Schade um das schöne Etablissement
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ansprechendes Gefühl für Ästhetik; Essen und Trinken
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Soziale Kompetenz quasi nicht vorhanden, Wer Profi-Arbeit will, soll Profi-Personal einstellen und Profi-Löhne zahlen. Ansonsten, siehe obige Punkte.
Kommunikation
Anfängliches Einlernen und notwendige Informationen der Kollegschaft waren auf das Allernötigste reduziert bei gleichzeitig fehlender Fehlertoleranz.
Kollegenzusammenhalt
Schwer, ein Pauschalurteil zu fällen. Es gab solche und solche.
Work-Life-Balance
Bewegte sich im normalen gesetzlichen Rahmen.
Vorgesetztenverhalten
Relativ elitäre Grundhaltung und unerfüllbare Erwartungshaltungen, v.a. gegenüber studentischen, ungelernten Arbeitnehmer*innen. Schroffer Umgangston und sehr knapp gehaltene, definitiv unzureichende Angaben. Vor allem in den führenden Positionen diktieren Personen das Geschehen, welche sich Umgangston, Taktgefühl und Leadership-Skills offenbar vor einem halben Jahrhundert angeeignet haben.
Interessante Aufgaben
Relativ freie Einteilung des Workloads, insgesamt aber trotzdem eher monoton.
Gleichberechtigung
Systemische Diskriminierung gab es keine, aber Sympathien/Antipathien waren sehr deutlich spürbar und hatten ihre Konsequenzen.
Arbeitsbedingungen
ausreichend und zweckmäßig, aber nicht darüber hinaus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts zu beanstanden
Image
Die periodischen Jobausschreibungen sprechen Bände über die hohe Fluktuation.