Nicht existente Mitarbeiterentwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Management, nur wer Kunstgeschichte studiert hat, zählt hier was.
Die Arroganz der KuratorInnen ist unfassbar.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Freunderlwirtschaft und mehr Kontakt zu den Mitarbeitern. Man muss sich schon wundern, wie viel Potential da bewusst ignoriert wird.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sehr auf die Kollegen an, wer mit den älteren Semestern um jede noch so winzige Verbesserung ringen muss, hat es schwer. Manche Kollegen sind allerdings wirklich toll und unterstützend.
Kommunikation
Unter aller - mit Verlaub - Sau.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt sehr auf die Abteilung und die jeweilige Person an. Manche Kollegen verkaufen ihre Seele für eine Überstunde.
Vorgesetztenverhalten
Richtig mies. Es fehlt an Managern und gibt einen extremen Überschuss an Akademikern (selbstverständlich nur (Kunst)historiker, denn ein anderweitig qualifizierter Mensch ist sowieso unter der Würde der Vorgesetzten und der Direktion).
Interessante Aufgaben
Die gäbe es sicherlich, nur darf man sie nicht machen. Bloß keine Verbesserungen vorschlagen in diesem Haus!!
Gleichberechtigung
Nepotismus sondergleichen! Wer keine Verbindungen hat, kommt hier nicht weit. Postenschacherei bis zum Erbrechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Stern, denn: Nur die seit 30 Jahren stupide referierenden Kollegen werden geschätzt. Wer jünger, als 40 und neu im Museum ist, zählt grundsätzlich mal nichts.
Karriere/Weiterbildung
Unmöglich! Die Direktion kommt gar nicht auf die Idee, mal mit den Mitarbeitern zu sprechen, wohin sie sich entwickeln möchten. Egal auf welcher Ebene, ohne Best friends mit den KuratorInnen oder mit ganz oben zu sein, geht da nix.