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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Motzko Platz der Bücher die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
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FührungTraditionell
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Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Katastrophe. Den ganzen Tag über wartet man angespannt, wann das nächste Mal das Telefon läutet und was dann wieder los sein wird. Am Tag mindestens 3 Kontrollanrufe aus der Chefetage, ob jetzt dieses und jenes schon erledigt ist, und von wem... Manchmal wird morgens Auftrag X erteilt und am Abend heißt es "warum, Sie sollten doch Y tun!". Man kommt sich vor, als wäre man ein kleines Kind und müsste bei jedem Schritt gegängelt/geschimpft werden.
Alle wissen, dass man im selben Boot sitzt und dadurch ist der Zusammenhalt meist wirklich sehr gut. Man hilft sich untereinander, und wenn es zu Spannungen kommt, dann einfach deshalb, weil alle zu gestresst sind und zu viel auf einmal erledigen sollen. Das ist nur verständlich und wenn es eins gibt, was man an dem Arbeitsplatz positiv hervorheben kann, dann sind es die netten, sehr kompetenten Buchhändlerinnen und Buchhändler dort.
Welche Balance? Es wird davon ausgegangen, dass die Angestellten außerhalb von der Arbeit kein Leben haben. Lange Schichten (an schlecht besetzten Tagen für manche auch mal 10h ohne Pause), Urlaube & vermeintlich "feste" freie Tage werden hin und her geschoben, wie es der oberen Etage grad so passt. Planbarkeit im Privatleben = null. Viele dieser Probleme gäbe es nicht, wenn mehr ausgebildete (!) Leute eingestellt und damit die chronischen Personalengpässe behoben würden. Oder wenn der Dienstplan nicht von heute auf morgen, sondern einfach mal schon eine Woche oder so im Voraus erstellt wäre...
Wer nicht studiert hat, wird oft weniger nett behandelt. Bei Terminen darf man generell mindestens 10 Minuten auf die Vorgesetzten warten. An schlechten Tagen kann es passieren, dass man am Telefon angeschrien wird. Unprofessionalität und Arroganz, diese Wörter beschreiben es am besten.
Beratungsgespräche sind teilweise sehr interessant und bereichernd. Allerdings kommt man selten dazu, weil ständig irgendwelche anderen Aufgaben anstehen (auf die man oft null vorbereitet wird). Ja, man klingt recht schnell einen Einblick in die Branche, muss sich aber sehr viel selber beibringen.
Dadurch, dass alle immer gestresst sind (nicht selten auch überfordert) herrscht eine konstante Anspannung. Man hat immer Angst, irgendwas falsch zu machen und einen "bösen Anruf" zu bekommen. Zumal braucht man für viele Aufgaben ewig, weil auf völlig veralteten, komplizierten Vorgehensweisen/Systemen bestanden wird. Stammkundschaft merkt oft an, dass so ein hoher Personalwechsel herrscht... Ja, kein Wunder.