19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Gehalt auch für Quereinsteiger, sehr lockerer Umgang mit Arbeitszeiten/Pausen
Müllentsorgung ist bedenklich
Mitarbeiter werden unwissentlich Gefahrengut ausgesetzt
man ist nur eine Nummer in System/ keine Wertschätzung für besondere Leistungen
Die Geschäftsführung hat mit Händen und Füßen gegen die Einführung eines Betriebsrates gekämpft
Lockerer Umgang mit vertraulichen Daten
Strengere Auflagen bei Hygiene/Quarantäne
gute Bezahlung, weiterbildung
schwierige Arneitszeiten
strukturiertere Arbeitszeiten ,
Gutes Arbeitsklima, viele Weiterbildungsmasnahmen
Arbeitszeit ist oft unpraktisch, viel workload
Geregeltere Arbeitszeiten, mehr inklusion
Kurze Wege, direkte Kommunikation, Lösungsorientierung
Alle sind per "du". Es gibt ein gutes miteinander, man hilft einander, sehr gute Fehlerkultur
Flexible Arbeitszeiten
sehr gut, kein Neid, keine Zickenkriege. Wir helfen einander gegenseitig.
Wertschätzend, Lösungsorientiert
Innovativ und jede Woche gibt es was neues. Tolle Kollegen. Es gibt immer wieder Feste wie Sommerfest, Glühweifest usw. Gute Chance die Kollegen besser kennen zu lernen.
Keine Kantine oder Restaurants in der Nähe.
Für das neue Gebäude wäre eine Kantine super.
Ich bin umgeben von hart arbeitenden Leuten, die trotzdem Sinn für Humor haben. Es ist Angenehm.
Durch den Betriebsrat und COVID hat das Image etwas gelitten. Intern ist es aber nicht so wie es in der Presse scheint. Für die Menge an Proben, die für COVID abgearbeitet werden sind die 2 Beschwerden im Netz eine top Leistung.
Auch die Sache mit dem Betriebsrat ist nicht so wie es in der Presse wirkt. Da haben sich ein paar Spinner (alles Uniabgänger und Berufseinsteiger) mit der Gewerkschaft aufgespielt. Die Novogenia Stammmannschaft hat dann als Gegenzug einen Betriebsrat gegründet, damit alles wie beim Alten bleibt. Unnötiger Stress.
Während Corona haben alle viel zu tun. Vor Corona war es sehr ausgeglichen.
Das ist gemischt. Leute, die für COVID eingestellt wurden haben einen befristeten Vertrag. Leute die am Kerngeschäft arbeiten können aufsteigen und sich weiterbilden.
Gehalt ist überdurchschnittlich und es gab im letzten Jahr einen großen Bonus. Kann man nicht meckern.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Ich bin mit vielen meiner Kollegen auch Privat befreundet. Alleine deswegen geht man gerne zur Arbeit.
Novogenia ist eher ein Unternehmen mit Startup-Charakter. Viele junge Leute, also kann ich dazu nicht viel sagen.
die oberste Fürungsebene ist meistens beschäftigt und nur in manchen Meetings dabei, also kann ich da nicht viel sagen. Er behandelt seine Mitarbeiter aber wie gleichgestellte Kollegen, alle sind per Du und scherzen rum. Ich hab bis jetzt noch nicht erlebt, dass einer meiner Vorgesetzten wegen etwas ausgerastet wäre. Probleme werden besprochen und gelöst ohne dass jemand unter Druck gesetzt werden würde.
Wir haben neue Büros und gute Computer. Im offenen Büro ist es laut, aber es gibt Räume zum Telefonieren. Das sollte angeblich im neuen Anbau mit Büros gelöst werden.
Viel über Technik wie Videokonferenzen und Whatsapp. Manchmal auch in persönlichen Meetings, was aber wegen Corona vermieden wird.
Die ist Top. Letztes Jahr wurden €600 000 Bonus an alle Mitarbeiter ausgeschüttet und das wurde nach Dauer im Unternehmen und Stunden pro Monat gleichmäßig verteilt. Fand ich super!
Hier gibt es ständig was Neues. Durch Corona dreht sich viel über das Thema, aber auch da gibt es immer was neues. Ein Mal wird ein Gerät zum Proben abgeben entwickelt, dann produzieren wir plötzlich Millionen von Gurgelröhrchen, dann beginnt das Heimgurgeln für Privatpersonen, dann wieder das Testen von Schulen. Alles in wenigen Monaten. Vor Corona war es auch so, ständig neue Projekte, Software, Prozesse und Ideen. Hier wird es nicht langweilig.
