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9 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Meine Zeit bei den Nofros :-)

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe sehr viel Freiheit, bei der Art, wie ich arbeiten möchte bekommen. Mir wurde nicht ständig auf die Finger geschaut. Ich habe zwar immer Feedback, Kritik und Verbesserungsvorschläge bekommen, davon konnte ich aber sehr viel lernen. Nahezu jede neue Idee wurde angehört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beruflich und Privat wird selten getrennt.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber ist eventuell etwas launisch, dafür aber authentisch. Davon darf man sich aber nicht einschüchtern lassen. Sobald man ihn etwas besser kennengelernt hat, was im Normalfall bei den Team-Events passiert, ist das auch schon halb so wild.

Arbeitsatmosphäre

Eine sehr lockere und familiäre Arbeitsatmosphere. Nach der Arbeit wurde oft gemeinsam ein Bier getrunken, wir haben gemeinsam gesportelt und täglich gemeinsam Mittag gegessen

Image

Ich denke die Firma arbeitet gerade sehr am eigenen Image. Veränderung und Verbesserung ist hier sehr gewollt. Ich denke die Firma agiert sehr authentisch und verstellt sich nicht. Die guten und auch schlechten Eigenschaften werden einfach offen kommuniziert und nicht versteckt.

Work-Life-Balance

Wenn viele Projekte anstanden, konnten die Arbeitstage schon mal lang werden... Die Arbeit konnte man sich allerdings immer frei einteilen. Wir arbeiteten alle auf Gleitzeitbasis, für mich Langschläfer sehr von Vorteil. Auch das Arbeiten im Home-Office ging ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In unserer Branche etwas schwer zu sagen.

Kollegenzusammenhalt

Ich denke wir hatten alle einen sehr guten Umgang miteinander. Geburtstage wurden immer gefeiert und Gemeinschaftsgeschenke besorgt. Ab und zu gab es Teambuilding-Events die den Kollegenzusammenhalt natürlich um einiges gefördert haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleg:innen sitzen durchaus am längeren Ast. Dennoch konnte ich viel von ihnen lernen, wurde respektvoll behandelt und habe jederzeit Fragen stellen dürfen.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte mischt sich kaum in die laufenden Projekte ein. Das meiste wird hier dem Team überlassen, was ich sehr angenehm fand. Sollte etwas benötigt worden sein, musste man dem GF einfach etwas hartnäckiger damit "nerven". Der GF zeigte großes Vertrauen in sein Team. "Ihr macht das sowieso besser als ich, ich koordiniere und Überprüfe nur."

Arbeitsbedingungen

Mir machte meine Arbeit hier unfassbar viel Spaß und ich habe mich für meine Tätigkeit sehr geschätzt gefühlt.

Kommunikation

2x pro Woche gibt es ein Team Meeting in dem jedes laufende Projekt einzeln durchbesprochen wird. Anschließend einigte man sich auf Termine, sollten noch mehr Details besprochen werden müssen, die andere Mitarbeiter:innen nicht betreffen. Eigeninitiative ist allerdings angesagt. Sobald man ansteht, etwas ändern möchte, sollte man das einfach selbst in die Hand nehmen. Neue Ideen werden immer angehört und auch oft umgesetzt.

Interessante Aufgaben

Ich habe "nur" an 2 Projekten gearbeitet, an denen dafür relativ Eigenständig. Mir wurde extrem viel Freiheit gelassen, ich durfte mich kreativ sehr ausleben und tun, was ich für das beste hielt. Zwar hielt ich beim wöchentlichen Jour-Fixe immer Rücksprache, mir wurde dennoch sehr viel Vertrauen geschenkt.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Tolles Team und interessante Projekte

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Dir Arbeitsatmosphäre ist top. Das Team versteht sich hervorragend und man muss ganz ehrlich sagen, dass sich Nofrontiere in den letzten zwei Jahren intern extrem weiterentwickelt hat. Im Gegensatz zu anderen Agenturen ist die Kommunikation zwischen Projektleitung und Grafik ideal. Es wird viel gelacht, gescherzt und konstruktiv gearbeitet. Auch die Feedbackrunden sind immer sehr entspannt. Themen werden hinterfragt, diskutiert und gemeinsam entstehen starke Lösungen.

