36 von 227 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht nur unsere Teilnehmenden und Bewohner:innen, sondern auch die Mitarbeitenden.
Ich komme jeden Tag sehr gerne in die Arbeit, weil ich so viel Spaß mit meinen Kolleg:innen habe - egal wie stressig es auch sein mag.
Durch Gleitzeit und das Vertrauen der Chefin sehr gegeben.
Meine Chefin ist sehr dahinter, mich in meinen Stärken zu fördern. Weiterbildungsangebote gab es bis jetzt noch nicht.
Damit bin ich sehr zufrieden.
Sozialbewusstsein sehr gut, Umweltbewusstsein ist denke ich auf jeden Fall noch steigerbar.
Sehr gut, jede:r unterstützt jede:n.
Top! So eine gute Vertrauensbasis und die Stärken werden gesehen und gefördert.
Super schöne Arbeit mit Sinn!
Kommunikation untereinander ist super. An der Verbesserung der internen Kommunikation arbeiten wir im Team aktuell.
Sehr abwechslungsreich und vielseitig.
Kollegium; gemeinsame Mitarbeiterküche inkl. Kaffeemaschine; kompetente und herzliche Adminkraft;
Gehalt könnte höher sein; zu wenig Benefits; mehr Gestaltungsmöglichkeiten im konzeptionellen Bereich als auch in der Umsetzung
Regelmäßig Tage im Homeoffice; keine verpflichtenden Schließtage; mehr Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung
Das Betriebsklima ist allgemein weder von Fairness noch von Vertrauen geprägt.
Nach aussen hin wirkt die ÖJAB wie der "best place to work".
Die angebotene Gleitzeit bzw. flexible Arbeitszeit ist größtenteils nur am Papier schön zu lesen. Es wird trotzdem erwartet zu einer bestimmten Uhrzeit seinen Dienst anzutreten. Home-office wird in der Zentrale zwar gelebt aber allgemein gesprochen nicht gern gesehen.
Die Zusammenarbeit und Kollegialität untereinander, innerhalb aller Einrichtungen der ÖJAB, ist mehr als positiv zu beurteilen. Man versucht sich gemeinsam durch die hohe Arbeitslast "durchzuwursteln" um auch alles abarbeiten zu können. Dafür hat man untereinander Verständis.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Führungskräfte können sich nach oben hin oft nicht durchsetzen und beweisen auch ihren Mitarbeiter:innen gegenüber kein Rückgrad.
Das Gebäude der Zentrale ist eine Katastrophe. Es fällt schlichtweg auseinander und Sicherheitsbestimmungen können nicht eingehalten werden (z.B. breite der Fluchtwege, Brandlast). Angestellte werden in Büros zusammengepfercht, es gibt keinen geeigneten Aufenthaltsraum um sein Mittagessen zu sich zu nehmen, wenn z.B. der Meetingraum nicht frei ist. Die Küche ist für die Anzahl an Beschäftigten viel zu klein und bietet nur bedingt Platz zum Sitzen.
Es gibt keinen klaren und sinnvoll aufgestellten Code of Conduct.
Die Aufgaben waren sehr interessant und abwechslungsreich. Doch die Arbeitslast war stellenweise unterträglich.
nichts mehr
Um mein Vorrednerin (die Dame aus Wien) zu zitieren:
"Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können.
Dieses Verhalten hat mir bewusst gemacht, mit welchen Menschen ich zusammenarbeite. Es zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und gegen solche Vorfälle vorzugehen. Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können.
Ein respektvoller Umgang muss in jedem Arbeitsumfeld oberste Priorität haben."
1. Ich bin ebenfalls skandalös schockiert über die Aussagen der Dame aus Wien. Warum??? Weil eine Führungskraft derartige Lügen verbreitet, bzw.die Wahrheit so hinbiegt und verdreht, damit das Sonnenlicht wieder auf Sie scheint.
2. Applaus Applaus, sehr schwach, wenn einem die Argumente ausgehen um dann mit der rechtsextremen Schiene zu kommen, ist schlicht eine bodenlose Frechheit. Wiesen Sie überhaupt was das Wort Rechtsradikal bedeutet????? Wohl eher nicht.......
3. Der von Ihnen zitierte radikale Hass gegen Menschen mit Migrationshintergrund ist bei weitem mehr als inakzeptabel...sehr schwach, den genau aus diesem Grund habe ich diese Einrichtung verlassen, um nicht an gesundheitlichen Gründen (die diese Einrichtung bzw.Mitarbeiter durch diverse Aktionen ausgelöst haben) ganz unter zu gehen. Ich zitiere SIe: "Ein respektvoller Umgang muss in jedem Arbeitsumfeld oberste Priorität haben." hust...Sie predigen Respekt, fördern aber Hass und Missgunst!!!!!!!!!!!!
4. Sie können mir keine Angst mehr machen, genauso mit Ihren wortleeren Drohungen machen. Gerne können Sie dies melden, werde Sie aber entäuschen müssen....weil Kununu keine persönlichen Daten weitergibt, ebenso werden Sie Pech haben meine ID ausfindig zu machen, da ich mit VPN (Ein VPN, das für ein virtuelles privates Netzwerk steht, schützt seine Benutzer, indem es seine Daten verschlüsselt und ihre IP-Adressen maskiert. Dadurch werden ihre Browseraktivitäten, Identitäten und ihr Standort ausgeblendet, sodass mehr Datenschutz und mehr Privatsphäre gewährleistet sind.) arbeite.