Das trotz der vielen neuen Mitarbeiter die aufgrund der Covid Situation eingestellt werden mussten und das natürlich sehr aufwendig ist für alle im Management, der Zusammenhalt und die Menschlichkeit nicht auf der strecke bleibt und immer ein offenes Ohr gibt und sich Zeit genommen wird. Gratis tägliche PCR Tests und die Gewissheit hier in einem halbwegs Geschützen Raum zu arbeiten.
outdoor Aufenthaltsmöglichkeiten für Pausen
nicht in Anspruch genommen
kostenlose tägliche PCR-tests
wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. Die Lügen und leeren Versprechen der Führungsebene. Die schlechte Kommunikation. Die im Kernteam herrschende Frustration/Depression und das Uneins sein derer (es wird hinterrücks schlecht über einander geredet). Von der peinlichen Geschäftsführungs-Email bezüglich der Gründung eines Betriebsrates will ich am besten gar nicht anfangen.
Mitarbeiter fördern und einbinden in spannende Projekte. Ihnen nicht das Gefühl geben, sie seien nur das Mittel zum Zweck (cash-cash-cash)
Man wird von Vorgesetzen herablassend behandelt, von der Führungsebene nicht einmal eines Blickes gewürdigt.
Außen hui, innen pfui
Schichtarbeit - könnte besser sein.
Vergiss es!
Gehalt war ok.
Abgesehen vom Plastikmüll, fragwürdige Entsorgung anderer Materialien/Chemikalien.
Großteils gut.
Es gibt keine älteren Kollegen
Denen würde nicht schaden, sich mal eine andere Firma anzusehen. Keine Erfahrung in Mitarbeiterführung, wirken oft verloren/überfordert.
Keine Fenster, Klima funktioniert nicht. Sehr schlechte Belüftung/Abluft im BSL2 Labor. Schichtarbeit. Spaß ist verboten.
Unerfahrene Führungskräfte im ersten Job nach dem Studium - kaum Transparenz, leere Versprechen.
'Biologenbonus' für alle Schichten, nur die Nachtschicht fiel durch den Rost.
Monoton. Trotz akademischer Ausbildung bleibt man auch dabei - mehr wird einem nicht zugetraut.
HACCP googeln
Negativ ist nett ausgedrückt.
Es wird Akkordarbeit erwartet aber nicht bezahlt.
Bei den Festangestellten ist es eine Mischung zwischen Resignation und Depression.
Unterirdisch, überfordert, inkompetent. Wer berechtigte konstruktive Kritik äußert wird rausgemobbt.
Versprechungen werden nicht eingehalten.
Im Sommer 40 Grad, keine Klimaanlage und zugesperrte Fenster. Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen sind die Folge.
Wer Essen oder Getränke zuhause vergisst hat Pech gehabt, ausser Tütensuppe gibts nichts.
Es wird nicht kommuniziert. Die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut.
Stupide, stumpfsinnig und aufgrund einseitiger Belastung auch gesundheitsschädlich.
Gehalt war okay, Team war super
Weniger Versprechungen, die nicht eingehalten werden.
Innerhalb der Teams herrscht eine sehr gute Kultur vor, aber die Führungsetage spricht grundsätzlich nicht mit den Labormitarbeitern (beim Vorbeigehen wird da nichtmal gegrüßt). Vertrauen...siehe Kommunikation
Aufgrund der Schichtarbeit es nicht möglich regelmäßige Termine wahrzunehmen, die an Wochentage gebunden sind. Allerdings ist der Dienstplan nach einem regelmäßigen Rhythmus aufgebaut und somit quasi bis in die Unendlichkeit vorhersehbar.
Unmengen an Plastikproduktion (im Laborbereich jedoch der Tätigkeit geschuldet).
Wer kann sucht sich einen anderen Arbeitsplatz.
Sehr nette Kollegen in einem sehr jungen Team.
Schichtleitung: Top
Eine Etage darüber: okay
Alles darüber: Katastrophe
Lüftung im Coronalabor ist nicht für die Größe ausgelegt (auch nicht im BSL-2 Bereich). Hitze im Sommer, Kälte im Winter. Teilweise gibt es nicht ausreichend Desinfektionsmittel. Trotz Zusicherung, dass alle Proben inaktiv sind kommen trotzdem regelmäßig aktive Proben an. Das Anbringen von Post-its ist "unprofessionell" aber die Fluchtpläne sind seit langem nicht mehr aktualisiert und die Feuerlöscher sind allesamt abgelaufen. Dazu gibt es noch einen fehlenden Datenschutz (Kunden und Mitarbeiter) und jede Menge weitere sicherheitstechnische Bedenken.
Zwar wird mit dem Personal kommuniziert, allerdings ist die Ehrlichkeit doch recht fragwürdig z.B. "niemand muss um seinen Arbeitsplatz fürchten"
zwei Wochen später
Die Hälfte der Belegschaft wird ohne Vorwarnung entlassen.
Gutes Gehalt aber beim Verlassen der Firma werden z.B. noch übrige Urlaubstage einfach schnell mal "vergessen".
100%
Je nach Ausbildung und Auslastung kann man selbst entscheiden auf welcher Station genau man arbeiten möchte. Wechsel sind unkompliziert möglich.
vielfältig, spannende Aufgaben, eigener Freiraum,
klare Kommunikation
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