Image

Man merkt, dass Nofrontiere an ihrem Image arbeitet, sich das Feedback der ehemaligen Mitarbeiter:innen zu Herzen genommen hat und stets versucht sich intern als auch nach außen besser zu positionieren.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ziemlich gut. Es besteht die Möglichkeit auf Homeoffice und die Arbeitszeiten können flexible eingeteilt werden.

Kollegenzusammenhalt

Alle Kolleg:innen verstehen sich extrem gut. Neben der Arbeitswelt werden regelmäßig Teambuildingevents, Firmenausflüge und After-Work Treffen organisiert.

Kommunikation

Die interne Kommunikation bei Nofrontiere verbessert sich stetig. Obwohl viel diskutiert wird, hat man eigentlich fast immer das Gefühl gehört und verstanden zu werden. Auch wenn es mal emotionaler wird, werden Themen sofort angesprochen und Probleme gelöst. Dem Team ist die offene Kommunikation sehr wichtig.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind umfangreich, vielfältig und interessant.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Super Lernmöglichkeiten & liebes Team!

4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die offene und familiäre Stimmung. Man fühlt sich nie verloren und kann sich einfach bei Unsicherheiten an ein Team-Mitglied wenden!

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich gleich vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt! Die klassische Nervosität vor einem neuen Job ist schnell verflogen. Ich habe viele coole Aufgaben übernehmen dürfen, bei denen ich wirklich viel dazugelernt habe! Und selbst wenn man mal absolut gar nicht weiter weiß, ist dies auch kein Problem, dann wird es einem einfach nochmal erklärt.

Image

Das Team versucht sehr, sein Image zu verbessern und auch allen Mitgliedern eine Stimme zu geben.

Work-Life-Balance

Wir sind oft nach der Arbeit noch gemeinsam etwas Trinken gegangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im Praktikum ist klassisch wie bei anderen auch. Aber anscheinend danach überdurchschnittlich!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Team ist intern sehr bemüht, neue spannende Projekte in Bezug auf Klimaschutz und sozialkritische Themen zu starten.

Kollegenzusammenhalt

Das junge Team ist wirklich super lieb und bindet einen in alle Aktivitäten (auch außerhalb des Jobs) mit ein.

Interessante Aufgaben

Zu Beginn bekommt man noch weniger anspruchsvolle Aufgaben, aber mit der Zeit darf man echt viel mitgestalten und ausprobieren, sowie Verantwortung übernehmen. Habe auf jedenfall viel gelernt!


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Besser nicht anstreifen

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt einiges.
Nette Seiten, wie dass im Team z. B. Geburtstage gefeiert werden.

Verbesserungsvorschläge

Seine MitarbeiterInnen, ihre Arbeit und ihre Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und wertschätzen.
Es braucht authentische Team-Führung und MitarbeiterInnenmotivation. Man sollte es anstreben, dass gute Leute bleiben und sie aufbauen.
Toxische Strukturen und Mobbing sollten in einem Unternehmen keinen Platz haben.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf das Team an, das sehr schnell wechselt. Grundsätzlich ist es aber keine Atmosphäre in der außergewöhnliche Lösungen entstehen können, weil oft der Weg des geringsten Widerstandes gegangen wird, oder nicht ausreichend in die Qualität von Materialien oder Drittleister investiert wird. Dazu kommt, dass abgeschlossene Projekte von manchen Mitarbeitern dann schlechter geredet werden, als sie in Wahrheit sind. Dass sich das Team gemeinsam über ein geschafftes Projekt freut, kommt selten vor. Das frustriert auf Dauer.

Die Geschäftsführung anerkennt gute Leistung nicht und wenn, dann ist Lob einfach nicht authentisch. Beispielsweise wird sich für eine lächerliche Aufgabe wochenlang bedankt, während ein gewonnener Pitch mit keinem Wort erwähnt wird.

