6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der lohn und arbeitszeiten waren wirklich toll.
Das die vorgesetzten nur an sich selber denken, sogar sehr gute mitarbeiter werden nicht gelobt oder wertgeschätzt.
Die mitarbeiter mehr wertschätzen und loben, und schauen das die bestehenden sich weiterbilden und aufsteigen können.
Leider, die vorgesetzten wissen nicht wie mann mit angestellten redet oder umgeht.
Da muss ich sagen, kannst urlaub nehmen wann du willst ist auch kurzfristig möglich. Arbeitszeiten super.
Gibt es überhaupt keine.
Das gehalt war super! Leider wurde ein neuer kolektivv. Eingeführt. Neue mitarbeiter bekommen nicht mehr so gut bezahlt.
Der umgang ist nicht schlecht, jeder schaut auf seine arbeit. Aber wird auch viel gelästert.
Das war teils ein problem weil wenig junge mitarbeiter aufgenommen wurden, dafür wurden viele ältere aufgenommen.
Manchmal wusste Mein vorgesetzter nicht was er machen soll. Und wollte unlogische sachen.
Wurde sehr wertgelegt.
Nein leider nicht man erfahrt es immer am letzten tag oder garnicht.
Da muss ich gestehen, aufjeden fall.
Unrealistische wünsche von vorgesetzten wie z.B: mann muss jede arbeit machen.
Viele versprechen die nie gehalten wurden
Kühl jeder schaut auf sich
Gab es keinen
Der Horror hat gemacht was er wollte
Bis auf das Gehalt nichts.
So ziemlich alles. Bis auf 2-3 Kollegen die ich kennen lernen durfte, war alles weit unter dem Durchschnitt.
Bessere Planung der Zeiten. In meiner Zeit hatte ich im Schnitt 1x Pause pro Woche! Da ich selbst nicht in Pause gehen konnte, da alle anderen Kollegen gingen, und jemand aufpassen sollte, danach konnte ich nicht mehr, da es kein Essen mehr gab, beziehungsweise mit anderen Aufgaben aufgetragen wurden. Hier herrscht immenses Verbesserungspotential!
Ein weiterer Nachteil ist der sehr schlechte Empfang des Mobilfunks. Man ist kaum erreichbar, selbst ein Radio funktioniert kaum.
Leider wird hier NUR auf das Image des Betriebes geachtet. Du sollst funktionieren, und am besten keine Fragen stellen, alles was dir hier ein Gefühl von „Freiheit“ oder Spaß an der Arbeit geben könnte, ist hier stets nicht vorhanden.
Eine stetige Angst vor Kontrollbesuchen herrscht in der Abteilung, vorallem beim jüngeren Personal.
Das ältere Personal das Vertrauen zu dir hat, warnt dich vor den anderen, und bestätigt dir das hier reine Freunderlwirtschaft herrscht.
Für kein Geld der Welt setz ich hier nochmals einen Fuß hinein.
Auf die neuen Mitarbeiter hören, und die älteren so einweisen wie sie mit neuen umzugehen haben. Nicht nur auf das Stammpersonal hören, und regeln sind nicht alles, wir sind noch immer Menschen.
Kalt, Antriebslos, Dunkel, Einengend, Stickig.
Schichtpläne sind ganz OK.
Auf Nachfrage zur Weiterbildung werden stets die selben Ausreden verwendet.
Gehalt passt. Sonstiges Sozialleistungen kaum vorhanden.
Gibt es nicht! Unter den alten Kollegen herrscht eine eingefleischte Kollegialität, als Neuzuwachs hast du keine Chance dich integrieren zu können.
Spitze!*
Der Vorgesetzte ist selten gut gelaunt, hört einem nicht richtig zu, und steht nur auf der Seite des Stammpersonals.
Keine Ausreichende Klimaanlage vorhanden, aufgrund der Sicherheitsstufe ist das öffnen der Fenster verboten. Im Sommer sind es innen feuchte 40C.
