2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, motivierendes Arbeitsklima, wunderschöne Umgebung.
Natürlich arbeitet man in der Tourismusbranche auch manchmal an Feiertagen oder Wochenenden, aber so ist es in diesem Bereich. Die Leitung berücksichtigt individuelle Urlaubswünsche und Diensteinteilung-Wünsche.
Sehr gutes Team, lösungsorientiert, freundlich, offen.
Sehr gute Kommunikation und Bereitschaft nach Lösungen von evtl. Problemen zu suchen.
Mehr für seine Allround Mitarbeiter einsetzen. Und das Gehalt um einiges erhöhen. Sonst fühlt man sich nur ausgebeutet. Als Mitarbeiter zahlt man auch den normalen Kundenpreis in der Cafeteria, also für Café und Snacks. Kein Rabatt.
Wo soll man denn anfangen? Die Ursache der Unzufriedenheit der Mitarbeiter lösen. Leitungswechsel! Er ist komplett fehl am Platz. Profis in den Bereichen engagieren. Im Allround Bereich Männer einsetzen, die die schweren körperlichen Arbeiten übernehmen können. Gehälter erhöhen. Mehr freie Wochenenden in der Saison, oder zumindest jedes zweite.
Man fühlt sich leider schnell überarbeitet. Kein Lob.
Nein, weil die Arbeitnehmer unzufrieden und unglücklich sind. Leider wird daran nicht gearbeitet oder verbessert, denn die neue Leitung interessiert sich nicht dafür und ändert daran nichts.
In der Hochsaison Überstunden. Man wird für Teilzeit angestellt und bezahlt, aber muss meist Vollzeit arbeiten. Auch fast jedes Wochenende! Von Juni bis September nur an 2 Wochenenden frei bekommen, andere zum Teil sogar gar kein Wochenende. Meist in der Saison keine 2 Tage in Folge frei, daher kaum Erholung. Weshalb viele Burnout gefährdet sind. Überstunden werden großteils als Zeitausgleich in den Wochen NACH der Saison eingeteilt.
Nach Außen hin soll es so wirken. Aber im Hintergrund leider überhaupt nicht. Es wird so viel zugelegt und dann letzten Endes wieder weggeworfen.
Die Angebote, die die Bundesforste macht, sind zu 95 % forstbetriebliche Weiterbildungen, die mit uns nichts zu tun haben. Kaum Aufstiegschancen als Allroundkraft. Und es haben gerade die was zu sagen, die nicht einmal eine Ausbildung in dem Bereich haben.
Es gibt echt liebe Kolleginnen, aber dann leider auch welche, die einem in den Rücken fallen.
Die neue Leitung steht kurz vor der Pension, die hat null Ahnung, und kein Interesse oder ist Lösungsorientiert an Problemen. Keine betriebliche Führungskraft,daher das Chaos.
Man bemüht sich, und wird trotzdem fertig gemacht,da immer ein Fehler gefunden wird, wenn man danach sucht.
Für das, was man als Allroundkraft vollbringen muss, sind die Gehälter leider viel zu wenig.
Schwierig, ja denn Frauen müssen dort schwer schleppen. Weshalb viele über Schmerzen klagen.
Was gut ist, ist die Abwechslung der Aufgaben, als Allroundkraft allerdings ist sehr viel zu tun und zu wissen, was die Erhöhung der Fehlerquellen steigert und somit den Unmut der Kolleginnen und Vorgesetzten.