Grobe Fehlentscheidung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich ausgenutzt da viel Arbeit für sehr wenig Geld verlangt wird. Ich bin sehr froh gekündigt zu haben.
Verbesserungsvorschläge
Bei dem Arbeitspensum muss besser bezahlt werden und die Qualifikation der Mitarbeiter*innen anerkannt und entlohnt werden. Onboarding Prozess einführen. Besser Kommunikation zwischen den Abteilungen einführen.
Teambesprechungen um die Zusammenarbeit zu erleichtern wären auch von großem Vorteil.
Arbeitsatmosphäre
Leider sehr schlecht, absolut null Einschulung oder onboarding
Kommunikation
Fast nicht vorhanden, Aufgaben werden per Mail kommuniziert obwohl man sich im selben Raum aufhält. Keine Teambesprechungen!!
Kollegenzusammenhalt
Niemand scheint sich für andere zu interessieren, jedeR arbeitet für sich. Im Büro wird teilweise den ganzen Tag nicht miteinander geredet.
Work-Life-Balance
Ich konnte mir alles gut einteilen, trotzdem bekam ich noch bis spät abends emails. Es wird erwartet, dass man abends am Diensthandy erreichbar ist. Das steht in keiner Relation zum Gehalt/ Job Bezeichnung
Vorgesetztenverhalten
Nett aber maßlos überfordert. Hat meine Kündigung mehrere Tage ignoriert.
Interessante Aufgaben
Viel zu viel unnötige administrative Aufgaben, Interessantes wurde nur von Vorgesetzten Personen erledigt. Ich wurde zum Drucken geschickt
Arbeitsbedingungen
Unpersönliches Gebäude, keine Möglichkeit sich wo zurückzuziehen, keine Pausenräume
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung, es wird nicht so viel ausgedruckt
Gehalt/Sozialleistungen
strikt nach Kollektivvertrag, ich habe Berufserfahrung und einen Masterabschluss, dies wurde nicht berücksichtig. Hätte erst nach einem Jahr eine mini Gehaltserhöhung bekommen (70 Euro). Versteh auch nicht wieso sie nur Vordienstzeiten anrechnen, das Unternehmen ist nicht der öffentliche Dienst
Image
Entweder niemand hat davon gehört oder Negatives
Karriere/Weiterbildung
Erst nach 1 Jahr, nur Firmeninterne Weiterbildungen