Image

Gut, da wird von „früher“ profitiert.

Work-Life-Balance

Da muss man selbst darauf schauen, ist aber möglich.

Karriere/Weiterbildung

An Weiterbildung der MitarbeiterInnen ist man nicht interessiert, das muss man privat machen, wenn man es möchte. Es werden weder Designmagazine zur Verfügung gestellt noch Fortbildungen angeboten. „Karriere“ ist auch sehr beschränkt möglich, da die Strukturen sehr eingefahren sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Spielt nicht wirklich eine Rolle bei Designentscheidungen und im Arbeitsalltag.

Kollegenzusammenhalt

Im Kreativ-Team sehr stark, was eines der wirklich positiven Aspekte war dort zu arbeiten. Dem gegenüber steht, dass einzelne MitarbeiterInnen nicht sehr wertschätzend mit KollegInnen umgehen, bis hin zu wirklichem Mobbing.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es, sie werden aber nicht wirklich geschätzt oder gefördert. Das unterscheidet sie aber nicht von den jüngeren.

Vorgesetztenverhalten

Unauthentisch. Neue MitarbeiterInnen werden in den Himmel gelobt, dass es peinlich wird, über Leute die gegangen sind, wird nachher fast ausnahmslos geschimpft.
Ständig wird angeblich alles anders und besser. Wenn man neu ist glaubt man das alles und freut sich bei diesem „Neustart“ dabei sein zu können, weil man es ja nicht besser wissen kann.
Außerdem zudem wenig Interesse bzw. Verständnis für Design seitens der GF.

Arbeitsbedingungen

Das Büro an sich ist sehr nett, die Hardware und Software ist auf dem neuesten Stand. Die fehlenden (vertikalen) Fenster und Tageslicht sind allerdings auf Dauer wirklich ein Problem für das Wohlbefinden. Im Winter ist es zudem sehr kalt und im Sommer sehr heiß.

Kommunikation

Es gab so gut wie nie gemeinsame Meetings. Meist weiß man nicht woran andere gerade arbeiten, dadurch geht viel Potential verloren und Ressourcen werden so auch alles andere als optimal genutzt. Natürlich weiß die Geschäftsführung dadurch auch nicht wer was leistet.

Gleichberechtigung

Offiziell wird kein Unterschied gemacht, manche Aussagen die ein – sagen wir mal – fragwürdiges Frauenbild offenbaren, möchte man aber lieber überhört haben.

Interessante Aufgaben

Es gibt spannende Projekte und Dinge die nur abgearbeitet werden müssen, wie überall. Das ist zwischen den einzelnen MitarbeiterInnen aber oft nicht fair verteilt.


Gehalt/Sozialleistungen

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Kein angenehmes Arbeitsumfeld, fehlende Wertschätzung und Förderung, hohe Personalfluktuation

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Agentur hätte viel Potenzial, aber leider gibt es hier Mitarbeiter:innen, die dem Erfolg der Agentur durch engstirnige Ansichtsweisen und respektlose Kommunikation im Weg stehen. Hier müssten grundlegende Dinge neu gedacht werden. Da aber hierzu leider die Bereitschaft zur Reflexion völlig fehlt, wird sich wohl auch zukünftig nichts ändern.

Hier möchte ich hinzufügen, dass die vielen Probleme schon von mehreren ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter:innen offen und ehrlich angesprochen wurden. Es wurde in den letzten Jahren und auch kürzlich mehrmals versucht, mit den Vorgesetzten rational und respektvoll zu kommunizieren, um die Situation im Unternehmen zum Besseren zu verändern und auf eine gemeinsame Ebene zu kommen. Leider hat hier nie eine langfristige Einsicht seitens der GF und des Managements stattgefunden. Deshalb mein Bedenken, dass es sich auch in Zukunft nicht zum Besseren wenden wird.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Empathie, mehr Vertrauen, mehr Wir-Gefühl, mehr Klarheit, bessere Aufgabenverteilung, mehr Wertschätzung, mehr Voraussicht, besseres Konfliktmanagement und mehr Ehrlichkeit und Transparenz würden dem Unternehmen auf jeden Fall sehr gut tun. Mitarbeiter:innen sollten besser behandelt und gefördert werden, damit sie die Motivation haben, zu bleiben und ihr Potenzial ausschöpfen können. Förderung einer klaren, offenen und respektvollen Kommunikation und Förderung des Teamgeistes. Zudem sollten moderne Strukturen und Prozesse eingeführt werden. Die kreative Konzeptentwicklung sollte sich mehr an aktuellen Trends orientieren, damit die Projekte auch Zukunftspotenzial haben und mehr Vielfalt aufweisen.

