Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung wird von Mitarbeiter:innen als ein Arbeitsplatz mit herzlicher Atmosphäre und respektvollem Umgang beschrieben. Die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen trägt zur allgemeinen Zufriedenheit bei. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich hoher Mitarbeiterfluktuation und angespannter Arbeitsatmosphäre durch Überarbeitung. Kritik wird an der Geschäftsführung und dem Verhalten einiger Kolleg:innen geäußert, insbesondere in Bezug auf Diskriminierung.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten werden positiv hervorgehoben, jedoch gibt es Einschränkungen bei der Auswahl und Kritik an der Effektivität interner Fortbildungen. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig angesehen, obwohl verschiedene Kanäle genutzt werden.
Die ÖJAB legt Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, was sich in umweltfreundlichen Praktiken zeigt. Gleichberechtigung wird großgeschrieben, allerdings gibt es Berichte über Ungleichbehandlung.
Gut finden Arbeitnehmende:
Herzliche Arbeitsatmosphäre und respektvoller Umgang
Unterstützung bei beruflicher Weiterentwicklung
Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Hohe Mitarbeiterfluktuation und Überarbeitung
Diskriminierendes Verhalten einiger Kolleg:innen
Verbesserungsbedarf in der internen Kommunikation
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung wird als herzlich, fair und freundlich beschrieben. Ein respektvoller Umgang und eine kollegiale Umgebung tragen zu einem motivierenden und produktiven Arbeitsklima bei. Mitarbeiter:innen schätzen das Vertrauen und die Wertschätzung, die sie erfahren, was maßgeblich zu ihrem Wohlbefinden beiträgt.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Es wurden Bedenken hinsichtlich einer hohen Mitarbeiterfluktuation und einer aktuellen Kündigungswelle geäußert. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Arbeitsatmosphäre aufgrund von Überarbeitung als angespannt. Zudem wurde Kritik an der Geschäftsführung und dem Verhalten einiger Kolleg:innen geäußert, insbesondere in Bezug auf Hassäußerungen und Diskriminierung. Es wird betont, dass ein respektvoller Umgang und klare Grenzen in jedem Arbeitsumfeld oberste Priorität haben sollten. Es scheint, dass sich die Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren verschlechtert haben und das Betriebsklima weder von Fairness noch von Vertrauen geprägt ist.
Die Kommunikation bei der ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung scheint Verbesserungspotential zu haben. Es gibt unterschiedliche Kanäle für die Kommunikation, die schnell und unkompliziert sind. Die Führungskräfte sind kompetent und unterstützend, legen Wert auf offene Kommunikation und Feedback. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die interne Kommunikation. Informationen kommen oft erst in letzter Minute an, was zu Unklarheiten führen kann.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Verhalten einiger Mitarbeiter:innen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen. Hier wäre ein klarer Code of Conduct wünschenswert, um respektvollen Umgang sicherzustellen. Zudem wurde die Geschäftsführung als nicht immer ehrlich wahrgenommen. Es gab auch Forderungen nach einem Austausch der Führungskräfte. Trotz dieser Herausforderungen wird die Kommunikation innerhalb des Teams als gut bewertet. Es ist jedoch wichtig, dass alle Mitarbeiter:innen sich unterstützt und respektiert fühlen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Bei der ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung herrscht eine gemischte Wahrnehmung hinsichtlich des Vorgesetztenverhaltens. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die Bemühungen der Führungskräfte, ein familiäres Arbeitsklima zu schaffen und loben die offene Kommunikation sowie das Feedback der Geschäftsführung. Freundlichkeit und Gespräche auf Augenhöhe werden als positive Aspekte hervorgehoben.
Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Es besteht das Gefühl, dass Bedenken nicht ernstgenommen werden und es fehlt an Wertschätzung und Anerkennung. Die Atmosphäre im Haus und die Betreuung der Mitarbeiter:innen werden ebenfalls kritisiert. Zudem gibt es Bedenken bezüglich Vertraulichkeit und dem Umgang mit dem Betriebsrat. Einige Mitarbeiter:innen äußern zudem Kritik an der fachlichen Kompetenz und dem Durchsetzungsvermögen einiger Vorgesetzter. Diese gemischte Wahrnehmung zeigt, dass es Raum für Verbesserungen gibt.
Die Tätigkeiten bei der ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung sind vielfältig und abwechslungsreich, mit zahlreichen spannenden Projekten und Herausforderungen. Diese bieten Raum für Kreativität und Eigeninitiative und ermöglichen es den Mitarbeiter:innen, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Allerdings wird auch berichtet, dass die Arbeitslast stellenweise sehr hoch sein kann.
Einige Mitarbeiter:innen äußern Bedenken hinsichtlich der Ressourcenverteilung und der Möglichkeit, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Es wird angegeben, dass es an Geld, Zeit oder dem Willen dazu fehlt. Zudem wird die Monotonie einiger Aufgaben und die Notwendigkeit, Tätigkeiten außerhalb des eigenen Tätigkeitsprofils zu übernehmen, als herausfordernd empfunden. Ein weiterer Punkt ist die mangelnde Unterstützung durch die Führungskraft in Bezug auf Verbesserungen und Weiterentwicklung. Trotz dieser Herausforderungen finden viele Mitarbeiter:innen Interesse an den Geschichten der Bewohner:innen.
Ich bin seit über 30 Jahren im ÖJAB-Haus Neumargareten tätig. In dieser Zeit habe ich einige Wechsel in der Pflegedienstleitung erlebt. Fast alle haben eine gute familiäre Atmosphäre beibehalten. Auch die aktuelle Pflegedienstleitung sorgt dafür, dass diese gute Atmosphäre deutlich spürbar ist. Zudem möchte ich betonen, dass die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet. Zukunftsorientiert und mit guter Struktur. Das ist nicht nur meine objektive Beobachtung, sondern auch die behördlichen Kontrollen bewerten uns mit guten Noten. Deshalb kann ich mit meinem besten ...
Ich habe in Salzburg Jahrelang gearbeitet. Weil die meine Kinder wollen nach Wien habe ich dort gekündigt. Kündigung hat gedauert von Salzburg nach Wien weil ich meine Leben ohne ÖJAB nicht vorstellen kann. Danke ganze Leitende Team von ÖJAB. Ich bin wieder da. Ich bin so glücklich. Danke
Um mein Vorrednerin (die Dame aus Wien) zu zitieren: "Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können. Dieses Verhalten hat mir bewusst gemacht, mit welchen Menschen ich zusammenarbeite. Es zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und gegen ...
Diese Firma im Aigen steht vor dem Ende, es sind nur noch wenige richtige und gute Mitarbeiter übrig. Der Rest vertreibt sich die Zeit mit Nichtstun, sie verbreiten schlechte Stimmung und lästern über die anderen. Sie kommen eigentlich nur zur Arbeit um nicht zuhause zu sein und „verdienen“ nur so ihr Gehalt. Sie verbreiten Hass und Nationalismus und das alles unter der Leitung "Dame aus Wien". Was das Gehalt angeht, ist es ebenso eine Misere, wie auch die jetzige Leitung ...
Vielleicht sollten in einem Haus in Österreich auch mindestens 50 % der Mitarbeiter auch aus Österreich kommen. Es macht viel aus wen man sich auch untereinander unterhalten kann. Wen Leitungen angesprochen werden was man den ändern könnte oder man schon sagt das man am Ende ist bekommt man gesagt: Zitat Reisende soll man nicht aufhalten wer den Weg nicht mitgehen möchte soll gehen. Diese und andere Aussagen mussten sich Mitarbeiter anhören die seit mehr als 12 Jahren im Haus sind. ...
