3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Abwechslung und prägende
Lektionen
Unzumutbares Arbeitsklima, vulgäre und respektlose Kommunikation, erniedrigende Umgangsformen zum Mindestlohn, Gesundheitsmaßnahmen werden zusätzlich klein geschrieben
Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, ordentliche Einschulungen, Weiterbildungen, mehr Benefits und ein zumutbares Arbeitsklima, dementsprechend besser bezahlt
Ständig sitzt einem die Angst im Nacken, dass die Geschäftsleitung einen über die Videokameras überwacht... Zudem ist entweder nichts zu tun, oder alles gleichzeitig. Alles muss sofort passieren, aber gleichzeitig dürfen die Kunden nicht vernachlässigt werden.
Das Geschäft/Die Firma will definitiv fancier sein, als sie ist.
Ständiges Arbeiten bis 20h ist nicht gut für soziale Kontakte. Wenn man mal frei braucht, lässt sich dies jedoch durchaus in den Dienstplan einbauen.
Gehalt der Branche entsprechend.
Absolut inexistent. Alles wird in den Hausmüll geworfen, egal ob Papier oder Plastik oder Leuchtstoffröhre. Auch defekte Geräte werden nicht etwa als Sondermüll gesammelt sondern landen, richtig, im Hausmüll.
Inexistent. Ewiger Kampf zwischen den Vollzeitkräften, die Benefits wie zB regelmäßige Frühdienste (dh nur bis 16h statt 20h arbeiten) genießen, und Teilzeitkräften, die teils die eigentlichen Arbeitskräfte sind und oft wechseln.
Man wird beschimpft und belogen, Feedback gibt es nicht, einen normalen Umgangston auch nicht. Wenn man der GL unsympathisch ist, merkt man das noch mehr.
Oft zu wenig Mitarbeiter, im Sommer fällt regelmäßig die Klimaanlage aus, im Winter müssen die Türen offen gehalten werden - entsprechende Arbeitskleidung wird nicht zur Verfügung gestellt. Da es sich um ein Kellerlokal handelt ist Sonnenlicht auch Mangelware, die Beleuchtung ist eher auf der schummrigen Seite.
Furchtbar. Lob hört man sowieso nie, eher im Gegenteil - Mitarbeiter werden beschimpft. Wenn es dann Meetings gibt, traut sich niemand was sagen - es gibt auch kein direktes Feedback, lieber werden passiv-aggressiv "allgemein" Dinge angesprochen, die verbessert werden können.
Die Geschäftsleitung stellt nur Frauen oder schwule Männer ein, was auf den ersten Blick löblich wirkt. Jedoch liegt das nicht etwa an Gleichberechtigungsbestreben oder am Thema des Geschäftes, sondern mehr daran, dass man sich fügige Mitarbeiter erhofft, die nicht zu viel eigenen Willen haben (und diesen schon gar nicht mitteilen).
In seinem Arbeitsbereich hat man durchaus ein wenig Freiheiten, gerade was das Aufhängen von neuer Ware/Umgestaltung der Wände und Gestaltung der Auslagen angeht. Jeder Mitarbeiter soll sich in jedem Bereich auskennen, dennoch gibt es gerade bei den Vollzeitkräften Mitarbeiter, die nur in einem Bereich arbeiten. Es gibt auch Vollzeitkräfte, die deutlich weniger tun.
an dem arbeitgeber hab ich nichts positives gefunden.
professionelle hilfe sich suchen
teilweise gut, es gibt jedoch auch sehr hinterhältige kollegen
relativ aggressives verhalten.
kommunikation ist hier ein fremdwort