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich von Stunde 0 an unwohl und schlecht aufgehoben. Einarbeitung gleich Null. Am besten sollte man schon alles können und wissen aber nicht viel verlangen oder erwarten. Neue Mitarbeiter:innen werden eingestellt, um Dinge “abzuarbeiten”. Man ist also eher Mittel zum Zweck, aber nicht mehr. Man sollte am besten nicht erwarten, dass man hier sein kreatives Potenzial ausleben kann. Auch Praktikant:innen wird von Anfang an die Verantwortung eines erfahrenen Vollzeitmitarbeiter:in auferlegt, aber die Bezahlung ist unterirdisch. Man weiß nie wirklich welche Rolle man nun hat, da einfach alles von einem erwartet wird. Die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen ist, um es milde auszudrücken, sehr ausbaufähig. Niemand bleibt lange, somit herrscht eine hohe Personalfluktuation und das wirkt sich natürlich auch auf die Projekte und Atmosphäre aus. Wenn man als Agentur strategische Markenentwicklung anbietet, sollte man auch als Agentur selbst eine Unternehmensstrategie haben, meiner Meinung nach. Allgemein herrscht immer eine seltsame Laune. Man weiß nie wann das nächste Drama ausbrechen wird.

Image

Wenn man sich die hohe Personalfluktuation ansieht und die Meinungen der Mitarbeiter:innen und Ex-Mitarbeiter:innen kennt, dann spricht das nicht gerade für ein positives Image.

Work-Life-Balance

Das Gute ist, dass Überstunden ausgeglichen werden können, sodass man nie mehr arbeiten muss, als man sollte (wie in anderen Designstudios). Da das Arbeitsumfeld jedoch so ist, wie es ist, besteht eine gute Chance, dass man innerhalb kurzer Zeit unter einem emotionalen Burn-out leidet. Wenn man es schafft, eine gute Distanz zur Arbeit aufzubauen und sich nicht zu sehr von der Situation beeinflussen zu lassen, dann kann man sich sicher eine gute Work-Life Balance aufbauen.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten gibt es nicht wirklich. Schulungen und Weiterbildungen ebenso nicht. Junge und gute Mitarbeiter:innen bleiben nicht lange, dadurch werden die Stellen ständig neu besetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen Designagenturen sicher etwas besser (wenn man gut aushandeln kann am Anfang). Praktikanten werden definitiv mehr als unterbezahlt und müssen sich um etwaige Sozialleistungen selber kümmern. Meiner Meinung nach ist das eine Frechheit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

200-seitige Präsentationen werden oftmals noch ausgedruckt. Über den Nachhaltigkeitsaspekt der einzelnen Projekte wird selten nachgedacht. Eher rückschrittlich.

Kollegenzusammenhalt

Im Wiener Kreativteam sehr gut. Allgemein eher nicht existent. Da die jungen Mitarbeiter:innen so schnell gehen wie sie gekommen sind, kann sich nie wirklich ein Team aufbauen, da es immer wieder auseinander bricht.

