(ver)TRETER für die Oö. Feuerwehren, die zum eigenen Vorteil "arbeiten"
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass man lange glaubt man würde etwas gutes tun
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie ein Großteil der Personen für den eigenen Vorteil agiert ohne dass es Konsequenzen gibt.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation auf Augenhöhe, jeden ernst nehmen, Konsequenzen für Fehlverhalten endlich einführen, für die Feuerwehren und nicht dagegen
Arbeitsatmosphäre
Potenzial wäre da, denn Infrastruktur ok und man denk man arbeitet für die gute Sache
Kommunikation
wenig bis gar nicht vorhanden, nur zum eigenen Vorteil, von oben nach unten kommt nichts weiter
Kollegenzusammenhalt
mal versteht man sich mit jemandem besser, mal nicht
Work-Life-Balance
man wird schnell ausgenutzt, wenn man gute arbeitet leistet. Die Devise vor einen Großteil der Belegschaft lautet: viel sudern wie viel Arbeit man hat, Effektiv aber nichts weiterbringen
Vorgesetztenverhalten
Ignorant und zum eigenen Vorteil
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, weil man eigentlich für die Feuerwehren arbeiten sollte. Dies ist meist nicht der Fall.
Gleichberechtigung
heuchlerisch wird von Gleichberechtigung gesprochen. Fakt ist, dass Frauen nicht ernst genommen werden und in Führungspositionen nicht erwünscht sind.
Umgang mit älteren Kollegen
heuchlerisch. Werden abgetan als nicht brauchbar und als hätten sie nie etwas geleistet und werden herumgeschubst (auch räumlich)
Gehalt/Sozialleistungen
Manche Positionen sind überbezahlt, manche nicht. Kommt darauf an wie gut man schleimen kann. Hat jedoch nicht unbedingt mit der jeweiligen Leistung zu tun.
Image
Leider noch viel zu gut. Die Feuerwehren funktionieren, den Verband braucht niemand.