In diesem Sinne hoffe ich das Karma noch eine große Rolle in Ihrem Leben spielen wird!!!
Führungskräfte neu besetzen
Sie passen auf MA wie auf eigene Kinder.
Wertschätzung.
Lösung orientierte Unternehmer.
Werde ich Zufrieden sein wenn so bleibt.
Finde ich freundlich, toll, korrekt, familiär, jede Hilft jede unabhängig wer bis du von wo kommst du.
Ich bin auf eine Station wo "jüngste" MA ist über 10J in die Firma. Älteste über 30J. Das ich was schlechtes gehört oder erlebt wurde ich sicher schön längst weg. Nein., ich bleibe.
Für meine langjährige Arbeit, habe ich immer Urlaub bekommen wie ich geplant habe, sogar kurzfristig, ungeplant. Mensch soll nicht nur egoistisch sein, sogar flexibel. Es geht alles.
Jede Möglichkeit wird Überprüft, wenn sich MA Weiterbilden will, das die Firma zahlt, oder wird nach Quelle gesucht das die MA wenig bis nichts zahlen.
Niemand kann mir nicht geben wie viel ich brauche. Bin Zufrieden.
Immer wieder kleine Änderungen mit große positive Auswirkungen.
Ich kann bessere Team nicht wünschen
Anerkennung, Lob, Urkunde, Möglichkeit Erfahrungen auf Jüngeren MA übertragen finde ich toll.
Meine Vorgesätze versucht auf alle Arten alle betroffene involvieren um eine gute Lösung zu finden.
Alles was ich brauche habe ich per Hand. Alles was ich nicht habe wird in kurze Zeit besorgt.
Offen, freundlich. Mit Menschen sollst du kommunizieren können das du gute Kommunikation bekommst
Da bin ich ganz Zufrieden.
Stärke werden gefördert. Wer Interesse zeigt bekommt auch Aufgabe.
Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können.
Dieses Verhalten hat mir bewusst gemacht, mit welchen Menschen ich zusammenarbeite. Es zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und gegen solche Vorfälle vorzugehen. Ein respektvoller Umgang muss in jedem Arbeitsumfeld oberste Priorität haben.
Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern.
Nichts!!!
Es gibt keine Organisationen, sie haben die Arbeit im Haus zum Klatsch gebracht!
Alle derzeitigen „Chefs“ im Haus sollten von der Arbeit entlassen werden.
Die Beschwerden von Familie können zeigen, wie schlimm die Situation im Heim derzeit für die Mieterarbeiter und die dort lebenden Menschen ist. Seit die Dame aus Wien kam hat sie alles in unserem Haus ruiniert und ohne Scham kommt die Wienerin weiter!
Null, Null, Null,...
So etwas gibt es nicht, man muss immer bereit sein, in Diensten zu springen, man nutzt seinen Urlaub, wenn sie es genehmigen.
An Karriere denkt hier niemand, es ist nur wichtig, der Wienerin keinen Groll zu hegen, denn dann kann man leicht und ohne Angabe von Gründen den Job verlassen!
Es ist sicherlich das niedrigste in Salzburg.
Auf einer Etage ging es eine Zeit lang sehr gut, bis die Dame aus Wien ruinierte, das Einzige was im Haus funktionierte! Schade für das Team und für die Bewohner!
Was ist das?
Die Atmosphäre im Haus ist katastrophal, wenn ich zur Arbeit gehe, kommt es mir vor, als würde ich auf einen Schießstand gehen. Sie versetzen uns einfach von Abteilung zu Abteilung, es erfolgt nur eine vorübergehende Betreuung, da jeden Tag jemand in der Dienst fehlt. Der "neue Chef" der Abteilung, in der ein guter Mietarbeiter rausgeschmissen wurde, kommt zur Arbeit, ohne sich für die Arbeiter und Bewohner des Heims zu interessieren. Im Moment besteht ihm einziges Ziel darin, der „Boss“ zu sein, normalerweise ist dies erlaubt, da "Boss" mit Wienerin befreundet ist.
Basic ist vorhanden.
Es gibt keine Kommunikation. ÖJAB fördern eine offene Kommunikation, die in der Praxis jedoch nicht existiert. Es geschieht nur nach den Regeln der Wienerin und wenn alles zur Hölle geht.
Existiert nicht!
Es gibt keine!!!
Hier hat alles seinen Sinn verloren.
Fast jeder von uns ist auf der Suche nach einem neuen Job.
Familienfreundlich
Korrekt
Zuvorkommend
Immer für Mitarbeiter erreichbar
Nichts
Schichtdienst einführen. Geteilte Dienste nur am Wochenende.
gerecht, entgegenkommend, bietet viel Freiraum,.....
nichts
Es ist gut so wie es ist!
Fast alles, besonders die schöne Feste und Feiern.
Mehr Gehalt.
Das neue Haus ist einfach wunderschön, groß, hell, gemütlich, viel Lagerräumlichkeiten, schöne Farbwahl.
Schon viel besser, aber es gibt noch viel luft nach oben.
Keine wünsche bleiben offen.
Kein Thema, Gehalt kann ruhig höher sein!
Kann immer verbessert werden, aber wir sehen das sich da was bewegt.
Ich glaube das wir hier wirklich das Miteinander leben.
Vorbildlich, es bleiben ja sehr viele sehr lange da, einige arbeiten auch nach der Pensionierung weiter.
Vorbidlich, großes vetrauen auf beiden Seiten.
Sehr gut, man hat alles was man braucht.
Kann man immer verbessern
Wird hier gelebt.
So verdient kununu Geld.