19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kanzlei bewegt Mitarbeiter zu guten Bewertungen um besser da zu stehen
Die Arbeitsatmosphäre im Team Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht ist sehr angenehm und stresslos jedoch wird einem nie langweilig.
Da ich schon jahrelang in dieser Kanzlei arbeite, habe ich meine Arbeitsstunden immer wieder geändert und mein Vorgesetzter ist mir immer entgegen gekommen.
Urlaubsanträge werden jederzeit (auch kurzfristig) genehmigt, solange sich nicht gerade (zB) drei Urlaube innerhalb eines Teams überschneiden.
So wie in jeder anderen Rechtsanwaltskanzlei kann es selbstverständlich manchmal zu Überstunden kommen.
Der Aufstieg innerhalb der Kanzlei ist da und erwünscht. Zum Beispiel werden Praktikanten bei Zeigen von Einsatz und Interesse immer wieder als juristische Mitarbeiter rekrutiert. Juristische Mitarbeiter haben die Möglichkeit weiter als Konzipienten einzusteigen, Konzipienten als Rechtsanwälte und vor kurzem habe ich den Aufstieg von Anwalt zu Partner miterlebt.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt 10/10. Ich habe das Gefühl mich bei Fragen oä immer an jemanden wenden zu können, sei es auch nur um eine zweite Meinung einzuholen. Wir unterstützen einander und arbeiten grundsätzlich als Team.
Mein Vorgesetzter ist konfliktlos, hebt nie seine Stimme, geht immer respektvoll mit seinen Mitarbeitern um und zeigt Verständnis bei persönlichen Vorfällen.
Die Kanzlei hat ihren Sitz im 1. Bezirk. Das Büro befindet sich im Dachgeschoß sowie im Stockwerk drunter. Sogar juristische Mitarbeiter haben eigene Büros. Was die technische Ausstattung betrifft habe ich bis jetzt keine gröberen Probleme gehabt. Im Falle von Störungen/Updates/etc. kümmert sich der interne IT-Administrator immer sehr schnell darum.
Bei jeglichen Neuerungen und/oder Änderungen werden sowohl interne, als auch externe Schulungen durchgeführt, die außerdem aufgezeichnet werden um Mitarbeitern, die nicht persönlich dabei sein konnten dennoch Zugang zu den Informationen zu verschaffen.
Die in Rechtsgebiete aufgeteilten Teams halten Teammeetings ab, bei denen sich alle Mitarbeiter über neue Themen austauschen.
Bei Neueinsteigern gibt es fixe Onboarding Prozesse.
Ich habe noch nie eine gegenteilige Erfahrung gemacht oder von einer solchen gehört.
Als mittelgroße Kanzlei sind die Mandate sehr vielfältig, was dafür sorgt, dass man immer etwas neues dazulernen kann.
Zu viel um das alles aufzulisten
es dürfen keine Fehler gemacht werden, keine Menschlichkeit vorhanden
Hätte ich besser auf die Warnungen gehört. Früher dürfte das Image mal gut gewesen sein. Heute wohl auf dem absteigenden Ast
Für das gezahlte Gehalt definitiv zu wenig Life - auch wenn es nach außen hoch beworben wird. Sobald man einen Partner anspricht und über das Thema Gehalt reden möchte, sagt einem dieser, dass er es "schade findet, wenn wegen 200 Euro die Arbeitsbeziehung kaputt gemacht wird"
NIX - keine Weiterbildungsmöglichkeite
Sozialleistungen sind ein "gratis" Fitness Center dessen Kosten im nachhinein vom Gehalt abgezogen werden. Verbesserungswürdig
kaum erreichbar, oft sehr respektlos, fehler werden kritisiert obwohl selbst mehr gemacht werden
der außenauftritt wirkt zwar zeitgemäß, in der kanzlei ist dem aber nicht so. wirkt eher so, als wäre man vor 10 Jahren stehen geblieben. Wer möchte von seinem Arbeitgeber schon einen Laptop für Home Office oder mag es nicht, wenn Mandanten auf dem Privathandy anrufen
Findet schlicht nicht statt
Cholerisch, launisch. Man ging mit Bauchweh zur Arbeit
Die Arbeitsatmosphäre ist mehr als nur angespannt. Für mich war es schrecklich täglich in die Kanzlei zu müssen. Generell ist es ein Kommen und Gehen, langjährige Mitarbeiter gibt es kaum noch.
Es werden immer mit Weiterbildungen geworben, aber tatsächlich gibt es keine. Es ist jedesmal ein Kampf eine Fortbildung zu bekommen.
