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Jetzt Profil vervollständigen224 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können.
Dieses Verhalten hat mir bewusst gemacht, mit welchen Menschen ich zusammenarbeite. Es zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und gegen solche Vorfälle vorzugehen. Ein respektvoller Umgang muss in jedem Arbeitsumfeld oberste Priorität haben.
Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern.
Nichts!!!
Es gibt keine Organisationen, sie haben die Arbeit im Haus zum Klatsch gebracht!
Alle derzeitigen „Chefs“ im Haus sollten von der Arbeit entlassen werden.
Die Beschwerden von Familie können zeigen, wie schlimm die Situation im Heim derzeit für die Mieterarbeiter und die dort lebenden Menschen ist. Seit die Dame aus Wien kam hat sie alles in unserem Haus ruiniert und ohne Scham kommt die Wienerin weiter!
Null, Null, Null,...
So etwas gibt es nicht, man muss immer bereit sein, in Diensten zu springen, man nutzt seinen Urlaub, wenn sie es genehmigen.
An Karriere denkt hier niemand, es ist nur wichtig, der Wienerin keinen Groll zu hegen, denn dann kann man leicht und ohne Angabe von Gründen den Job verlassen!
Es ist sicherlich das niedrigste in Salzburg.
Auf einer Etage ging es eine Zeit lang sehr gut, bis die Dame aus Wien ruinierte, das Einzige was im Haus funktionierte! Schade für das Team und für die Bewohner!
Was ist das?
Die Atmosphäre im Haus ist katastrophal, wenn ich zur Arbeit gehe, kommt es mir vor, als würde ich auf einen Schießstand gehen. Sie versetzen uns einfach von Abteilung zu Abteilung, es erfolgt nur eine vorübergehende Betreuung, da jeden Tag jemand in der Dienst fehlt. Der "neue Chef" der Abteilung, in der ein guter Mietarbeiter rausgeschmissen wurde, kommt zur Arbeit, ohne sich für die Arbeiter und Bewohner des Heims zu interessieren. Im Moment besteht ihm einziges Ziel darin, der „Boss“ zu sein, normalerweise ist dies erlaubt, da "Boss" mit Wienerin befreundet ist.
Basic ist vorhanden.
Es gibt keine Kommunikation. ÖJAB fördern eine offene Kommunikation, die in der Praxis jedoch nicht existiert. Es geschieht nur nach den Regeln der Wienerin und wenn alles zur Hölle geht.
Existiert nicht!
Es gibt keine!!!
Hier hat alles seinen Sinn verloren.
Fast jeder von uns ist auf der Suche nach einem neuen Job.
Familienfreundlich
Korrekt
Zuvorkommend
Immer für Mitarbeiter erreichbar
Nichts
Schichtdienst einführen. Geteilte Dienste nur am Wochenende.
gerecht, entgegenkommend, bietet viel Freiraum,.....
nichts
Es ist gut so wie es ist!
Gibt's leider nichts mehr positives zu sagen
Die Inkompetenz sämtlicher "Führungskräfte" und die Freundalwirtschaft
Sämtliche "Führungs"kräfte inkl.die Mobbing Connection rund um Fr.K sofort auswechseln
Die ärmlichen positiven Fakebewertungen sagen schon so einiges aus. Die stellvertretende Vertretung des Betriebsrats und die neue HL aus Wien haben das so richtig in den Wind gesetzt.
Das Schiff ist bereits untergegangen
Wenn man aus einem Folgestaat ExJugoslawien kommst, ist man hier richtig (vorausgesetzt man ordnet sich unter den obrig genannten Personen..sonst hat ma selbst als Slawe ein Problem und kann bal wieder gehen)
Inkompetente Bereichsleiter machen ihr übriges hinzu. Die neue "Chefin"aus Wien wirkt hochnässig, inkompetent und herablassend
Durch das "tolle" Arbeitsklima nicht wirklich lange auszuhalten...außer man ist scharf auf ein Ulcus ventriculi
Spricht man Probleme oder das immerwährende Mobbing an wird man schnellsten (oft wie ein Schwerverbrecher) aus dieser Einrichtung entfernt
Gibt es hier nicht
Hier ein Fremdwort
Fast alles, besonders die schöne Feste und Feiern.