Holt endlich eine kompetente Führungskraft ins Haus! Manche andere Mitarbeiter sollten endlich in Pension gehen, denn offenbar leiden sie eh nur, haben ein furchtbares Tempo und alles ist prinzipiell immer zu viel (obwohl manche wirklich nicht so viel machen) Manche brauchen für die einfachsten Aufgaben Stunden - effizient ist etwas anderes. Arbeitserleichterung auch in der Pflege, bessere Abläufe! Manche Mitarbeiter in der Pflege scheren sich nichts mehr! Chaos pur! Es braucht jemanden, der Ahnung hat, Wertschätzung mitbringt (ALLEN gegenüber!) und ...
Man sollte die Kündigung von Jahrelangen Stammpersonal ernst nehmen und hinterfragen. Es gab immer Höhen und Tiefen. Der Beruf ist nicht einfach, Personal fehlt überall. Aber die Situation kann man nicht mehr mit Pflegemangel rechtfertigen. Wenn nicht bald gehandelt wird, werden definitiv noch mehr Menschen kündigen. Die Augen verschließen und das letzte Personal mit Arbeit zu verpulvern kann nicht die Lösung sein.
Der am besten bewertete Faktor von ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 92 Bewertungen).
Meistens gut, zum Glück. Wir sitzen ja alle im selben Boot. Nur die Lieblinge der Chefitäten tun was sie wollen...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Arbeitsbedingungen
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung ist Arbeitsbedingungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 69 Bewertungen).
Katastrophal, es werden psychisch stark auffällige Personen aufgenommen, welche andere Bewohner/Innen teilweise attackieren, beleidigen,auf's Personal losgehen usw. Viele andere Menschen bleiben dabei auf der Strecke ,weil einfach keine Zeit für sie da ist. Wenn Unterbesetzung Thema ist,dann heisst es" macht nur das Nötigste" aber,ganz ehrlich? Wie soll man selbst das Nötigste so schaffen? Angehörige sind oft fordender als ihre Leute,welche bei uns sind und, da gehen Zeit und,Energie ebenfalls verloren. Wenn etwas nicht passt,dann sind die Pfleger Schuld. ...
Das Gebäude der Zentrale ist eine Katastrophe. Es fällt schlichtweg auseinander und Sicherheitsbestimmungen können nicht eingehalten werden (z.B. breite der Fluchtwege, Brandlast). Angestellte werden in Büros zusammengepfercht, es gibt keinen geeigneten Aufenthaltsraum um sein Mittagessen zu sich zu nehmen, wenn z.B. der Meetingraum nicht frei ist. Die Küche ist für die Anzahl an Beschäftigten viel zu klein und bietet nur bedingt Platz zum Sitzen.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,6
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Die ÖJAB bietet hervorragende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Es gibt regelmäßige Fortbildungen und Schulungen, und das Unternehmen unterstützt aktiv die Karriereziele seiner Mitarbeiter. Aufstiegschancen sind hier eine Selbstverständlichkeit.
was für weiterbildung solange, dass du dein Mund auf machst und sagst ich brauche was, hörst gleich wir sind NGO wir müssen Geld sparen, hauptsache alle in die Zentrale (M-Team) neueste Iphones und Beste Laptops.
Teilweise werden einem Weiterbildungen angeboten, aber wenn man gerne eine Schulung/Kurs/etc. machen möchte kann man immer das Gespräch mit der Führungskraft suchen und es wird eine gemeinsame Lösung gefunden.
An Karriere denkt hier niemand, es ist nur wichtig, der Wienerin keinen Groll zu hegen, denn dann kann man leicht und ohne Angabe von Gründen den Job verlassen!
Jede Möglichkeit wird Überprüft, wenn sich MA Weiterbilden will, das die Firma zahlt, oder wird nach Quelle gesucht das die MA wenig bis nichts zahlen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 55% der Mitarbeitenden ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 311 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 115 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung als eher modern.