11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
24 Tage Urlaub sprechen für sich.
Das einzig Gute.
Druck von oben nach unten, Mitarbeiter die Mißstände z.B. im Einkauf oder bei der GF aufdecken und Verbesserungsvorschläge machen werden strafversetzt/weggelobt
GF austauschen, Nachfolge regeln, Mitarbeiter wertschätzen und ordentlich bezahlen sonst kauft irgendwann der große T alles auf
Lebt von vergangenen Zeiten
Gibt leider keine Minus-Sterne
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sehr viel
vielleicht sollte die Assistent/in der Geschäftsführung den Store verlassen.
Terrorisiert fast alle Mitarbeiter mit Ihrer Art.
sind alle Kollegen, die gegangen sind ;-)
Es gibt Essen und flache Hierarchien
Zu viele um es hier aufzuzählen.
Eine Auswahl:
Zuwenig Gehalt
Keinen Betriebsrat
Zuwenig Urlaubstage
Permanente Überwachung
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Schlechte EDV
Veraltete Technik
Bitte einmal die „Führungsetage“ in den Abteilungen durch geschultes Personal austauschen und das Gehalt und die Urlaubstage an die enorme Arbeit anpassen, die jeden Tag erbracht wird!
Sehr stressig und auch bei hohem Belastungspotenzial kommt man an die eigene Substanz!
Fremdwort in dieser Firma
Man bewegt sich eigentlich knapp über der Armutsgrenze
Die Produkte müssen über den halben Erdball geschifft werden… da ist nix regional
Wenn man seine Leute gefunden hat, dann läuft es echt gut!
Dem ist nichts auszusetzen.
Die Geschäftsführung ist sehr positiv. Ich habe in den Jahren nichts negatives finden können. Es wurde viel Vertrauen in meine Arbeit gesetzt.
Jedoch in meiner ehem. Abteilung die Abteilungsleitung katastrophal einzuordnen.
Wo soll ich anfangen? Schlechte Belüftung, kein Tageslicht, Kameraüberwachung, hoher Stressfaktor durch Leistungspensum, work life Balance nicht vorhanden, veraltete Systeme, durch Provisystem oft Rivalitäten im Kollegium
Welche Kommunikation?
Hier darf jeder so sein, wie er/sie/es möchte.
Es wiederholt sich halt und es ist ein Hamsterrad.
Der ist Freundlich mit den Mitarbeitern und motiviert die für die Arbeit.
Immer zu viele Fragen falls der Betrieb Störung hat. Das macht uns unter Stress.
Dass er mehr Geld für die Mitarbeiter gibt
Super und macht Spaß
Was für ein Image?
Naja das geht
Das ist immer möglich
Wenig so zu sagen
Es hat eine große Perspektive
Das ist ein Muss
Das passt nicht immer aber Teilweise funktioniert es
Natürlich sonst hat man Angst seine Arbeit zu verlieren
Nichts zu sagen
Wichtig um weiter zu entwickeln
Frauen verdienen immer noch weniger
Macht manchmal Spaß aber nicht immer
Die Kollegen.
Meistens unterbesetzt und stressig. Man wird ziemlich durch elektronische Hilfsmittel überwacht.
Besser als man denkt. Die Kunden bekommen wenig mit was sich hinter den Kulissen abspielt. In der Branche allerdings schon recht ZWEIFELHAFT.
Gar nicht, wird einem versprochen, aber leider keine Möglichkeit auch mal für seine Band 1-2 Stunden früher zu gehen über einen Zeitraum von mehreren Jahren.
Keine Chance auf Fortbildung oder Gehaltserhöhung. Wer sich fortbilden will muss in seiner Freizeit an Kundenworkshops teilnehmen.
Keines.
Sehr gut. Das was den Laden am Leben hält.
So wie mit allen.
Sehr unprofessionell, die wenigen Guten werden von den Anderen überschattet.
Sind Ok.
Nur von oben nach unten.
Es wird per Sympathie entschieden.
Naja, nach 4-5 Wochen hat man alles gesehen.
Persönlich. Ehrlich. Inhabergeführt.
Urlaubsregelung. Teilweises übergehen von Mitarbeitern. Keine Betriebsinternen Abstimmungen über politische Entscheidungen.
Das Horrorthema Urlaubstage angehen.
Mitarbeiter im Verkauf im Punkto Kundenkommunikation schulen.
Kritiken von Kunden kommen immer darüber, dass Kunden sich nicht ernst oder übergangen fühlen. Bzw. das Gefühl haben, dass sie nichts wert sind.
sehr unterschiedlich. In meinem Fall sehr gut aber bei einigen Kollegen eher schwierig.
Aufstiegschancen eher gering. Man kann sich an seiner Position profilieren. Aber Aufstieg eher unwahrscheinlich. Was aber für einen inhabergeführten Betrieb von dieser Struktur auch eher normal ist.
Aufstieg möglich, wenn etwas frei wird.
Für Einzelhandel okay. Aber leider erst seit Mindestlohn.
Urlaubstage für Festangestellte am unteren Limit.
Kein Jobticket.
Provisionsregelung für Verkäufer finde ich gut.
Solarpanels auf dem Dach. Strenge Mülltrennung im Lager. Im Shop selber nur ein Restmüll.
Kommt auf die Ebene an. IdR aber gut!
Kommt auf die Position an. Lager eher schwierig. Verkauf/Einkauf/Werbung solide.
Form der Kommunikation eigentlich sehr Kollegial. Hin und wieder werden aber Sachen (vor allem Geschäftspolitisch) entschieden, die dann nicht bei allen ankommen oder nicht mit allen MA´s kommuniziert werden.
Dennoch kann man eigentlich immer mit der Geschäftsleitung sprechen.
Es wird sich ehrlich bemüht und menschlich auf einer sehr respektvollen Ebene gesprochen, aber hin und wieder der Überblick verloren. Die Leidenschaft ist da!
Zusatz: Seit Unternehmensberatung in der Firma tätig war wurde die Kommunikation wesentlich kälter.
Keine Diskriminierung in jeglicher Form jemals Erfahren. Ma´s aus verschiedensten Ethnien arbeiten dort.
So verdient kununu Geld.