Es gibt keine wirklich älteren Kollegen, früher schon, aber die wurden alle "abgebaut".
Absolut schrecklich und von oben herab. Die Partner sind generell eher launisch und geben das auch an Teams 1 zu 1 weiter.
Ganz schrecklich. Veraltete Technick und dauerhafte IT-Probleme, personelle Fehlbesetzungen und einen chlorerischen Partner.
Kommunikation kaum bis gar nicht vorhanden, außer man wird fertiggemacht.
Das Gehalt ist kaum konkurrenzfähig
Manche sind sich gleicher als andere..
Kommt darauf an, in welchem Team man arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Stimmung im Team ist generell sehr gut.
Die Kanzlei verfügt über ein gutes Image, was sich in den jährlichen Rankings manifestiert.
Sehr gut. Das ganze Team ist jederzeit hilfsbereit.
respektvoll und wertschätzend
sehr gut und transparent, regelmäßige Mitarbeitergespräche
interessante und spannende Aufgaben
Wenn der Partner anwesend ist, sehr angespannt und unangenehm.
Im Baurecht recht gut, sonst kaum bekannt bzw eher schlecht
Es wird mit umfassenden Weiterbildungsmöglichkeiten geprahlt.
Letztlich wurde auch auf mehrmalige Nachfrage nichts bezahlt - bei einschlägigen Veranstaltungen hieß es widerwillig, man müsse mal schauen, oder ohne weitere Erklärung, man bezahle diese oder jene Fortbildungsmaßnahme nicht.
Keine Gehaltserhöhung oder inflationäre Anpassung. Es wird mit „kostenloser“ Fitnessstudionutzung geprahlt. Dass man in Wahrheit eine monatliche Pauschale dafür bezahlen muss, wird in den Jobannoncen verschwiegen
Der Vorgesetzte ist nicht ansprechbar oder anwesend. Er will seine eigene Unfähigkeit verbergen, gibt alle Arbeitsaufgaben ab, kritisiert Fehler, die er selbst macht und kritisiert auch auf persönlicher Ebene.
Sobald man ihn auf das schlechte Betriebsklima oder generelle Misstände anspricht, wird man regelrecht rausgeekelt (dies war bisher bei mehreren Personen unabhängig voneinander der Fall). Außerdem wird über die eigenen Mitarbeiter gelästert. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er die Mitarbeiter gegeneinander aufhetzen will.
Diensthandy und Laptop werden nicht zur Verfügung gestellt. Auf Anfrage hin wurde die eigene Leistung (ohne Kontext) in Frage gestellt und darauf hingewiesen, dass diese technische Ausstattung, die eigentlich überall state-of-art sein sollte, nicht notwendig ist. Mandanten haben die Juristen teilweise auf Whatsapp kontaktiert bzw. tun dies immernoch
Kurzum: Schrecklich. Ein launisches Nervenbündel als Partner, der nicht in der Lage ist, konstruktive Kritik abzugeben oder sich Fehler einzugestehen. Von primitivster Empathie keine Spur.
Man erfährt von anderen Leuten, dass der eigene Vorgesetzte über einen gelästert hat ( damit ist keine konstruktive Kritik gemeint )
Unter den Juristen findet ein Austausch auf Augenhöhe statt. Monatliche After-Work Events und gemeinsame Aktivitäten fördern das Miteinander
Angesehene Kanzlei.
Für eine spezialisierte Kanzlei mit solchen Mandaten sehr gut. Je nach Zugehörigkeiten erhält man mehr Freigeiten.
Alles wird bezahlt.
Kanzlei ist in verschiedene Departments geteilt, die nicht sehr eng zusammenarbeiten. Im Team selbst, sehr gut.
Transparent
Sehr spannende Mandate mit führenden Unternehmen in der Baubranche. Abwechslungsreiche Verfahren.
Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, sind sie doch das wichtigste Asset einer RA-Kanzlei
(Externe) Fortbildung möglich, aber man muss dafür kämpfen
Gehalt im direkten Marktvergleich unterdurchschnittlich
Es gibt keine älteren Kollegen
Hier könnte der Arbeitgeber ansetzen: alte Technik, dauerhafte IT-Probleme, personelle Fehlbesetzungen, keine Fringe Benefits für die Arbeitnehmer
Kommunikation teils sehr gut, teils aber auch sehr intransparent
Neben genannten Punkten in der Überschrift die für diese Branche überdurchschnittlich gute Work-Life-Balance
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