Mehr Gehalt.
Das neue Haus ist einfach wunderschön, groß, hell, gemütlich, viel Lagerräumlichkeiten, schöne Farbwahl.
Schon viel besser, aber es gibt noch viel luft nach oben.
Keine wünsche bleiben offen.
Kein Thema, Gehalt kann ruhig höher sein!
Kann immer verbessert werden, aber wir sehen das sich da was bewegt.
Ich glaube das wir hier wirklich das Miteinander leben.
Vorbildlich, es bleiben ja sehr viele sehr lange da, einige arbeiten auch nach der Pensionierung weiter.
Vorbidlich, großes vetrauen auf beiden Seiten.
Sehr gut, man hat alles was man braucht.
Kann man immer verbessern
Wird hier gelebt.
Absolut nichts.
Diese Firma im Aigen steht vor dem Ende, es sind nur noch wenige richtige und gute Mitarbeiter übrig. Der Rest vertreibt sich die Zeit mit Nichtstun, sie verbreiten schlechte Stimmung und lästern über die anderen. Sie kommen eigentlich nur zur Arbeit um nicht zuhause zu sein und „verdienen“ nur so ihr Gehalt. Sie verbreiten Hass und Nationalismus und das alles unter der Leitung "Dame aus Wien".
Was das Gehalt angeht, ist es ebenso eine Misere, wie auch die jetzige Leitung in Aigen.
Alles hat irgendwie funktioniert, bis "Dame aus Wien" kam und die große Chefin zu spielen begann. Ihre Kompetenzen und ihr Wissen sind ebenso fragwürdig, wie auch ihre Fähigkeit ein Haus zu führen. Alles worauf Wert gelegt wurde, und was gut war hat sie mit ihrem Handeln und Tun vernichtet.
Ich kann nur sagen, dass wir alle die noch im Haus sind, also Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber ebenso auch die Bewohnerinnen und Bewohner nur zu bemitleiden sind.
Es herrscht einfach nur Leid und Trauer, schlicht gesagt katastrophale Zustände.
Ich bin mir sicher das dieses Kartenhaus in sehr naher Zukunft in sich zusammenbrechen wird.
Es ist schade das alles auf einer nationalen Ebene betrachtet wird, und somit die wahren Nichtstuner ihr Gehalt am Raucherplatz hinterm Haus verdienen und ihre neue Leiterin mit Informationen füttern, wie sie das komplette Haus Aigen in den Ruin führen können.
Wenn ich eine negative Bewertung abgeben könnte, wäre dies bestimmt minus unendlich.
Es gibt keine Hilfe für uns.
Die ÖJAB schreibt es sich nicht nur auf die Fahnen, eine familienfreundliche Arbeitgeberin zu sein, sondern lebt dies auch intern.
Es herrscht eine sehr herzliche Athmosphäre, sowohl unter den Kolleg:innen als auch mit den Führungskräften. Auch wenn im stressigen Zeiten mal ein rauerer Ton herrscht, bleibt es immer fair und freundlich.
Leider ist die ÖJAB noch zu wenig bekannt, wobei auch daran kontinuierlich gearbeitet wird.
Die meisten Mitarbeiter:innen identifizieren sich mit den Werten der ÖJAB und tragen dies somit auch nach außen (Ausnahmen gibt es natürlich immer).
Auch hier gilt, natürlich sind mal Überstunden notwendig oder gibt es mal vereinzelte Zeiträume wo ein Urlaub nur im dringenden Fällen möglich ist. Aber im Normalfall gibt es bezgl. Urlauben/Zeitausgleich/HomeOffice/etc. immer eine gute gemeinsame Lösung.
Teilweise werden einem Weiterbildungen angeboten, aber wenn man gerne eine Schulung/Kurs/etc. machen möchte kann man immer das Gespräch mit der Führungskraft suchen und es wird eine gemeinsame Lösung gefunden.
Leider wird noch viel mit Papier gearbeitet, wobei immer weiter an der Digitalisierung gearbeitet wird.
