2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Haha, guter Witz.
Firmeninhaber scheint überfordert mit Aufträgen und bei Kommunikation mit Auftraggeber. Ignorant gegenüber Wünschen oder Entgegenungen. Schickt AN vor, mit Auftraggeber zu sprechen.
Ein Ausnutzer ignoriert alles.
Hat eine Atmosphäre wie beim Pyramidenbau.
Mitarbeiter klagen über Ignoranz und Gleichgültigkeit des AG.
Beim auswärtigen Arbeitsbeginn werden abnorme und irrationale Dinge abseits des Gesetzes gefordert. Überstunden werden negiert und abgewertet. Persönliche Befindlichkeiten werden ignoriert. Privat-PKW-Kilometer werden nicht bezahlt. Taggeld wird nicht bezahlt. Um Nächtigungskosten muss man streiten.
Keine Karriere möglich und keine Weiterbildung vorgesehen.
Zahlt nur das Notwendigste. Versucht mit Ausreden gesetzlich vorgeschriebenen Zuwendungen, wie Taggeld, abzuwenden.
Kein weiteres Kommentar.
Kollegen sind bei der Arbeit ok.
Werden als Fachkraft vom AG wie Hilfarbeiter behandelt.
Arbeitskollegen auf der Baustelle ok.
Vom Vorgesetzten wird "Hackln und Goschn halten" vermittelt.
Es gibt keine Computer für Mitarbeiter. Alles muß handschriftlich dokumentiert werden. Vermutlich, damit keine elektronischen Kontrollen des FA stattfinden können.
Vom AG aus nur wenn es wirklich notwendig ist. Man hat auch kein Bedürfnis mit dem Vorgesetzten zu sprechen.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Dafür ist die Firma zu klein.
Es werden Arbeiten zugewiesen, die beim Vorstellungsgespräch nicht besprochen wurden. Es werden Elektrikerarbeiten aufgetragen. Netzwerktechnik besteht darin, fertig verlegte Kabel im Netzwerkschrank, den man aufstellt, anzuschließen, Switches einzubauen und zu konfigurieren. Das ist aber nur ein ganz kleiner Teil der gesamten Arbeit. Die Bezeichnung "Netzwerktechnik" entspricht nicht der Tätigkeit. Eigenlich ist es nur ein Elektriker mit Zusatztätigkeiten. Lehrlinge lernen nicht das, was sie gedacht haben, daß sie lernen. Sie müßen nur Kabelziehen.
Selbstständiges Arbeiten wird gefördert. Die Firma könnte theoretisch einen großen Bereich der IT abdecken.
Kein Dank für verrichtete Arbeit. Zwingt Lehrlinge zu strafbaren Handlungen.
Man lernt den Beruf für den man einen Lehrvertrag unterschrieben hat schlichtweg nicht.
Die Stelle wäre erträglichen, wenn sich der Ausbildner wenigstens an den Lehrvertrag halten würde.
Selbstständigkeit wird hoch gehalten. Die Meinung jedes Mitglieds zählt (wie sollte es in reinen Lehrlingsgruppen auch anders sein).
Die einzige Karrierechance besteht in der selben Firma. Einen anständigen Job außerhalb zu finden ist eine unglaubliche Herausforderung.
Tägliche wechselnde Baustellen in Wien, Niederösterreich und Graz.
9 bis 12 Arbeitsstunden täglich.
Tägliche unangekündigte Überstunden.
Die normale Lehrlingsentschädigung kommt regelmäßig.
Zulagen bekommt man erst nach Verständigung der AK.
Überstunden werden gestrichen.
Es gibt keine. Man wird mit Leihen, Hilfsarbeitern oder schlimmsten Falls nur Lehrlingen auf Montage geschickt. (Ohne Sicherheitsausrüstung)
Monotones Kabelziehen 3,5 Jahre lang.
Gelernt wird in der Freizeit. Auslandsaufenthalte kann es geben, jedoch auf Eigenkosten.
Man fährt regelmäßig nach Wien, Graz usw. ohne Auslöse oder Unterkunft.
Ausstattung der Firma gleicht der eines Hobbykellers.
Keinerlei Abwechslung, keine anderen Aufgaben. NUR Kabelziehen.
Respektlosigkeit steht an der Tagesordnung. Überstunden werden gestrichen und/oder schwarz ausbezahlt.