14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Resegnation
Gehalt - Mühlviertel
Ein gewisses soziales Verhalten wird gelebt .
Eltern haften für ihre Streithähne
Sehr saubere und moderne Arbeitsumgebung
Räumliche Nähe zum Wohnort
Firmenphilosophie sehr schlecht
Neue Chefetage, mehr Dynamik
Bezahlung, Bürosituation
Umgang mit Mitarbeiter
Keine Strategie und keine Planung
Meine Erfahrung bei Oberaigner Powertrain war enttäuschend, vor allem aufgrund des Managements. Die Geschäftsführung schien überfordert und wenig interessiert an einer strategischen Planung. Besonders problematisch empfand ich die Rolle einer bestimmten Führungskraft aus der Personalabteilung, deren Entscheidungen und Einfluss meiner Meinung nach der Firma definitv nicht zugutekamen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Umgang mit den Mitarbeitern. Wertschätzung und Anerkennung scheinen rar, stattdessen wird ein Ja-Sager-Klima gefördert, das kreative und innovative Ansätze hemmt. Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen einen offeneren und wertschätzenden Umgang mit seinen Mitarbeitern pflegt und das Management für eine klarere und zielgerichtetere Führung sorgt.
Prinzipiell gut,
aber keine Gleitzeit - starre Mittagspause von 12:00-12:45,
4 Wochen vorgegebener Betriebsurlaub
zu gutes Betriebsklima wurde als negativ bewertet - "die MA sind hier zu arbeiten und nicht um sich wohl zu fühlen"
Ohne Strategie gibt es keine Ziele, damit auch überschaubaren Stress
In den einzelnen Seilschaften gut - m.M. wurden einzelne MA bewusst in Abteilungen positioniert und darauf angesetzt und motiviert Spitzeldienste für die "erweiterte GF" zu leisten
Direkte Linie (Teamleiter, ...) waren durch die Bank mit fähigen und innovativen Personen besetzt. Diese ließ man aber gezielt auflaufen
Bürogebäude absolut top, keine Kantine
Meiner Meinung nach wurde von der Gf und der "erweiterten GF" aktiv daran gearbeitet die Kommuniation zwischen den Abteilungen und MA zu unterbinden.
Geschäftsführung und deren Erweiterung hat aktiv daran gearbeitet die Mitarbeiter nicht zu informieren und Kommunikation aktiv vermieden.
Es macht den Anschein als würden Damen bewusst nicht eingestellt
Nach wie vor ein "hidden champion" im Mühlveirtel, mit der provozierten Personladecke wird die Umsetzung von neuen Projekten nicht mehr mögflcih seinb
2x Obstkorb in der woche
Arbeiter werden wenig wertgeschätzt.
Personalabteilung
Genug Arbeitskleidung für alle.
Mann muss sehr aufpassen was mann zu wem sagt.
Mann bekommt grundsätzlich immer ZA bzw Urlaub wenn nötig
So wenig wie möglich,
So viel wie gesetzlich nötig.
In meinen fall gut.
Zumindest in der Produktion vorbildlich.
Vorgesetzte setzen sich für Arbeiter ein, was aber nichts bringt, weil die Personalabteilung alle verbesserungen für Arbeiter im keim erstickt.
Gefährliche Staplerfahrer.
Einer besonders unsympathisch, ......eher massiv unfreundlich.
Es ist nicht immer Karneval....
Es hat immer eine andere Abteilung schuld...
Industrie
Obstangbeot
Seifenlosigkeit
Seife am Toilette anbieten und tuch zum abtrocknen, muss immer nur mit wasser waschen und ohne trocknungstuch.
Günstiges Essen.
Es gibt einen Snack automaten.
Jeden 2 Tag gibt es einen Obstkorb wo auch nur die ersten etwas bekommen weil es so wenig ist.
Einfach Alles
Am besten Schließen
Oder alles umstrukturieren
Man hört nur schlechtes
Keine Weiterbildungs möglichkeiten
Kein Kollegenzusmmenhalt
Unter aller Sau, alte Maschinen die öfter den Monteur als motivierte Mitarbeiter sehen.
Ist eine Frechheit
Immer nur das selbe
Tolle Aussicht aus dem Büro
Kostenlose Parkplätze
Klimatisierte Büros
Vielseitges Aufgabengebiet
Abteilungsleiter werden bei der Personalsuche nicht mit einbezogen
Gehalt wird nach Nasenfaktor bestimmt
Beim Gehalt wird auch gerne mal getrixt (seitens HR)
Pseudo Gleitzeit
Unflexible Pausenzeiten
Keine Strategische Ausrichtung der Firma (tolle Produktideen die nicht in eigeninitiative umgesetzt werden, hier wird der Anschluss an den Markt verloren)
Stratigische ausrichtung beschließen diese dann auch leben und durchziehen, nicht wie ein Fähnlein im Wind bei jeder kleinigkeit drehen.
Wertschätzung von Mitarbeitern (eventuell auch um einen Mitarbeiter "kämpfen" wenn er gehen will)
Angebot für Home Office in der Entwicklung (gerade durch die langen wege nach Nebelberg)
Aufgepasst zu wem was gesagt wird!
Aufstiegschancen werden nicht geboten (In der Entwicklung bei einem kleinen Unternehmen auch schwierig)
Weiterbildung nur durch sehr viel eigeninitiative möglich
Weiterbildungen werden durch HR gerne an Bedingungen geknüpft
Zumindest in meinem Fall war der Zusammenhalt mit ein paar Kollengen sehr vorbildlich
Direkter Vorgesetzter war mehr als nur vorbildlich in den Punkten Kommunikation, Ehrlichkeit, Vorbildfunktion, soziale Kompetenz, ermöglichung von Weiterbildungsmaßnahmen.
Büro, Arbeitsmittel sind auf aktuellem Stand
Die Mitarbeiter werden versucht dumm zu halten, Strategieentscheidungen werden nicht weitergegeben (wenn sie denn getroffen werden)
Gehaltszahlungen sind pünktlich
Lohnniveau ist am untersten Limit, zumindest bei den meisten
Sehr weitreichendes Beschäftigungsfeld
Machbarkeit/Prototypen bis hin zu Serientests
Günstige Preise am Getrânkeautomaten
Alles andere, besonders die unfähige Geschäftsleitung
Am besten schließen
Die frische Luft auf dem Land
Dass MA nicht wertgeschätzt werden
Die Obrigkeit sollte ihre rosa Sonnenbrille absetzten
Das Betriebsklima ist im Keller
interessante Produkte mit Potential
Die Führungsebene ist heillos überfordert und hat keinerlei soziale Kompetenz. Das Unternehmen wird wie eine Werkstatt mit ungebildeten Hilfsarbeitern geführt. Das großartige Potential der Produkte geht verloren, da ständig Fehlentscheidungen getroffen werden.
Professionelle Führungspersonen einstellen
Rückzug der 2. Generation aus dem Unternehmen
Erlangung von zumindest rudimentärer sozialer Kompetenz
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