Schade um die Lebenszeit welche man investiert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich nicht mehr dort bin.
Verbesserungsvorschläge
Realistische Ziele setzen, ehrlich zu sich selber sein.
Den Feudalismus überwinden und zum positiven miteinander übergehen - aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern.
Arbeitsatmosphäre
Nach den Motto: "Nicht geschimpft ist Lob genug."
Die periodisch wiederkehrenden "Lobgesänge", bspw. zu Weihnachten, wirken einfach nicht echt.
Kommunikation
Essentielles erfährt man oft zu spät oder garnicht, man sollte es aber bereits gerochen haben. Es gibt Kollegen die einen bewusst im dunkeln lassen.
Kollegenzusammenhalt
Man bekommt ständig ein Ei gelegt - Es kommt einen manchmal wie ein perfides Spiel vor.
Ausnahmen bestättigen die Regel, denn manche Kollegen sind Gold wert.
Work-Life-Balance
Viel zuviel Arbeit, ZA 1:1 den man nur schwer abbauen kann.
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind grundsätzlich früher als abgemacht zu erreichen.
Bei Konflikten kann es durchaus vorkommen, dass es DEUTLICH über Zimmerlautstärke hinausgeht.
Interessante Aufgaben
Prinzipielle ist es ziemlich straightforward. Soviel wie möglich in kurzer Zeit abzuarbeiten.
Raum für Verbesserung und Optimierung bleibt nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es besteht ein gewisser Respekt den Menschen, die bereits länger im Unternehmen sind.
Arbeitsbedingungen
Absolut nichts ist mehr zeitgemäss; weder Büro- noch Werkstattausstattung.
Ein Neubau wäre für den Standort Linz defintiv nötig - vieles ist noch aus Zeiten der Voest bzw. Ölfeldschieber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut was nötig ist, mehr aber nicht.
Das ist - zugegeben - aber Standart heutzutage in der Branche.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bereits erwähnt wurde, für die Menge an Arbeit und dem daraus resultierenden Stress ist das Gehalt definitv zuwenig!
Lohn ist pünktlich am Konto.
Image
Viele haben innerlich gekündigt und sprechen es untereinander auch aus.
Karriere/Weiterbildung
Sie erfahren so und so nur das allernötigste - dazu bedarf es keiner Schulung.