13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Tätigkeit an sich sowie eine trotz der Größe familiäre Atmosphäre, die ich als sehr positiv wahrnehme :)
Sich weiterhin und verstärkt für eine generelle Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Sozialbereich einsetzen, auch wenn sich das aufgrund des Fördergeber-Systems schwierig gestaltet.
Geschäftsführung und Betriebsrat tun einiges dafür, dass sich die Mitarbeiter:innen im ÖHTB wohlfühlen - bei mir gelingt das auch. Ich fühle mich als Mensch und nicht als Nummer wahrgenommen. Aufgrund der Ressourcenknappheit im Sozialbereich darf man sich aber nicht immer das große "Dankeschön" erwarten, dass zwar ab und zu kommt, aber durchaus noch öfter angebracht wäre.
Wurde im Aussenauftritt meiner Meinung nach länger vernachlässigt, hier wird aber gerade einiges (wie ein barrierefreier Internetauftritt) nachgeholt. Ich habe den Eindruck, dass die Leute generell gerne beim ÖHTB arbeiten, auch wenn das natürlich ein bisschen tagesabhängig ist.
Ist im Sozialbereich meiner Meinung nach generell nicht optimal. Es wird aber soweit möglich auf die private Situation (Kinderbetreuung, berufsbegleitende Ausbildungen) Rücksicht genommen und sich darum bemüht, bei Bedarf individuelle Lösungen zu finden.
Es gibt durchaus gute interne Weiterbildungsangebote, für die Suche nach externen Weiterbildungsangeboten und für die Abwicklung ist man aber selbst verantwortlich. Auch dafür ist im Sozialbereich nicht besonders viel Budget vorhanden.
Es wird nach SWÖ-Kollektivvertrag bezahlt, der fällt halt gegenüber anderen Branchen etwas ab - dafür kann die Firma nichts. Die freiwilligen Sozialleistungen finde ich o.k., es gibt z.B. sehr nette Feste und Kultur und Sport/Bewegung werden finanziell gefördert.
Nehme ich als sehr gut war, die Kolleg:innen sind hilfsbereit entgegenkommend. Wie überall gibt es hier einzelne Ausnahmen und bei hoher Arbeitsbelastung sinkt das Level etwas.
Finde ich in 8 von 10 Fällen gut. Das ganze Team wird so wie ich regelmäßig in Entscheidungen miteinbezogen. Die Vorgesetzten erlebe ich von ganz oben weg als engagiert und um einen guten Austausch bemüht.
Im Sozialbereich gibt es dafür wenig Budget, eine topmoderne Ausstattung darf man sich nicht erwarten. Diensthandy und Laptop werden in meinem Bereich zur Verfügung gestellt, sind aber teilweise ältere Modelle, die gebraucht von den Kolleg:innen übernommen werden. Dafür gibt es eine aus meiner Sicht sehr nette und hilfsbereite EDV-Abteilung :)
Alle Leitungsebenen bemühen sich aus meiner Sicht möglichst transparent und regelmäßig zu kommunizieren. Aus Zeitmangel klappt das nicht immer perfekt, meiner Erfahrung nach muss man manchen Infos auch nachlaufen oder sie kommen zu kurzfristig.
Wie generell im Sozialbereich gibt es viele Frauen, die sind auch auf allen Leitungsebenen zahlreich vertreten. Für Wiedereinsteiger:innen (sowohl männlich als weiblich) habe ich keine Hindernisse erlebt.
In meinem Fall mit direktem Kund:innenkontakt sind die Aufgaben sehr interessant und vielfältig, genauso wie die Kund:innen selbst. Definitiv nichts für unflexible Menschen. In anderen Bereichen kann ich das nicht beurteilen.
Flache Hierarchien; man kann immer fragen und bekommt rasch Hilfe. Work-Life-Balance ist super und man kann sich seine Arbeit selbst einteilen. Direkt bei der U-Bahn!!
Kantine gibt es natürlich keine, aber viele Einkaufsmöglichkeiten in der nahen Umgebung.
Schnell gewachsen - daher müssen einige Arbeitsprozesse noch optimiert werden.
Sehr angenehm
Achten auf Pausen und Arbeitsverteilung
Alle sehr hilfsbereit!
Sehr flache Hierarchien
Direkt
Vielseitig - dadurch dass es wenige Mitarbeiter gibt, kann man auch mehr Verantwortung übernehmen.
Die Mitgestaltung der Dienstpläne im Wohnbereich ist immer gegeben!
Chancen zur beruflichen Veränderung und Aufstiegs-Chancen sind gegeben
Begegnung auf Augenhöhe
(noch) nicht optimal, aber der Wille zur Verbesserung
Bezahlung nach KV, gute Überstunden-Regelung, innerbetriebliche Gesundheitsförderung
Möglichkeiten zur Partizipation und Mitgestaltung sind gegeben
Naja mehr als KV gibt's hald Ned im Sozialbereich, aber das ist eh normal
Das Management hat den Bezug zur Basis nicht verloren.
Ressourcen (Arbeitskräfte/Arbeitszeit) werden nicht gut "verwaltet".
Mehr Bewusstsein für die Gesellschaft schaffen, positive Verstärkung nach außen.
Im Wohnbereich herrscht gleichermaßen für BetreuerInnen und KlientInnen ein familiäres und respektvollen Miteinander.
Der Verein ist nicht sehr bekannt.
Der Betreuerjob ist im Allgemeinen nicht sehr familienfreundlich, Work-Life-Balance ist ein nettes Schlagwort, aber in dieser Berufsgruppe schwer umzusetzen.
Aufstiegschancen bestehen immer. Weiterbildungen sind Pflichtprogramm.
Der Verein ÖHTB bezahlt nach Kollektivvertrag.
Sehen Sie auf der Homepage von "ÖHTB" nach - es erklärt sich von selbst.
Dieses Team ist großartig und harmoniert aufgrund der einzelnen Individualisten so gut.
Auch hier werden keine Unterschiede gemacht - die ganze Belegschaft begegnet sich mit Respekt, egal wie alt jemand ist.
Respekt, Begnung auf Augenhöhe ist gelebter Alltag in unserer Firma.
Könnten nicht besser sein.
Die Kommunikation ist gut, aber der Spielraum zur Verbesserung ist nach oben hin offen.
Es werden weder bei Geschlechtern, noch bei Religion, noch bei Nationalitäten usw. Unterschiede gemacht.
Der Beruf eines "Behindertenbetreuers" ist immer eine herausfordernde und auch interessante Aufgabe.
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