Bis auf wenige Kollegen sehr schlecht. Wenn man etwas benötigt wird man lediglich nur von A nach B geschickt.
Die älteren, besonders die weiblichen Kollegen sind gegenüber den jüngeren männliche Kollegen sehr desinteressiert und abwertend. Durfte ich so auch noch nie erleben.
Selbst in einer „höherwertigen“ Position (mit dementsprechender Ausbildung) ist die Arbeistauslastung sehr gering, schnell wird einem Langweilig, zu tun gibt es nicht viel, da man auch nicht viel machen kann beziehungsweise darf.
Durchwegs gut. Kleinigkeiten gibt es überall
Phasenweise nicht so gut. Während der Pandemie war extrem viel zu tun und die Nachfrage hält an. Es gibt jetzt aber für die Verwaltung das Angebot für Homeoffice! Das ist überraschend, aber sehr sehr fein.
Besser als ich jemals so erlebt hatte. Betriebsrat tut auch einiges dazu, aber grundsätzlich ist man stolz hier zu arbeiten und hilft einander.
Oft zu strikt, aber menschlich in Ordnung.
Kommt auf den Vorgesetzten an, in unserer Abteilung top
Gute Lage und faire Bezahlung der (direkt) Angestellten.
Viel Leihpersonal und keine Gleichberechtigung für Leihpersonal.
Über den Tellerrand hinausschauen. Wenn "alles" gut läuft und "alle" zufrieden sind, heißt das nicht, daß es wirklich ALLE sind.
Lob? Eher das Gegenteil. Es ist eine 2-Klassengesellschaft. Leihpersonal wird ausgenutzt. Man hat alle Pflichten, aber nicht die gleichen Rechte. Es wird einem die Übernahme in absehbarer Zeit versprochen.... aber nie eingehalten. Wird man nicht mehr gebraucht ist man schnell entsorgt.
Aus der Sicht eines Münzeangestellten stimmt das positive Image mit Sicherheit, aus der Sicht von Leihpersonal hat man da wenig davon.
Hier gab es nichts zu beanstanden.
Weiterkommen ist schwer, man muß schon froh sein wenn man "nur" feststeckt und nicht fallengelassen wird. Wieder gilt: aus Leihpersonal-Sicht.
Hier vergebe ich 3 Sterne, weil die eine Hälfte der Kollegen wirklich top war, die andere Hälfte hingegen gemobbt hat.
Mobbing von den direkt Vorgesetzten. Die Firmenleitung schritt nie ein. Vermutlich drang es aber auch nie bis zur Firmenleitung durch.
Belüftung (bzw Klimaanlage) nicht verstellbar und schon gar nicht abschaltbar -- permanent krank und dennoch in der Arbeit, da man als Leihpersonal Krankenstand vermeiden will, denn man gilt sofort wieder als "faul" und man riskiert seine Übernahme in den Betrieb.
Keine Kommunikation, keine Infos. Man muß sich selbst schlau machen oder es sich selbst erarbeiten, andernfalls gilt man als faul. Man hat also von der ersten Sekunde an Druck.
Soweit mir bekannt ist zahlt die Münze gute Gehälter..... an IHRE Angestellten, das Leihpersonal kriegt das Gehalt von der Leihfirma, und das fällt wesentlich geringer aus. Ebenso bekommt das Personal Prämien.... das Leihpersonal nicht.
Frauen und Ältere werden gleichberechtigt behandelt, Leihpersonal ist halt "nur" Leihpersonal.
Wenn zwei Leute großteils die selben Aufgaben zu erledigen haben, der eine mit der besseren Ausbildung die volle Verantwortung zugeschoben bekommt (aber NICHT der Vorgesetzte ist!) und der mit der schlechteren Ausbildung einen Freibrief kriegt, dann ist das nicht gerecht aufgeteilt.