Nicht immer liegt das auch an der ÖJAB sondern an externen Firmen die teilweise nicht digital arbeiten.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber es herrscht gegenseitige Wertschätzung und Hilfsbereitschaft. Wenn man einmal Unterstützung braucht ist immer jemand da der Hilft.
Man ist sehr um seine älteren Mitarbeiter:innen bemüht und schätzt bei langjährigen Mitarbeiter:Innen auch das Wissen, dass sie sich angeeignet haben. Es wird viel Wert darauf gelegt, dieses Wissen nicht zu verlieren.
Die Führungskräfte sind sehr um ein gutes und familiäres Arbeitsklima bemüht und dies gelingt ihnen auch.
Man kann sich mit beruflichen aber auch persönlichen Anliegen immer an seine Führungskraft wenden und findet immer ein offenes Ohr.
Da die Mitarbeiter:innen-Anzahl stark gestiegen ist, wird es mittlerweile etwas eng. Aber in allen Bereichen, bis zur Geschäftsführung, sind alle zusammengerückt und mit HomeOffice ist dies kein großes Problem.
Im Bereich Kommunikation gibt es m.M.n. immer Verbesserungspotential. Aber es wird über unterschiedliche Kanäle kommuniziert wodurch man Infos meist schnell und unkompliziert erhält.
Wie immer gilt, es kann nicht alles perfekt sein. Natürlich gibt es immer wieder nicht so spannende Aufgaben, aber es überwiegen definitiv die Interessanten. Und sollte man wirklich sehr unglücklich mit seiner Arbeitsstelle sein, gibt es meist eine Möglichkeit intern zu wechseln.
Ich habe in Salzburg Jahrelang gearbeitet. Weil die meine Kinder wollen nach Wien habe ich dort gekündigt. Kündigung hat gedauert von Salzburg nach Wien weil ich meine Leben ohne ÖJAB nicht vorstellen kann. Danke ganze Leitende Team von ÖJAB. Ich bin wieder da. Ich bin so glücklich. Danke
Wenn so bleibt werde ich glücklich sein, nun ich bin sicher das werden wir noch mehr erreichen.
Viel, viel besser seit Fr. Winklbauer Haus als HL Übernommen hat
Individuelle Einstellung. Über andere will ich nicht sprechen. Das nicht gute Unternehmer ist wurde ich nicht so viel Jahr da bleiben.
Mit eine befreiende Atmosphäre von Anerkennung und Wertschätzung haben MA Kopf frei. Die sind in Privat und Berufsleben mehr entspannt, da durch Lebensqualität, Resilienz und Performance steigt. Mit Urlaub Konsum habe ich nie Probleme gehabt, mit hin und her Schiebungen und offene Kommunikation je. Urlaubswünsch wurde erfühlt.
Wo ich Interesse und Wünsch geäußert habe habe ich bekommen und gefördert.
Mensch ist Zufrieden so lang bis du innere Ruhe spürst. Ich bin sehr Zufrieden
Es wird immer am aktuellem bleiben
Finde ich Zusammenarbeit gut. Wenn eine Team gemeinsame Ziele hat, wenn die MA voneinander abhängig kann und kommt zu positive Ergebnis.
Bin selber eine von "ältere Kollegin". Bin sehr zufrieden aber nicht in sinne das ich mehr bekommen als Jüngere MA sogar das je. Erfahrung und gute Idee egal von wem gut angekommen ist.
Durch Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz und Vertrauen , last Fr. Winklbauer für MA Freiraum zum Entwickeln, Entscheidungentrefen und Verantwortung übernommen durch klare Aufgabeverteilung.
Bin Meinung das besser und mehr kann mich nicht wünschen
Offene Kommunikation in jeder Zeit, sogar auch Tel. egal ob sie in Heim ist oder zuhause. Sie nimmt Zeit, sie hört zu ist Lösungsorientiert in alle Richtungen.
Viel Nationalitäten unter einem Dach, finde ich super. Wenn du Mensch bist , bist du in die Richtige Firma.
Erkennt leicht MA potential welche wird gefördert um Persönliche Stärken auszubauen
So verdient kununu Geld.