Vorgesetztenverhalten

Es fehlt leider an vielen Stellen. Sehr ausbaufähige Sozial- und Führungskompetenz, keine positive Fehlerkultur, kein Vertrauen in Mitarbeiter:innen (Micromanagement), etc… Management scheint nicht in das Wachstum der Mitarbeiter:innen investiert zu sein. Generell keine optimale Unternehmensführung meiner Meinung nach. Kein Interesse daran, die Situation zum Besseren zu verändern, denn einigen Leuten zufolge funktioniert alles gut so, wie es ist. Vorne herum sind die Vorgesetzten aber immer sehr lieb und nett, vor allem wenn sie etwas von dir wollen.

Arbeitsbedingungen

Die Lage und die Räumlichkeiten sind echt ganz cool und sehr gut erreichbar. Viel Platz und große Tische, die Arbeitsgeräte sind von höchster Qualität. Der Geräuschpegel ist etwas nervig, da es sich um offene Büroräume handelt, aber man gewöhnt sich schnell daran. Die Heizung könnte verbessert werden, denn im Winter wird es schnell kalt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist von Anfang an schlecht und nicht auf Augenhöhe. Man bekommt ständig unterschiedlichen Input von verschiedenen Seiten. Meiner Meinung nach herrscht eine Art Kleinkrieg zwischen den Kollegen:innen, die schon länger hier tätig sind, vor allem zwischen Kreation und Projektmanagement. Als Neuankömmling muss man diesen Kleinkrieg leider oft ausbaden, da man zwischendrin ist. Das ist leider keine gute Voraussetzung um in angenehmer und wertschätzender Atmosphäre zu arbeiten. Man verliert schnell die Motivation. Zudem wird von gewissen Mitarbeiter:innen psychologische Kriegsführung betrieben. Diese ist am Anfang so subtil, dass man sie erst schwer wahrnimmt. Aber mit der Zeit und Gesprächen mit anderen neuen Mitarbeiter:innen stellt sich schnell heraus, dass man nicht alleine mit diesem mulmigen Gefühl ist und merkt, dass in diesem Unternehmen im Kern etwas schwerwiegend falsch läuft.

Interessante Aufgaben

Es wird von Anfang an gesagt, man solle proaktiv sein und neuer Input/ Ideen sind immer willkommen. Bringt man aber seine Ideen ein, hört man oft "Es hat schon immer gut funktioniert, deswegen machen wir es weiterhin so…”. Womöglich hat die Unternehmensführung kein Interesse daran, die Agentur voranzubringen und das Potenzial der Mitarbeiter:innen zu fördern. Meist kommen die Designkonzepte von der Leitung des Kreativteams, deren Stil sich nicht an den aktuellen Trends orientiert. Daher sieht alles immer sehr ähnlich aus. Zeitgenössischere Vorschläge werden leider oft unterbuttert und man muss sich fügen. Die Aufgaben und die Qualität des Designs der Projekte schienen in der Vergangenheit besser zu sein. Was außen gezeigt wird, ist besser als das, was innen tatsächlich passiert. Und selbst wenn Projekte interessant sind, macht es das anstrengende Arbeitsumfeld wirklich schwierig, kreativ und motiviert zu bleiben. Die Kollegen:innen im Projektmanagement, die schon länger in der Agentur tätig sein, haben das Sagen. Allerdings kaum Gefühl für Kreativität. Es wird sich regelmäßig in die kreative Entwicklung der Projekte eingemischt, was sehr kontraproduktiv für den Arbeitsprozess ist.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Kommunikationsweise und MitarbeiterInnenführung ist nicht geeignet um in einem angenehmen Arbeitsumfeld zu arbeiten.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Personalverschleiß innerhalb kürzester Zeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

MitarbeiterInnenführung und MitarbeiterInnenmotivation

Verbesserungsvorschläge

Führungskompetenzen ausbauen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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spannend und vielfältig

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

kurze Entscheidungswege
spannende Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fortbildungen kommen manchmal etwas zu kurz

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsabläufe könnten etwas strukturierter sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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...eher nicht

1,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

..man bekommt eine Chance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...und dafür wirst Du dann jahrelang ausgequetscht

Verbesserungsvorschläge

Mgmt-Wechsel


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ausbeuter

1,6
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Nofrontiere Design durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
  • Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Nofrontiere Design als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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