Die guten Geschichten beginnen mit: „Es war einmal…“
Gut am Arbeitgeber finde ich
Global genügend Geldmittel zur Verfügung zu haben, um innovative Wirkstoffe von externen Unternehmen ankaufen zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Führungsebene, welche nicht in der Lage ist das Potential vieler Produkte am Markt abschöpfen zu können und das Unternehmen dort hin zu bewegen, wo es sein sollte.
Der herabwürdigende und respektlose Umgang mit Mitarbeitern.
Die hire- and fire-Mitarbeiterpolitik.
Die „Freunderlwirtschaft“ untereinander.
Die heuchlerische und übertriebene Beschenkungskultur einiger Mitarbeiter in Richtung von Vorgesetzen und Menschen von denen man glaubt zukünftig profitieren zu können.
Die Firmenphilosophie ahnungslose Selbstdarsteller zu fördern, woraus das Unternehmen zu guter Letzt auch nur noch besteht.
Verbesserungsvorschläge
Wettbewerbsfähig werden.
Sich externe Führungskräfte mit Know-how leisten.
Freunderlwirtschaft abstellen.
Kundenorientiert handeln.
Mitarbeiterfreundlich werden.
Auch hinter den Umsatzerwartungen nicht versuchen die Bilanz mit falschen Personaleinsparungen zu verschönern.
Unternehmerisch, verantwortungsvoll, zukunftsorientiert denken und handeln.
Als Geschäftsführer nicht der persönlichen Karriere die höchste Priorität einräumen und das Sein vor dem Schein stellen.