehen falsche Gehaltsstufen. Urlaube und Überstunden stimmen nicht. Auch Einstufungen werden falsch gemacht.
Das wird dann auf Umstellungen in der Lohnverrechnung geschoben. Man muss alles selbst nachrechnen und oft diskutieren um zu bekommen was einem zusteht
Kaum vorhandenen
Einerseits von der jeweiligen Kompetenz der Kollegen abhängig. Andererseits werden Kollegen gegeneinander ausgespielt. Das heißt das Kollegen keine Konflikte miteinander klären können. Vorgesetzte halten sich bei Konflikten zurück. Erst wenn etwas eskaliert wird mit Versetzung und Kündigung gedroht. Wenn Kündigungen oder fristlosen Entlassungen von Bereichsleitern ausgesprochen werden, werden diese dann von der Geschäftsführung unterstützt oder zurückgezogen. Kommt auf die Beliebtheit der Mitarbeiter an.
Mitarbeiter*innen werden vermeintlich in die Entwicklung des Vereins miteinbezogen. Das sind jedoch leere Worte. Es werden Dinge ausgemacht die dann jahrelang nicht umgesetzt werden. Mitarbeiter*innen wird dann für das Scheitern der Umsetzung die Verantwortung gegeben.
In Konfliktfällen wird es schnell laut und es wird gedroht. Falls Mitarbeiter untereinander Konflikte haben kümmert sich die Leitung nicht darum.
Ziele werden unrealistisch hoch ohne Zeitvorgabe und Zuständigkeit gesetzt. Diese werden dann auch nur evaluiert wenn Mitarbeiter darauf bestehen.
Die Einrichtungen des Vereins, ob Tagesstätte oder WG sind sanierungsbedürftig. Viele Räumlichkeiten sind verdreckt oder kaputt.
Ist schwer von den jeweiligen Bereichsleiter*innen abhängig. In den Tagesstätten ist man auf sich allein gestellt. In WGs kommt auf die Leitung an. Intransparenz ist der gängige Weg.
Es gibt Mitarbeiter die aus unerklärlichen Gründen heraus, bevorzugt werden. Diese genießen Privilegien die Andere nicht haben.
Man wird in der Arbeit sich selbst überlassen. Sollte dann etwas nicht passen wird man übermäßig kritisiert.
Da es viele unqualifizierte Mitarbeiter gibt, bleibt die Arbeit bei den kaum vorhandenen kompetenten Mitarbeiter*innen hängen.
Gründerfamilie und deren Freunde außer acht lassen
Teilweise angenehme Kollegen
Man wird ständig angerufen um eizuspringen, WhatsApp- Gruppen laufen ständig, keine Burn-out-prävention
Das schlechteste Sozialverhalten Dienstnehmern gegenüber im Sozialbereich
Die meisten Kollegen ausgebrannt, daher kein Teamverhalten möglich
Willkür der Entscheidungen, oft keine Entscheidungsträger präsent, laut Organigramm steht die "Gründerfamilie" über allen anderen, Freunderlwirtschaft und persönliche Interessen haben Vorrang
Dienstanweisungen oft übertrieben, außerhalb der gängigen Bürozeiteiten kein Entscheidungsträger erreichbar
Sehr verschrien bei Ämtern/ Schulen/Polizei.
Weiterbildung nicht sehr erwünscht
Mehr Schein als sein
Launische Persönlichkeiten mit unproffessionellen Schreianfälle
Peinlicher Auftritt nach außen, intern viele Intrigen
Professionelles Arbeiten ist nicht so erwünscht, es wird vieles unter dem Teppich gekehrt
der respektvolle Umgang und die Wertschätzung, die jedermann entgegengebracht wird.
Ich persönlich kann nichts Negatives sagen