9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine angenehme kollegiale Atmospäre
Gesprächsbereitschaft
Manchmal zu wenig Zeit und Vorbereitung bei Geprächen durch die Leitung
Auch die untersten Ebenen sollten mehr Gehör finden
Gutes Arbeitsklima
Es bestanden immer Möglichkeiten sich weiterzubilden, hat sich aber leider nicht auf die Karriere ausgewirkt
Hier kam es hin- und wieder zu Reibungen
Leider keine sehr gute Gehaltsanpassung
Die flache Hierarchie und die Möglichkeit seine Ideen einzubringen.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Das Unternehmen ist laufend am Puls der Zeit und sollte unbedingt so weitermachen.
Sobald es die Damen ins Kuratorium geschafft haben, halten Sie sich für etwas besseres. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sich so manche(r) schon einen ordentlichen Ausrutscher geleistet hat. Der größte Bock, den man schießen konnte, ist es ja wohl, über Monate hinweg ganz bewusst die gruseligsten Gestalten ins Museum einzuladen, die sich sonst unter den Brücken Wiens tummeln und dann so zu tun, als wäre ja alles sooo toll gewesen und die Ausstellung ja ach so ein Erfolg geworden. Aber klar, einander zu beweihräuchern macht großen Spaß!
empfand ich während meiner Zeit als äußerst giftig
Keine Chance, sich weiter zu entwickeln, außer man küsst viele Füße und hat ordentlich Ellbogen
Kameradenschweine unter den KuratorInnen, Stutenbissigkeit, Hinterhältigkeit
Schlaue, kritische Leute werden auf den unteren Ebenen raus geekelt. Man will die Mitarbeiter bewusst dümmlich halten, außer den Studiosos zählt hier niemand.
ganz schlimm. Eigentlich kennt sich keiner so richtig aus, aber alle halten sich für unheimlich wichtig.
Kann den anderen Bewertungen nur zustimmen, leider begegnet man sich hier nicht auf Augenhöhe, sondern man braucht stets Kontakte und eine ordentliche Portion "Vitamin B"
Vorschläge werden grundsätzlich nicht angenommen- Plötzlich kommt dann allerdings der exakte Verbesserungsvorschlag "von oben" (tja, so kann man's auch machen)
Kein Management, nur wer Kunstgeschichte studiert hat, zählt hier was.
Die Arroganz der KuratorInnen ist unfassbar.
Weniger Freunderlwirtschaft und mehr Kontakt zu den Mitarbeitern. Man muss sich schon wundern, wie viel Potential da bewusst ignoriert wird.
Es kommt sehr auf die Kollegen an, wer mit den älteren Semestern um jede noch so winzige Verbesserung ringen muss, hat es schwer. Manche Kollegen sind allerdings wirklich toll und unterstützend.
Unmöglich! Die Direktion kommt gar nicht auf die Idee, mal mit den Mitarbeitern zu sprechen, wohin sie sich entwickeln möchten. Egal auf welcher Ebene, ohne Best friends mit den KuratorInnen oder mit ganz oben zu sein, geht da nix.
Es kommt sehr auf die Abteilung und die jeweilige Person an. Manche Kollegen verkaufen ihre Seele für eine Überstunde.
Ein Stern, denn: Nur die seit 30 Jahren stupide referierenden Kollegen werden geschätzt. Wer jünger, als 40 und neu im Museum ist, zählt grundsätzlich mal nichts.
Richtig mies. Es fehlt an Managern und gibt einen extremen Überschuss an Akademikern (selbstverständlich nur (Kunst)historiker, denn ein anderweitig qualifizierter Mensch ist sowieso unter der Würde der Vorgesetzten und der Direktion).
Unter aller - mit Verlaub - Sau.
Nepotismus sondergleichen! Wer keine Verbindungen hat, kommt hier nicht weit. Postenschacherei bis zum Erbrechen.
Die gäbe es sicherlich, nur darf man sie nicht machen. Bloß keine Verbesserungen vorschlagen in diesem Haus!!
Unorganisiert, willkürlich und nicht auf Augenhöhe!
Offen für neue Projekte, bietet flexible Arbeitszeiten.
Schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen, Führungsebene und Mitarbeitern. Arbeitsleistung wird zu wenig kontrolliert.
Leistung gerecht entlohnen, Konsequenzen bei schwacher Arbeitsleistung ziehen, Weiterbildung allen Mitarbeitern ermöglichen, Kommunikation verbessern, qualifiziertes Personal an richtigen Stellen besetzen.
Mittelmäßig
Durchschnittlich
Verbesserungswürdig
Keine Karrierechancen
Zweiklassengesellschaft
Nachhaltigkeit fehlt
Gruppenbildung, teilweise jeder für sich
Durchschnittlich
Wenig Interesse
Vieles ist möglich
Keine klare Kommunikation
Unterschiedlich
Vielseitig, wenn man will
man kann selbst Projekte gestalten
man kann weitgehend selbstäändig arbeiten und sich persönlich durch eigene projekte einbringen, soweit diese genehmigt werden
gerechter lohn vor allem für frauen (gleichberechtigung), entlohnung nach leistung/ verantwortung